Death Stranding - Test

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TheoFleury
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TheoFleury »

Khorneblume hat geschrieben: 10.06.2020 18:42
Sun7dance hat geschrieben: 10.06.2020 16:55 Für mich gibt's eben bei jedem Spiel eine objektive Basis.
Für Dich persönlich, ganz subjektiv. Deine Wahrnehmung ist aber nicht die der anderen. Insofern ist hier keine objektive, für jeden allgemeingültige Bewertungsgrundlage möglich. :)
Um Gottes Willen....Subjektivität vs Objektivität...Ganz ehrlich ne Zeitlang dachte ich , ich kann emotionslos, wie ein Roboter, ein Spiel wertfrei analysieren und am Ende bekommt es meinen persönlichen Stempel aufgedrückt (Diese blöde Prozentzahl am Ende die jedem anscheinend so unfassbar Wichtiger ist als der eigentlich geschriebene Test)

Nein es ist doch nicht so einfach wie man es sich vorstellt. Glaube 4Players hat da letztes Jahr sogar ein sehr interessantes Video dazu gemacht und viele interessante Punkte detailliert.

Dachte auch es wäre alles einfacher...ist es nicht.... :D
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Sun7dance
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Sun7dance »

Mich wundert halt nur, dass niemand auf die genannten Widersprüche eingeht.
Es geht mir nicht darum, ob die für euch das Spielerlebnis trüben, sondern ob ihr diese als solche anerkennt oder eben nicht.
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sabienchen.banned
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Sun7dance hat geschrieben: 10.06.2020 19:19 Mich wundert halt nur, dass niemand auf die genannten Widersprüche eingeht.
Es geht mir nicht darum, ob die für euch das Spielerlebnis trüben, sondern ob ihr diese als solche anerkennt oder eben nicht.
..die Antworten zu diesen "Widersprüchen" findest du alle bereits hier im Thread ...
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 10.06.2020 19:31, insgesamt 2-mal geändert.
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TheoFleury
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TheoFleury »

Sun7dance hat geschrieben: 10.06.2020 19:19 Mich wundert halt nur, dass niemand auf die genannten Widersprüche eingeht.
Es geht mir nicht darum, ob die für euch das Spielerlebnis trüben, sondern ob ihr diese als solche anerkennt oder eben nicht.
Ich kenne kaum einen Test zu einem (Von der Community) umstrittenen AAA Titel der sich nicht in gelegentlichen Widersprüchen äußert.

Habe schon öfters gelesen..."Der Test klingt ganz anderst, als es die endliche Wertung erraten lässen würde". "Das passt doch nicht zusammen 95%, und dann so ne lange Kontra Liste angepinnt" usw.. (95 % sind fast Perfekt... 5% Abweichung der Perfektion)

Menschen sind eben, je nach Tagesform, abhängig von Stimmungen und vielen anderen Faktoren, die die persönliche Meinung beeinflussen können im Nachhinein. Dazu kommt der Spaßfaktor zum eigentlichen Zeitpunkt. Wird er vielleicht besser nach dem großen zweiten Patch, den die Journalisten nicht mehr miteinbezogen haben im nachhinein, weil sie das Spiel nur mit dem Day One Patch gespielt haben? Da kommen ja noch mehr Widersprüche, je nach dem wie das Spiel zu Release und Testzeitraum technisch war (Bugs, Abstürze etc).

Frag jemanden nach seiner TOP 5 Liste der geilsten Spiele HEUTE....Je nach inniger Lage wirst du bestimmt von 10 Menschen, in mindestens einem Monat leicht veränderte Listen sehen zum Vormonat... Alles unterliegt der Veränderung, auch wenn es vielleicht nur leichte Nuancen / Abweichungen sind... :oops:
Zuletzt geändert von TheoFleury am 10.06.2020 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
chrische5
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von chrische5 »

Hallo
Sun7dance hat geschrieben: 10.06.2020 16:55 Naja, das sehe ich halt anders. Für mich gibt's eben bei jedem Spiel eine objektive Basis.
Kannst du Bestandteile dieser objektiven Basis nennen? Was kann man an einem Spiel objektiv bewerten? UNd wie soll diese Objektivität dann in das Gesamtergebnis einfließen?

Ich habe DS gespielt und sehr gemocht. Ich finde es auch total okay, wenn du das anders siehst und die Story hat eindeutig Lücken, aber das kann dann trotzdem ein Meisterwerk sein. Die Weigerung anzuerkennen, dass andere Menschen anders gewichten, die macht es anstrengend. Nicht die Ablehnung an sich.

Christoph
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von chrische5 »

Hallo
Usul hat geschrieben: 10.06.2020 11:21
Was ist denn ein Meisterwerk in deinen Augen?
Ganz aktuell für mich:
Bin jetzt bei ca. 200 Stunden angekommen. Meistwerkiger geht es nicht! 8)
Was sagst du zu The witness?

Christoph
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Usul
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Usul »

chrische5 hat geschrieben: 10.06.2020 20:00Was sagst du zu The witness?
Darüber hatten wir glaube ich schon mal gesprochen. :) Finde ich sehr gut, aber manches finde ich ohne Internet-Hilfe einfach viel zu versteckt - und zwar um des Versteckens willen. Also auf ein paar der Rätsel wäre ich im Leben nicht gekommen - wohlgemerkt, nicht auf die Lösungen der Rätsel, sondern auf die Rätsel selbst. Das fand ich schade.

Aber ansonsten sehr feines Spiel. Wenn es irgendjemand als Meisterwerk bezeichnet, würde ich nicht vehement widersprechen. :Vaterschlumpf:

Und sehr sympathisch: Es gibt ganze 2 Achievements, zumindest in der PC-Version. Auf den Konsolen wohl mehr, keine Ahnung warum (ob es Mindestanforderungen der Systeme sind oder sonstwas).
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von chrische5 »

hallo

wußte nicht, dass wir das schon thematisiert haben. ist das eine ähnliche liga, wie das, von dir vorgestellte? mir geht natürlich um den rätselanspruch und nicht die ganze welt... wobei die bei the witness einfach phantastisch ist (-:

christoph
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Usul
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Usul »

Tametsi ist eher ein reines Zahlenlogikspiel, das im Ansatz an Minesweeper erinnert.
D.h. mit The Witness kann man das nicht vergleichen, fürchte ich.

Aufmerksam geworden bin ich darauf, weil ich seit langem von den Hexcells-Spielen begeistert war und nach ähnlichen Spielen gesucht habe. Während man bei den Hexcells-Spielen in einen bewundernswerten Flow kommen kann, wo auch die angenehme Musik und das gefällige Visuelle mithelfen, ist Tametsi eher die erbarmungslose Hirnknoten-Variante, wo der einzige Flow im Fließen der Frusttränen besteht, vor allem dann bei den späteren Puzzles. :)

Aber wie gesagt: Nicht zu vergleichen mit The Witness.
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Sun7dance
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Sun7dance »

chrische5 hat geschrieben: 10.06.2020 19:59 Hallo
Sun7dance hat geschrieben: 10.06.2020 16:55 Naja, das sehe ich halt anders. Für mich gibt's eben bei jedem Spiel eine objektive Basis.
Kannst du Bestandteile dieser objektiven Basis nennen? Was kann man an einem Spiel objektiv bewerten? UNd wie soll diese Objektivität dann in das Gesamtergebnis einfließen?

Ich habe DS gespielt und sehr gemocht. Ich finde es auch total okay, wenn du das anders siehst und die Story hat eindeutig Lücken, aber das kann dann trotzdem ein Meisterwerk sein. Die Weigerung anzuerkennen, dass andere Menschen anders gewichten, die macht es anstrengend. Nicht die Ablehnung an sich.

Christoph
Abstürze, Bugs, Framerate, endlose Ladezeiten, Widersprüche in der Story, unpräzise Steuerung, schwache Übersetzung in Form von fehlerhaften Texten......das alles ist für mich objektiv.
Ob das jetzt das Spielerlebnis trübt, muss jeder für sich selbst entscheiden und das ist dann eben subjektiv.

Ein gutes Beispiel liefert Jörg beim Skyrim Test. Dort leitet er sein Fazit folgendermaßen ein:
Dieses Rollenspiel hat viele kleine Fehler – technisch, inhaltlich, spielerisch. Aber sie verblassen alle angesichts der unheimlichen Sogkraft, die einen immer tiefer in die Wirren und Geheimnisse dieses nordischen Reiches führt.
Er nennt objektive Aspekte, die negativ auffallen, stellt aber sofort klar, dass sie für ihn persönlich keine Abwertung bedeuten.
So stell ich mir das eigentlich bei jedem Test vor, aber aus irgendeinem Grund wurde gerade bei Death Stranding anders verfahren. Und ich frage mich einfach, warum.
Wenn die Storylücken erkannt wurden, warum wurden sie nicht moniert?
Oder wurden sie schlichtweg nicht erkannt?

Daher schrieb ich, dass ich es in Bezug auf Jörg nicht glauben kann, weil er sonst immer sehr auf inhaltliche Aspekte eingeht.
Zuletzt geändert von Sun7dance am 12.06.2020 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
chrische5
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von chrische5 »

hallo

das klingt allerdings wirklich logisch. soweit gehe ich mit. bei paar lücken sind mir während des spielens auch aufgefallen, gestört hat mit nichts davon. für mich hatte das alles etwas von einem david lynch film.

christoph
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sabienchen.banned
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

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saxxon.de
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Death Stranding - Test

Beitrag von saxxon.de »

Ich hab Death Stranding gestern angefangen und kann natürlich bisher nicht viel sagen. Der erste Eindruck ist aber gemischt. Es sieht gut aus, vor allem in HDR. Wenn man durch die Pampa stapft und die Musik einsetzt sind das schon coole Momente. Andererseits sind die Dialoge bisher furchtbar. Im Film, den Kojima ja schon immer zu kopieren versucht würde man die Unmengen an 'expository dialogue' richtig abstrafen. Da wird Sam minutenlang erklärt was mit Amerika passiert ist, warum das Land nun so ist wie es ist, und dann erklärt man ihm noch ausufernd seine eigene Vergangenheit. War er nicht dabei oder was? Haben die ihn aus einem Gefrierbeutel geholt und aufgetaut? All diese Informationen sind nur für den Spieler, und sowas nennt man 'lazy writing'. Wenn er selbst diese Infos aus dem Off sprechen würde wäre das immernoch eleganter als so. Am besten hätte man das alles in einem Prolog oder einer Rückblende selbst erlebbar gemacht. Show, don't tell.

Das Product Placement find ich so richtig daneben. Hat Sony zu wenig Geld in das Projekt investiert dass in diese Zukunftsvision eine vollkommen unpassende Marke von einer Firma die es in dieser Spielwelt längst nicht mehr geben dürfte eingebaut wird? Unter aller Kanone, sorry.

Das Letzte was mich stört ist dass man zumindest Anfang, wenn noch jede Fracht mit einer langen Videosequenz eingeleitet und beendet wird zwischendurch nirgendwo Speichern und Beenden kann. Entweder ich skippe die 10 Minuten Video und verpasse es, oder ich bin gezwungen mir die 10 Minuten nach Ablieferung und die 10 Minuten vor der nächsten Mission am Stück anzugucken. Null Respekt für den Spieler an der Stelle. Wenn ich gern Beenden und ins Bett will, Pech gehabt. Ich muss sitzen bleiben. Warum man zwischen den 2 Videos nicht ins Optionsmenü kommt um Schluss machen zu können ist mir unerklärlich.

Das klingt jetzt alles sehr negativ und die genannten Punkte stören mich auch tatsächlich massiv, vor allem der letzte. Aber auf der anderen Seite bin ich schon neugierig was da noch so kommt. Bisher kann's ja eigentlich nur besser werden.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

saxxon.de hat geschrieben: 14.06.2020 14:21 Ich hab Death Stranding gestern angefangen und kann natürlich bisher nicht viel sagen. Der erste Eindruck ist aber gemischt. Es sieht gut aus, vor allem in HDR. Wenn man durch die Pampa stapft und die Musik einsetzt sind das schon coole Momente. Andererseits sind die Dialoge bisher furchtbar. Im Film, den Kojima ja schon immer zu kopieren versucht würde man die Unmengen an 'expository dialogue' richtig abstrafen. Da wird Sam minutenlang erklärt was mit Amerika passiert ist, warum das Land nun so ist wie es ist, und dann erklärt man ihm noch ausufernd seine eigene Vergangenheit. War er nicht dabei oder was? Haben die ihn aus einem Gefrierbeutel geholt und aufgetaut? All diese Informationen sind nur für den Spieler, und sowas nennt man 'lazy writing'. Wenn er selbst diese Infos aus dem Off sprechen würde wäre das immernoch eleganter als so. Am besten hätte man das alles in einem Prolog oder einer Rückblende selbst erlebbar gemacht. Show, don't tell.
Was das angeht, ist meine Lieblingsstelle der Abschnitt am Anfang, auf dem Weg zum "Oval Office". Zuerst weist Deadman Sam darauf hin, dass es sich bei einer bestimmten Person um Sams Mutter handelt und zwei Minuten später muss Die-Hardman nochmal betonen: "It`s your mother". :lol:
An manchen Stellen hat man das Gefühl, dass die Macher sich nicht so richtig entscheiden konnten, ob der Protagonist eine eigenständige, in dem Spieluniversum lebende Figur sein soll, oder nur ein leeres Gefäß, das dem Spieler als Avatar dient.

saxxon.de hat geschrieben: 14.06.2020 14:21Das Letzte was mich stört ist dass man zumindest Anfang, wenn noch jede Fracht mit einer langen Videosequenz eingeleitet und beendet wird zwischendurch nirgendwo Speichern und Beenden kann. Entweder ich skippe die 10 Minuten Video und verpasse es, oder ich bin gezwungen mir die 10 Minuten nach Ablieferung und die 10 Minuten vor der nächsten Mission am Stück anzugucken. Null Respekt für den Spieler an der Stelle. Wenn ich gern Beenden und ins Bett will, Pech gehabt. Ich muss sitzen bleiben. Warum man zwischen den 2 Videos nicht ins Optionsmenü kommt um Schluss machen zu können ist mir unerklärlich.
Weiß nicht genau, was du meinst. Du kannst eigentlich so gut wie alle Zwischensequenzen skippen. Und du kannst im Menü speichern. Und wenn du dich ausruhst (Kreis gedrückt halten), wird automatisch gespeichert.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 14.06.2020 14:58, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von saxxon.de »

Es geht mir nicht darum ob man die Videos skippen kann. Ich will sie ja nicht skippen. Was ich meine ist: ich liefere Fracht ab, dann kommt ein Video. Ladebildschirm, noch ein Video. Und in diesem ganzen Abschnitt bekommt man nirgendwo die Möglichkeit zu Speichern und zu Beenden. Ich würde gern die Mission einlösen, das Abschlussvideo sehen und dann Speichern und Beenden können bevor das nächste Video anfängt. Also genau an dem Punkt an dem der Ladebildschirm kommt. Weil man da schon mal gut und gerne 20 Minuten sitzt bevor man endlich wieder ins Optionsmenü gelassen wird. Wenn ich nach einer Mission beenden will muss ich entweder vor der Tür des Ortes an dem ich die Fracht abliefern soll im Freien Speichern und Beenden oder mir die 2 Videos hintereinander angucken und hinterher Speichern. Ich kriege also entweder keinen ordentlichen Abschluss der Mission oder bin gezwungen länger zu spielen als ich will.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas

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