L.A. Noire

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bratwurst_1
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Beitrag von bratwurst_1 »

SuperMario010 hat geschrieben:
GordonLE hat geschrieben:Mmmh, ich habe bisher eigentlich viel gehalten von den 4players-wertungen, aber der vergleich mit diesen

http://www.spieleradar.de/test/la-noire/0_10709.html

Wertungen stimmt mich doch nachdenklich. Wie kann es denn sein, dass NUR 4players vermeintliche schwächen aufdeckt und ALLE anderen magazine weltweit (siehe liste) dies übersehen ?

Wo liegt denn jetzt der fehler ? Bei 4players oder bei den anderen 33 (!) testern ?!
Danke, das wollte ich eigetnlich auch die ganze Zeit sagen. Ohne jetzt schon absolut von dem game überezugt zu sein. Das was du da sagst ist richtig und vor allem bedenklich. Auf amazon.uk gabs von den User (!) 4.5/5 im Durchschnitt und in Deutschland 4/5.

Bei den am besten bewerteten Amazon Rezensionen zu L.A.Noir wird aber auch die Monotonie kritisiert, der Schwierigkeitsgrad und die leblose Spielwelt. Der Autor vergibt zwar 4 Sterne,aber nur da er das Spiel in Episoden wie in einer Fernsehserie spielen will und kann. Jörg Luibl dagegen möchte kein Spiel in Episoden Form und ist daher enttäuscht. Ich kann beide Meinungen verstehen, ziehe aber die von Jörg vor, da ich keinen Spaß an L.A. Noir hätte ,weil ich es längere Zeit ohne Pause spielen will.
Yangus94
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Beitrag von Yangus94 »

bouncer19 hat geschrieben:
bruchstein hat geschrieben:Was sind die Zocker doch für ein lächerlicher Haufen geworden........erbärmlich.......die Games passen sich da anscheinend irgendwie an, oder umgekehrt. Keine Ahnung.......es ist Hoffnungslos......
Der einzige der Erbärmlich ist bist du.
Du gehst jeden WIRKLICH jedem auf die Eier. Hast anscheined keins der Games gezockt über die du dich beschwerst bis aber Ständig an vorderster Front wenns darum geht wie schlecht es doch ist.
Sowohl vorm Realese als auch danach.

Mach doch einen Blog auf wo du dir auf deine Meinung dann einen **** kannst!
Davon abgesehn kann wohl kaum noch jemand deine Posts lesen weil du überall auf Ignor bist was ich jetzt bald auch tun werde. Schimpft sich selbst Gamer aber findet alle Neuen Spieler und Zocker Scheiße.

Troll doch woanders rum bitte, es hat dich eh schon jeder durchschaut. Der einzige Grund warum du noch nicht gesperrt worden bist ist das du in deinem Traurigen Leben noch wenigestens etwas freude(das Rumtrollen) hast.

Sry falls es zu Hart ist aber du Nervst einfach nur noch.
Sobald man dein Avatar sieht weis man jetzt kommt ein Post wo entweder das Aktuelle Spiel total mies gemacht wird, oder die die es Zocken bzw gut finden.
amen :D
Hafas
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Beitrag von Hafas »

bratwurst_1 hat geschrieben:
SuperMario010 hat geschrieben:
GordonLE hat geschrieben:Mmmh, ich habe bisher eigentlich viel gehalten von den 4players-wertungen, aber der vergleich mit diesen

http://www.spieleradar.de/test/la-noire/0_10709.html

Wertungen stimmt mich doch nachdenklich. Wie kann es denn sein, dass NUR 4players vermeintliche schwächen aufdeckt und ALLE anderen magazine weltweit (siehe liste) dies übersehen ?

Wo liegt denn jetzt der fehler ? Bei 4players oder bei den anderen 33 (!) testern ?!
Danke, das wollte ich eigetnlich auch die ganze Zeit sagen. Ohne jetzt schon absolut von dem game überezugt zu sein. Das was du da sagst ist richtig und vor allem bedenklich. Auf amazon.uk gabs von den User (!) 4.5/5 im Durchschnitt und in Deutschland 4/5.

Bei den am besten bewerteten Amazon Rezensionen zu L.A.Noir wird aber auch die Monotonie kritisiert, der Schwierigkeitsgrad und die leblose Spielwelt. Der Autor vergibt zwar 4 Sterne,aber nur da er das Spiel in Episoden wie in einer Fernsehserie spielen will und kann. Jörg Luibl dagegen möchte kein Spiel in Episoden Form und ist daher enttäuscht. Ich kann beide Meinungen verstehen, ziehe aber die von Jörg vor, da ich keinen Spaß an L.A. Noir hätte ,weil ich es längere Zeit ohne Pause spielen will.
Kann man überhaupt halbe Sterne verteilen ?
Wenn nicht, dann bedeuten 4/5 einfach nur "irgendwas zwischen 60% und 80%", falls man das analog zum 100-Punkte-System sehen will.
Daher passt es doch.
MaxxSchmerz
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Beitrag von MaxxSchmerz »

Ich zocke es zurzeit auch und hab ungefähr schon die hälfte des Spiels geschafft. Ich stimme den 4Players-Test zu. Es ist nicht wirklich schlecht, aber es ist verdammt schade, wieviel Potential hier verschenkt. In punkto Inszinierung kommt es nicht mal ansatzweise an Heavy Rain heran. Dafür ist der Hauptakteur zu blass und die Optik allgemein zu kühl. Noir-Stimmung da nicht wirklich auf. Mehr als 74% würde ich auch nicht geben.
Zuletzt geändert von MaxxSchmerz am 20.05.2011 23:08, insgesamt 1-mal geändert.
SuperMario010
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Beitrag von SuperMario010 »

bratwurst_1 hat geschrieben: Bei den am besten bewerteten Amazon Rezensionen zu L.A.Noir wird aber auch die Monotonie kritisiert, der Schwierigkeitsgrad und die leblose Spielwelt. Der Autor vergibt zwar 4 Sterne,aber nur da er das Spiel in Episoden wie in einer Fernsehserie spielen will und kann. Jörg Luibl dagegen möchte kein Spiel in Episoden Form und ist daher enttäuscht. Ich kann beide Meinungen verstehen, ziehe aber die von Jörg vor, da ich keinen Spaß an L.A. Noir hätte ,weil ich es längere Zeit ohne Pause spielen will.
Ja. Das ist beides keine wirkliche Argumentation, oder? Ich meine es sind ja keine Argumente da. Aber da Jörg hier keine sture Einzelrezension schreibt sondern auf Grund seines Berufes eigentlich (!) eine Fachrezension schreiben sollte ist das Argument : "der episodenartige Aufbau gefällt mir nicht" ein bisschen komisch. Zudem Geht es vorallem um die Gewichtung der Kritikpunkte. Viele Reviews nennen in selber Anzahl die selben Kritikpunkte wie Jörg. Aber bei so gut wie allen fallen diese nicht allzu stark ins Gewicht. Und darauf kommts ja an.
Und jetzt nur mal so: "episoden-artig" ist wirklich ein bisschen übertrieben. ich meine Alan Wake war in Episoden eingeteil. Die Episode von LA Noire bestehen einfach nur aus einem jeweiligen Vorspann zum Fall, was nicht wit weg von der typische Intro-Sequenz bei GTA oder RDR ist.

Ich selber will jetzt auch nicht über eigene meinungen diskutieren. Da ich das Spiel bereits intensiv spielen konnte habe ich meine bereits gebildet. Dennoch ist es wie schon gesagt auffällig wenn 4players so zwischen 20 Test mit Bestnoten steht.

Mir fehlt vor allem die Relation zu anderen Titeln. Das kennt man ja von den Lehrern damals in der Schule. Wenn der eine aufeinmal besser ist obwohl man selber mehr gemacht hat. Heavy Rain hat hie ein Jahres-Award nachdem anderen abgeräumt. Und der Test liest sich finde ich verdammt ähnlich. Und bei beiden steht eine nicht nachvollziehbare Wertung am Ende. Und nein, ich will jetzt nicht mehr über Heavy Rain diskutieren sondern lieber darüber, dass 4players ja schon mal gerne auffallen will mit seinen Wertungen. Die sog. Destructoid-Methode. Das ist mein Eindruck und den kann mir zunächst keiner nehmen. Habe hier schon oft erlebt, dass Text und Wertung in verschiedenen Welten leben. Und wenn jetzt noch eine solche Menge an Fachpresse ebenfalls so denkt wie ich über LA Noire denke, dann finde ich habe ich das Recht (und wenn es nur die Wertung ist) zu kritisieren.

Dies ist eine ähnliche Frechheit, wie die PS3-Version von Brink NACH dem Patch zu testen und die 360 DAVOR.
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

SuperMario010 hat geschrieben:
bratwurst_1 hat geschrieben: Bei den am besten bewerteten Amazon Rezensionen zu L.A.Noir wird aber auch die Monotonie kritisiert, der Schwierigkeitsgrad und die leblose Spielwelt. Der Autor vergibt zwar 4 Sterne,aber nur da er das Spiel in Episoden wie in einer Fernsehserie spielen will und kann. Jörg Luibl dagegen möchte kein Spiel in Episoden Form und ist daher enttäuscht. Ich kann beide Meinungen verstehen, ziehe aber die von Jörg vor, da ich keinen Spaß an L.A. Noir hätte ,weil ich es längere Zeit ohne Pause spielen will.
Ja. Das ist beides keine wirkliche Argumentation, oder?
Im Test ist das doch wie folgt formuliert:
Schwerer wiegt, dass die in Episoden angelegte und mit einem festen Ende versehene Krimistory nicht fesseln kann. Sie verliert immer wieder den roten Faden, denn man löst in den ersten Stunden ohne großen Zusammenhang viele Fälle, bis es endlich wieder um die Serienmorde geht.
Jörg legt doch darin gut dar, wieso das Episodenformat negativ aufgenommen wird. Da geht es nicht um etwas obskures wie "Spielfluss" sondern ganz klar darum, dass die Story "zusammengewürfelt" präsentiert wird.

Die Ansicht von bratwurst_1 kann man sicherlich auch nachvollziehen, ist aber eben nicht das, was im Test thematisiert wird.
goodbye
bratwurst_1
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Beitrag von bratwurst_1 »

SuperMario010 hat geschrieben:
bratwurst_1 hat geschrieben: Bei den am besten bewerteten Amazon Rezensionen zu L.A.Noir wird aber auch die Monotonie kritisiert, der Schwierigkeitsgrad und die leblose Spielwelt. Der Autor vergibt zwar 4 Sterne,aber nur da er das Spiel in Episoden wie in einer Fernsehserie spielen will und kann. Jörg Luibl dagegen möchte kein Spiel in Episoden Form und ist daher enttäuscht. Ich kann beide Meinungen verstehen, ziehe aber die von Jörg vor, da ich keinen Spaß an L.A. Noir hätte ,weil ich es längere Zeit ohne Pause spielen will.
Ja. Das ist beides keine wirkliche Argumentation, oder? Ich meine es sind ja keine Argumente da. Aber da Jörg hier keine sture Einzelrezension schreibt sondern auf Grund seines Berufes eigentlich (!) eine Fachrezension schreiben sollte ist das Argument : "der episodenartige Aufbau gefällt mir nicht" ein bisschen komisch. Zudem Geht es vorallem um die Gewichtung der Kritikpunkte. Viele Reviews nennen in selber Anzahl die selben Kritikpunkte wie Jörg. Aber bei so gut wie allen fallen diese nicht allzu stark ins Gewicht. Und darauf kommts ja an.
Und jetzt nur mal so: "episoden-artig" ist wirklich ein bisschen übertrieben. ich meine Alan Wake war in Episoden eingeteil. Die Episode von LA Noire bestehen einfach nur aus einem jeweiligen Vorspann zum Fall, was nicht wit weg von der typische Intro-Sequenz bei GTA oder RDR ist.

Ich selber will jetzt auch nicht über eigene meinungen diskutieren. Da ich das Spiel bereits intensiv spielen konnte habe ich meine bereits gebildet. Dennoch ist es wie schon gesagt auffällig wenn 4players so zwischen 20 Test mit Bestnoten steht.

Mir fehlt vor allem die Relation zu anderen Titeln. Das kennt man ja von den Lehrern damals in der Schule. Wenn der eine aufeinmal besser ist obwohl man selber mehr gemacht hat. Heavy Rain hat hie ein Jahres-Award nachdem anderen abgeräumt. Und der Test liest sich finde ich verdammt ähnlich. Und bei beiden steht eine nicht nachvollziehbare Wertung am Ende. Und nein, ich will jetzt nicht mehr über Heavy Rain diskutieren sondern lieber darüber, dass 4players ja schon mal gerne auffallen will mit seinen Wertungen. Die sog. Destructoid-Methode. Das ist mein Eindruck und den kann mir zunächst keiner nehmen. Habe hier schon oft erlebt, dass Text und Wertung in verschiedenen Welten leben. Und wenn jetzt noch eine solche Menge an Fachpresse ebenfalls so denkt wie ich über LA Noire denke, dann finde ich habe ich das Recht (und wenn es nur die Wertung ist) zu kritisieren.

Dies ist eine ähnliche Frechheit, wie die PS3-Version von Brink NACH dem Patch zu testen und die 360 DAVOR.

Bei diesen Tests werden aber doch teilweise recht nervige negative Punkte genannt, bei denen ich mich schon frage wie dann über 90 % herauskommen. Aber wie von dir gesagt, das hängt wohl alles von der Gewichtung der Punkte ab und die wird nun mal von subjektiven Testern gebildet.

Bin mir jetzt nicht sicher aber ich glaube, dass 4p keine ps3 Version von Brink bekommen hatte und daher der Test verschoben wurde.
Easy Lee
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Beitrag von Easy Lee »

Dass 4players auffällt liegt eher daran, dass die anderen Mags nicht auffallen. Jörg geht mit Anspruch an das Thema heran und macht sich nicht viel aus Hypes. Anderen Onlinezine-Nerds hälst du ein Hype-Game unter die Nase, flüsterst was von "gratis" und der Typ sabbert über 5 Seiten wie geil alles ist. Das hat doch den Videogames-Journalismus in den letzten 10 Jahren am meisten kaputtgemacht. Big Thumbs up @ Jörg & 4players für die kritische Unabhängigkeit.
bratwurst_1
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Beitrag von bratwurst_1 »

Zitat:
Schwerer wiegt, dass die in Episoden angelegte und mit einem festen Ende versehene Krimistory nicht fesseln kann. Sie verliert immer wieder den roten Faden, denn man löst in den ersten Stunden ohne großen Zusammenhang viele Fälle, bis es endlich wieder um die Serienmorde geht.
Jörg legt doch darin gut dar, wieso das Episodenformat negativ aufgenommen wird. Da geht es nicht um etwas obskures wie "Spielfluss" sondern ganz klar darum, dass die Story "zusammengewürfelt" präsentiert wird.


Tut mir leid, dass ich mich nicht ganz klar ausgedrückt habe, denn das meine ich ja. Ich würde einem Scrubs Film, der aus 4 Episoden besteht auch keine gute Bewertung geben, den einzelnen Episoden sicher eine gute.Das Problem an einem Film, der aus Episoden besteht ist, dass kein roter Faden entsteht. Das wäre bei dem Scrubs Film genauso, wie es in L.A. Noir ist, welches ja sehr filmhaft sein soll.
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Kajetan
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Beitrag von Kajetan »

SuperMario010 hat geschrieben:
GordonLE hat geschrieben:Mmmh, ich habe bisher eigentlich viel gehalten von den 4players-wertungen, aber der vergleich mit diesen

http://www.spieleradar.de/test/la-noire/0_10709.html

Wertungen stimmt mich doch nachdenklich. Wie kann es denn sein, dass NUR 4players vermeintliche schwächen aufdeckt und ALLE anderen magazine weltweit (siehe liste) dies übersehen ?

Wo liegt denn jetzt der fehler ? Bei 4players oder bei den anderen 33 (!) testern ?!
Danke, das wollte ich eigetnlich auch die ganze Zeit sagen. Ohne jetzt schon absolut von dem game überezugt zu sein. Das was du da sagst ist richtig und vor allem bedenklich. Auf amazon.uk gabs von den User (!) 4.5/5 im Durchschnitt und in Deutschland 4/5.
Jaja, das übliche "Fresst Scheisse, Milliarden Fliegen können nicht irren"-Argument *schnarch*

Meine Güte, dann spiel das Teil doch, wenn es Dir gefällt und kümmer Dich nicht drum, was wer wo wie welche Note für Spiel XYZ vergeben hat ... Kinder! Echt ezzet mal! :)
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Vino
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Beitrag von Vino »

Schade, der Test bestätigt genau das, was ich bisher von dem Spiel sehen konnte.

Dabei wäre mir der Schwierigkeitsgrad ziemlich egal gewesen, ebenso (oder ganz besonders) die wenigen Action-Szenen, auch auf eine frei erkundbare Welt kann ich verzichten.

ABER: Ein Spiel, dass komplett auf Story setzt und dann genau da auch versagt? Lineare Handlung? Kaum Interaktion? Immer gleiche Monotonie?

Jetzt wird einem auch klar, warum die Entwickler fast ausschließlich die Gesichtsanimationen gezeigt haben :roll:

Na ja, als Low-Budget-Version werde ichs mir trotzdem irgendwann holen. einfach schon aus dem Grund, das bei dem Spiel nicht ständig rumgeballert wird. So tief ist man als Spieler schon gesunken, dass man allein das als etwas Positives sieht... :cry:
"Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." - Brecht

"Alle Spiele sind Kunst. Aber die meisten Spiele sind schlechte Kunst." - Tale of Tales (The Path)
danihellacopter
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Beitrag von danihellacopter »

Ich habe es selbst nicht gespielt, mich allerdings schon bei Videos des Spiels und beim Anschauen des Reviews auf Gametrailers gelangweilt. Und auch das Review dort sagt im Prinzip, dass es toll aussieht, aber anspruchslos ist und eher was zum Zuschauen denn zum Spielen ist.
Finde es gut, dass es mal ein Magazin gibt, das nicht gleich die Awards zückt, nur weil ein Spiel von Rockstar kommt, sondern Schwächen beschreibt und auch wertungstechnisch reflektiert.
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

David WG hat geschrieben:Jörg geht mit Anspruch an das Thema heran und macht sich nicht viel aus Hypes.
Sorry, aber hast du jemals in deinem Leben eine echte Rezension (Thema egal) in einer "echten" Tageszeitung gelesen? Anspruch? Sorry, aber da muss ich doch herzlich lachen.
Zuletzt geändert von Howdie am 21.05.2011 00:10, insgesamt 1-mal geändert.
Rock´n´Roll music is turning the kids into a bunch of sexhungry, beerdrinking, roadracing werewolfs!
Palace-of-Wisdom
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Beitrag von Palace-of-Wisdom »

Ich habe mich nur 2 Stunden mit dem Spiel beschäftigen können, aber würde ungefähr so werten.

Für mich ist das Spiel wie Heavy Rain. Manche werden es in den Himmel loben und es lieben. Ich dagegen sage "befriedigend" weils vom Gameplay her einfach für... für menschen ist, die nicht oft spielen. Optisch und akustisch sicher ein fest, das gameplay ist aber einfach nur albern und langweilig.
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Herumgeisterer
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Beitrag von Herumgeisterer »

David WG hat geschrieben:Dass 4players auffällt liegt eher daran, dass die anderen Mags nicht auffallen. Jörg geht mit Anspruch an das Thema heran und macht sich nicht viel aus Hypes. Anderen Onlinezine-Nerds hälst du ein Hype-Game unter die Nase, flüsterst was von "gratis" und der Typ sabbert über 5 Seiten wie geil alles ist. Das hat doch den Videogames-Journalismus in den letzten 10 Jahren am meisten kaputtgemacht. Big Thumbs up @ Jörg & 4players für die kritische Unabhängigkeit.
Amen.

Versteht doch endlich mal, dass eine Wertung eines Spielemagazins nichts anderes als eine Meinung ist. Es gibt keine objektiven Bewertungen. Man muss sich nur die Spielemagazine mit der Meinung herauspicken, die mit der eigenen subjektiven Meinung am ehesten übereinstimmt. Der eine findet da halt eher Zuspruch bei Gamestar und co., der andere hört gleich auf die Masse und guckt nur bei metacritic und wiederrum andere wissen eben die (oben genannten) Qualitäten von 4players zu schätzen. Ich verstehe einfach nicht, wie man sich seit Jahren immer und immer wieder über Jörgs Tests aufregen kann. Wahrscheinlich sind es sogar immer die selben Leute.
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