Und was ist RPG? Die Diskussion gabs schon x mal und man wird dabei nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen, weshalb es auch nahezu unmöglich ist an diesem Begriff allgemeingültige Kriterien festzumachen und diese zu bewerten.Sykar hat geschrieben:Für einen RPG Fan zählt nunmal RPG mehr als die seichte Action von ME. Entsprechend fällt und darf für einen RPG Fan auch die Wertung schlechter sein.
Mass Effect 2
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Ich habe das schon früher erläutert. Vieleicht solltest du den Post ~ 2 Seiten früher nochmal lesen.LordBen hat geschrieben:Und was ist RPG? Die Diskussion gabs schon x mal und man wird dabei nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen, weshalb es auch nahezu unmöglich ist an diesem Begriff allgemeingültige Kriterien festzumachen und diese zu bewerten.Sykar hat geschrieben:Für einen RPG Fan zählt nunmal RPG mehr als die seichte Action von ME. Entsprechend fällt und darf für einen RPG Fan auch die Wertung schlechter sein.
Und ja, es gibt allgemeingültige Kriterien im PC/Konsolenbereich, nur weil ihr sie nicht akzeptiert heißt es nicht, daß sie nicht gültig sind.
Du kannst ja gerne behaupten, daß 1+1 = 3 ist, weil dir die Definition für die Zahl zwei nicht schmeckt, ändert nur nichts an der Tatsache, daß es für eine große Anzahl von Menschen gültige Definitionen gibt.
Kann ich diese allgemeingültigen Kriterien auch irgendwo nachlesen oder muss ich mich damit begnügen dass du sie kennst und deswegen über alle anderen Meinungen hier im Thread erhaben bist?
Das Zahlenbeispiel hinkt übrigens gerade weil es im RPGs keine wohldefinierten Kriterien gibt.
Das Zahlenbeispiel hinkt übrigens gerade weil es im RPGs keine wohldefinierten Kriterien gibt.
Ich kenne einige Spiele auf die dieses Kriterium nicht zutrifft, diese sind aber trotzdem auf tausenden Seiten im Netz unter der Kategorie RPG gelistet. Irren nun all diese Seiten oder irrst du mit deinen statischen Vorstellungen von Rollenspielen?In einem RPG spielt man einen Charakter mit bestimmten Stärken und Schwächen und der Spielkönnen ist entscheidend dafür, wie gut man das mögliche Potential ausschöpfen kann.
Ist aber kein Potential vorhanden, dann kann man das auch nicht mit Spielkönnen ausgleichen, das ist einer der entscheidenden Unterschieden zu Shootern.
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Es gibt mehr als genug Spiele, deren Einordnung in Genres sich entweder sehr schwierig gestaltet oder manchmal auch nicht zutreffend ist.LordBen hat geschrieben:Kann ich diese allgemeingültigen Kriterien auch irgendwo nachlesen oder muss ich mich damit begnügen dass du sie kennst und deswegen über alle anderen Meinungen hier im Thread erhaben bist?
Das Zahlenbeispiel hinkt übrigens gerade weil es im RPGs keine wohldefinierten Kriterien gibt.
Ich kenne einige Spiele auf die dieses Kriterium nicht zutrifft, diese sind aber trotzdem auf tausenden Seiten im Netz unter der Kategorie RPG gelistet. Irren nun all diese Seiten oder irrst du mit deinen statischen Vorstellungen von Rollenspielen?In einem RPG spielt man einen Charakter mit bestimmten Stärken und Schwächen und der Spielkönnen ist entscheidend dafür, wie gut man das mögliche Potential ausschöpfen kann.
Ist aber kein Potential vorhanden, dann kann man das auch nicht mit Spielkönnen ausgleichen, das ist einer der entscheidenden Unterschieden zu Shootern.
Bestes und ein sehr bekanntes Beispiel war Diablo 2, welches z.T. als Action Adventure klassifiziert wurde. Blöd nur, daß Adventure ursprünglich oder im Normalfall Spiele sind wie Maniac Mansion oder Grim Fandango oder Indiana Jones 4, die diesem Genre zugeordnet werden und die Vergleichbarkeit zwischen den diesen Spielen mit Diablo 2 schon gleich am Anfang aufhört: Man spielt eine Spielfigur.
Übrigens, schlecht, wenn man nur Beitragsfetzen als Argumentationsbasis nimmt, denn das war bei weitem nicht alls.
Ach ja, nenne mir bitte mal die Spiele, auf du dich genau beziehst.
Wir können ja gerne präzisieren, daß explizit klassische RPGs, wie es z.T auch ME 1 ist sich so definieren.
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Die LucasArts Adventures sind in die Kategorie Point´n´Klick Adventure einzuordnen. Das ist auch nicht sonderlich schwer zu kategorisieren da sie fast alle auf der selben Engine basieren und sich fast nur in der Story unterscheiden.Sykar hat geschrieben: Es gibt mehr als genug Spiele, deren Einordnung in Genres sich entweder sehr schwierig gestaltet oder manchmal auch nicht zutreffend ist.
Bestes und ein sehr bekanntes Beispiel war Diablo 2, welches z.T. als Action Adventure klassifiziert wurde. Blöd nur, daß Adventure ursprünglich oder im Normalfall Spiele sind wie Maniac Mansion oder Grim Fandango oder Indiana Jones 4, die diesem Genre zugeordnet werden und die Vergleichbarkeit zwischen den diesen Spielen mit Diablo 2 schon gleich am Anfang aufhört: Man spielt eine Spielfigur.
Übrigens, schlecht, wenn man nur Beitragsfetzen als Argumentationsbasis nimmt, denn das war bei weitem nicht alls.
Ach ja, nenne mir bitte mal die Spiele, auf du dich genau beziehst.
Wir können ja gerne präzisieren, daß explizit klassische RPGs, wie es z.T auch ME 1 ist sich so definieren.
Dass Diablo 2 als Action Adventure klassifiziert wird wär mir neu, es hat viel mehr den Begriff Hack´n´Slay-(RPG) geprägt.
Ich hab explizit das oben genannte Beispiel rausgesucht weil es das für mich einzig nachvollziehbare ist. Der Rest widerspricht sich.
Wenn Kampf nicht Sinn eines RPGs ist (wobei ich dir nicht widersprechen möchte), warum reitest du dann ewig darauf rum dass die Komplexität der Fähigkeiten in ME2 und somit wieder "Rollenspielelemente" beschnitten wurden? Wenn der Kampf nicht der Kern eines Rollenspiels ist, warum braucht man dann xxx verschiedene Kampffähigkeiten?Kampf ist nicht Sinn eines RPGs.
Dass es sich dabei überhaupt um Rollenspielelemente handelt halte ich auch für Unfug; als beispiel für klassische Rollenspiele werden oft Dungeoncrawler wie Eye of the Beholder, Lands of Lore etc... herangezogen. Die Spiele haben ganz prima als Rollenspiele funktioniert, man konnte in ihnen aber auch nur zuschlagen und eine Hand voll Zauber sprechen. Ein Rollenspiel funktioniert also auch ohne ein komplexes Fähigkeitensystem.
In allen Spielen die in Echtzeit ablaufen kann man schlechte Werte durch spielerisches Können wegmachen. Konkreter? Ich kann auch in Oblivion, ein Spiel das für viele die Rollenspieloffanbarung(würg) ist, durch spielerisches Geschick die Defizite meines Charakters wegmachen.Ach ja, nenne mir bitte mal die Spiele, auf du dich genau beziehst.
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Ich habe noch niemals gesehen, daß jemand den Begriff Hack&Slay RPG verwendet hätte, wobei in dem Fall auch die meisten AD&D Titel darunter fallen würden und die Kampflastigkeit von z.B. BG 1+2 hat mich schon damals gestört haben.
Die LucasArts Adventures sind in die Kategorie Point´n´Klick Adventure einzuordnen. Das ist auch nicht sonderlich schwer zu kategorisieren da sie fast alle auf der selben Engine basieren und sich fast nur in der Story unterscheiden.
Dass Diablo 2 als Action Adventure klassifiziert wird wär mir neu, es hat viel mehr den Begriff Hack´n´Slay-(RPG) geprägt.
Was widerspricht sich?Ich hab explizit das oben genannte Beispiel rausgesucht weil es das für mich einzig nachvollziehbare ist. Der Rest widerspricht sich.
Es gibt nicht viele RPGs, die nicht kampflastig sind, wenn sie dann schon kampflastig sind, dann kann Ich wenigstens erwaren, daß eine recht hohe Auswahl an Fähigkeiten zwecks Individualisierung möglich ist.Wenn Kampf nicht Sinn eines RPGs ist (wobei ich dir nicht widersprechen möchte), warum reitest du dann ewig darauf rum dass die Komplexität der Fähigkeiten in ME2 und somit wieder "Rollenspielelemente" beschnitten wurden? Wenn der Kampf nicht der Kern eines Rollenspiels ist, warum braucht man dann xxx verschiedene Kampffähigkeiten?Kampf ist nicht Sinn eines RPGs.
Daß ändert nichts daran, daß Kampf eigentlich zumindestens für mich nicht unbedingt der Hauptbestandteils eines RPGs sein muß. Ich habe es aber aufgegeben, auf ein RPG zu warten, was dies mal wirklich bringt.
Mit PS:T gab es zumindestens phasenweise diesbezüglich Verbesserungen. Auch wenn es immer noch relativ kampflastig war, aber allein schon, daß man den Endkampf durch reinen Dialog gewinnen konnte war schon bemerkenswert.
Oder auch den Endgegner dazu überlisten kann, die Kameraden, die er in vorangegangen Szenen getötet hatte wiederzubeleben.
Deus Ex 1 konnte man gewinnen ohne einen Gegner zu eliminieren, außer Anna Navarra, wenn man ohne Exploits spielen wollte.
Und genaus deswegen ist für mich Oblivion ein nur überdurchschnittliches RPG, welches seine Schwächen und die Kastration und inhaltliche Armut mit viel Bling Bling versucht zu überdecken. Ähnlich verhält es sich mit Fallout 3. Beide haben in meiner persönlichen Wertung an der 70er MArke rumgekrebst. Oblivion habe Ich nach ungefähr 2! Stunden deinstalliert und seitdem nicht mehr angerührt.Der Vergleich hinkt und das auf allen Vieren, denn du vergißt, daß Spiele damals aus hardwaretechnischen Gründen kaum mehr hergegeben haben. Inzwischen haben wir aber Rechner, die so massiv an Rechenleistung zugelegt haben, daß komplexere RPGS mehr als möglich wären, dies aber aus Faulheit nicht gemacht wird und man lieber noch an irgendwelchen sinnlosen Partikelgraphiken arbeitet anstatt mal den Inhalt aufzubohren.Dass es sich dabei überhaupt um Rollenspielelemente handelt halte ich auch für Unfug; als beispiel für klassische Rollenspiele werden oft Dungeoncrawler wie Eye of the Beholder, Lands of Lore etc... herangezogen. Die Spiele haben ganz prima als Rollenspiele funktioniert, man konnte in ihnen aber auch nur zuschlagen und eine Hand voll Zauber sprechen. Ein Rollenspiel funktioniert also auch ohne ein komplexes Fähigkeitensystem.
Ich spiele auch heute noch Deus Ex 1 und System Shock 2. Warum? Weil sie eine klasse ja teils immer noch unerreichte Atmopshäre bieten und einen guten Mix aus Shooter und RPG. Besser als sogar ME 1 das schafft.
Wie Ich schon sagte, seit Deus Ex 1, System Shock 2 und PS:T hat für mich persönlich kein Spiel eine Wertung über 85% verdient. auch nicht ME 1. Hatte viel Potential, aber es wurde zu viel unnötig verschenkt.
In allen Spielen die in Echtzeit ablaufen kann man schlechte Werte durch spielerisches Können wegmachen. Konkreter? Ich kann auch in Oblivion, ein Spiel das für viele die Rollenspieloffanbarung(würg) ist, durch spielerisches Geschick die Defizite meines Charakters wegmachen.Ach ja, nenne mir bitte mal die Spiele, auf du dich genau beziehst.
Verglichen mit den deren Vorgängern sind beide Spiele vor allem inhaltlich und auch als RPG schlechter geworden, leider lassen sich viele Leute von Graphik und sinnloser Physikengine blenden.
Allerdings sind beide RPGs. Sogar ziemlich klassische nur in allen Bereichen außer Graphik klare Rückschritte für mich im Vergleich zu ihren Vorgängner.
Zuletzt geändert von Sykar am 08.02.2010 16:38, insgesamt 3-mal geändert.
Ich hab 4 Jahre D2 gespielt. Kein Mensch wäre damals auf die Idee gekommen es als RPG zu bezeichnen. Jeder den ich da kennengelernt habe, hat das schlicht und einfach als Hack n Slay bezeicht. In den Spielregalen stands halt dennoch oft unter der Rubrik RPG. Da hat sich auch keiner groß Gedanken gemacht.
Mit der Einkategorisierung kann man sich theoretisch totdiskutieren, da ja nie irgendwo der Spielegott erschienen ist und gesagt hat, diese Kategorien müssen definitiv erfüllt sein das es als RPG klassifiziert ist. Es haben sich dann im allgemeinen halt dann Rahmenrichtlinien gebildet die aber jeder für sich selbst anders auslegt.
Wo das Spiel nun letztlich einklassifiziert ist, ist mir persönlich recht egal solangs Spass macht. Das Problem ist wirklich nur dann wenn man mit einer falschen Erwartungshaltung an das Produkt rangeht, sprich eigentlic ganz was anderes unter dem weiten Oberbegriff RPG gesucht hat.
Mit der Einkategorisierung kann man sich theoretisch totdiskutieren, da ja nie irgendwo der Spielegott erschienen ist und gesagt hat, diese Kategorien müssen definitiv erfüllt sein das es als RPG klassifiziert ist. Es haben sich dann im allgemeinen halt dann Rahmenrichtlinien gebildet die aber jeder für sich selbst anders auslegt.
Wo das Spiel nun letztlich einklassifiziert ist, ist mir persönlich recht egal solangs Spass macht. Das Problem ist wirklich nur dann wenn man mit einer falschen Erwartungshaltung an das Produkt rangeht, sprich eigentlic ganz was anderes unter dem weiten Oberbegriff RPG gesucht hat.
Wenn man den ersten Teil gespielt hat und dann die Kastrierungen sieht, dann kann man durchaus für sich persönlich sagen, die Erwartungen, die durch den ersten Teil geweckt wurden sind enttäuscht wurden und diese Erwartungen waren sicher nicht falsch.Falagar hat geschrieben:Ich hab 4 Jahre D2 gespielt. Kein Mensch wäre damals auf die Idee gekommen es als RPG zu bezeichnen. Jeder den ich da kennengelernt habe, hat das schlicht und einfach als Hack n Slay bezeicht. In den Spielregalen stands halt dennoch oft unter der Rubrik RPG. Da hat sich auch keiner groß Gedanken gemacht.
Mit der Einkategorisierung kann man sich theoretisch totdiskutieren, da ja nie irgendwo der Spielegott erschienen ist und gesagt hat, diese Kategorien müssen definitiv erfüllt sein das es als RPG klassifiziert ist. Es haben sich dann im allgemeinen halt dann Rahmenrichtlinien gebildet die aber jeder für sich selbst anders auslegt.
Wo das Spiel nun letztlich einklassifiziert ist, ist mir persönlich recht egal solangs Spass macht. Das Problem ist wirklich nur dann wenn man mit einer falschen Erwartungshaltung an das Produkt rangeht, sprich eigentlic ganz was anderes unter dem weiten Oberbegriff RPG gesucht hat.
Das steht den Leuten hier gar nicht zu, das zu behaupten.
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Das ist aber allein das Problem der Leute, die eine ganz bestimmte Erwartung hatten, die sich aus nichts begründete und sogar beinahe als naiv bezeichnet werden muss.Sykar hat geschrieben:Wenn man den ersten Teil gespielt hat und dann die Kastrierungen sieht, dann kann man durchaus für sich persönlich sagen, die Erwartungen, die durch den ersten Teil geweckt wurden sind enttäuscht wurden und diese Erwartungen waren sicher nicht falsch.Falagar hat geschrieben:Ich hab 4 Jahre D2 gespielt. Kein Mensch wäre damals auf die Idee gekommen es als RPG zu bezeichnen. Jeder den ich da kennengelernt habe, hat das schlicht und einfach als Hack n Slay bezeicht. In den Spielregalen stands halt dennoch oft unter der Rubrik RPG. Da hat sich auch keiner groß Gedanken gemacht.
Mit der Einkategorisierung kann man sich theoretisch totdiskutieren, da ja nie irgendwo der Spielegott erschienen ist und gesagt hat, diese Kategorien müssen definitiv erfüllt sein das es als RPG klassifiziert ist. Es haben sich dann im allgemeinen halt dann Rahmenrichtlinien gebildet die aber jeder für sich selbst anders auslegt.
Wo das Spiel nun letztlich einklassifiziert ist, ist mir persönlich recht egal solangs Spass macht. Das Problem ist wirklich nur dann wenn man mit einer falschen Erwartungshaltung an das Produkt rangeht, sprich eigentlic ganz was anderes unter dem weiten Oberbegriff RPG gesucht hat.
Das steht den Leuten hier gar nicht zu, das zu behaupten.
Als Spiel an sich ist ME2 aber klar besser als der erste Teil geworden. Die eingeschränkte Charakterentwicklung ändert nichts daran und das fehlende Inventar trägt sogar dazu bei.
Dem kann ich nur zustimmen. Gerade bei den Waffen ist ja auch trotz des weggefallenen Inventars auch noch ein ganz großer Schritt nach vorn gemacht worden, indem sie sich endlich wohltuend unterscheiden und nicht mehr wie in ME1 ein kompletter Einheitsbrei sind.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Als Spiel an sich ist ME2 aber klar besser als der erste Teil geworden. Die eingeschränkte Charakterentwicklung ändert nichts daran und das fehlende Inventar trägt sogar dazu bei.
Cowards die many times before their deaths,
The valiant never taste of death but once.
- Julius Caesar (II, ii, 32-37)
The valiant never taste of death but once.
- Julius Caesar (II, ii, 32-37)
Ich hätte gerne ein Inventar gehabt. Ich mein warum baut Bioware so viele neue Waffen ein, wenn man dann nur jeweils eine von jeder Art mitnehmen darf? Außerdem sieht es etwas lächerlich aus, wenn Shepard mit diesem SciFi-Fatman (hab zu viel Fallout 3 gespielt ) auf dem Rücken in der Citadell rumläuft...
Ebenfalls verschlechtert hat sich meiner Meinung nach auch das HUD, wenn man Pause drückt. In Mass Effect 1 hat das viel mehr Platz genutzt und war schön übersichtlich. In ME2 find ich das so fummelig, dass ich eigentlich nie Spezialfähigkeiten der Squadmitglieder manuell eingesetzt hab (und bin auf Veteran locker durchgekommen).
Abgesehen davon ist es natürlich ein geniales und bombastisches Spiel, auch wenn ich alles in allem ME1 noch etwas mitreißender fand.
Ebenfalls verschlechtert hat sich meiner Meinung nach auch das HUD, wenn man Pause drückt. In Mass Effect 1 hat das viel mehr Platz genutzt und war schön übersichtlich. In ME2 find ich das so fummelig, dass ich eigentlich nie Spezialfähigkeiten der Squadmitglieder manuell eingesetzt hab (und bin auf Veteran locker durchgekommen).
Abgesehen davon ist es natürlich ein geniales und bombastisches Spiel, auch wenn ich alles in allem ME1 noch etwas mitreißender fand.
Zuletzt geändert von Caphalor am 08.02.2010 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
Naja, in der Hinsicht fand ich den ganzen Waffenschrank, den Shepard mit sich rumschleppt, etwas zweifelhaft. Ob sich da jetzt noch ne Mini-Nuke dazwischenquetscht oder nicht, das macht auch keinen großen Unterschied mehr. Aber wenigstens ist es auf die 5 Waffen beschränkt - wäre ja noch bekloppter, wenn man von jeder Waffengattung gleich noch mehrere Exemplare dabei hätte.Caphalor hat geschrieben:Ich hätte gerne ein Inventar gehabt. Ich mein warum baut Bioware so viele neue Waffen ein, wenn man dann nur jeweils eine von jeder Art mitnehmen darf? Außerdem sieht es etwas lächerlich aus, wenn Shepard mit diesem SciFi-Fatman (hab zu viel Fallout 3 gespielt ) auf dem Rücken in der Citadell rumläuft...
Cowards die many times before their deaths,
The valiant never taste of death but once.
- Julius Caesar (II, ii, 32-37)
The valiant never taste of death but once.
- Julius Caesar (II, ii, 32-37)
Ein unsichtbares Inventar ist etwas anderes, als wenn Shepard die Waffen direkt sichtbar auf dem Rücken trägt. Ersteres findet sich in fast jedem RPG und überall ist es unrealistisch, trotzdem wird es gemacht, weil es das Spielerlebnis einfach komfortabler gestaltet. In Mass Effect könnte man es sogar Sci-Fi mäßig erklären mit einem Anti-Gravity Rucksack oder sowas.
Die vielen Waffen auf Shepards Rücken dagegen sehen einfach rein optisch lächerlich aus, nur darum gehts mir.
Die vielen Waffen auf Shepards Rücken dagegen sehen einfach rein optisch lächerlich aus, nur darum gehts mir.
Nuja, komfortabler sicherlich. Aber ich persönlich hab nichts dagegen, wenn man sich vorher Gedanken darüber machen muss, welche Spielzeuge man mitnimmt.Caphalor hat geschrieben:Ein unsichtbares Inventar ist etwas anderes, als wenn Shepard die Waffen direkt sichtbar auf dem Rücken trägt. Ersteres findet sich in fast jedem RPG und überall ist es unrealistisch, trotzdem wird es gemacht, weil es das Spielerlebnis einfach komfortabler gestaltet. In Mass Effect könnte man es sogar Sci-Fi mäßig erklären mit einem Anti-Gravity Rucksack oder sowas.
Da stimme ich dir ja durchaus auch zu, gerade als SoldatCaphalor hat geschrieben:Die vielen Waffen auf Shepards Rücken dagegen sehen einfach rein optisch lächerlich aus, nur darum gehts mir.
Cowards die many times before their deaths,
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- Julius Caesar (II, ii, 32-37)
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