Hättest mal lieber einen Teil der Zeit auf 4Players Tests gelesen, dann hättest du gewusst was du für einen Müll behauptestWarband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:59"Zum Flamen registriert"... ?
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Kingdom Come: Deliverance - Test
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich finde das Spiel ja auch sehr interessant, aber viele technische Mängel gehören eben nicht hoch belohnt. Ich werd's mir trotzdem noch irgendwann holen. Indiespiele werden hier übrigens auch nicht abgestraft. Mal bitte mehr als nur 2 Tests durchlesen, danke sehr.Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:59"Zum Flamen registriert"... ?
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Zu deinem anderen Beitrag: Ich fände es toll, wenn du uns Moderatoren nicht unterstellen würdest Leute zu bannen, weil sie ihre "ehrliche Meinung" posten. Was ist das für ein Unsinn? Einfach mal den Ball flach halten und halbwegs vernünftig diskutieren sollte für jeden hier möglich sein.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Und kein einziger Bug!Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:59 "Zum Flamen registriert"... ?
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Deine Meinung liest sich aber als genau das, was du dem Test unterstellst: ungerechtfertigtes Rumgeflame. Ansonsten bleib doch gerne und gib deine Meinung auf fundierte Art und Weise wieder. Aber mit den Behauptungen "4players hasst Indietitel" und "4players würde EA niemals eine solche Wertung geben" hast du dich eigentlich erstmal disqualifiziert.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Auf deine 35% Technik-Wertung kommt man wohl nur wenn man sich die Haare raufen und seine Tastatur kaputtschlagen möchte weil die FPS in Siedlungen auf unter 50 fallen.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich finde den Ansatz von Gamestar schon ganz gut z.B. (unabhängig von den Zahlen)NewRaven hat geschrieben: ↑17.02.2018 14:01Naja, die Presse bewertet halt letztlich das Gesamtwerk - was soll sie auch anderes tun? Die schreiben das ja nicht für sich, um sich gegenseitig auf die Schulter zu klatschen, was sie für tolle Medienkritiker sind, sondern sie sehen sich als Tester, die Spielern eben einen Indikator dafür geben sollen, ob sie das Ding kaufen sollen oder eben nicht. Da braucht es am Ende eben ein "Gesamtfazit", idealerweise nach einen differenzierten Test, bei dem man durchaus Inhalt von Technik ein wenig trennen kann (dieser hier bekommt das meiner Meinung nach gut hin). Ich persönlich denke, dass das schon völlig okay so ist. Wenn du anfängst, unterschiedliche Wertungen vor Inhalt und Umsetzung zu geben, dürfte eher zu noch mehr Diskussionen und letztlich noch mehr Verwirrung führen - was dem Ziel eines Tests als Service für den Endkunden ja dann doch etwas konträr gegenüber steht.Alter Sack hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:51
Das interessante an dieser Geschichte finde ich aber eigentlich wie die Presse damit umgeht. Irgendwie schizophren nämlich. Auf der einen Seite finden sie die Ideen gut und auf der anderen Seite die technische Umsetzung (verständlicherweise) Scheiße. Jetzt ist die Presse aber in ihrem eigenen konstruierten Bewertungskonzept so gefangen das sie es nicht schaffen da auszubrechen um das ganze differenziert zu beurteilen. Und 4Players ist auf Grund ihrer eigenen sehr strengen Philosophie noch extremer gefangen als andere Magazine.
Jetzt kann man natürlich hergehen als Presse und wie Pontius Pilatus seine Hände in Unschuld waschen oder sich vielleicht mal Gedanken machen wie man auch aus dem eigenen Dilemma herauskommt.
Müsste ich Inhalt und Technik in diesem Fall getrennt werten... hm...
Inhalt: 90%
Technik: 35%
Dann wären wir ja irgendwie auch zumindest in der Nähe der 4P-Wertung
Man bewertet auf der einen Seite das "Spiel" und auf der anderen Seite macht man begründete Abzüge für die technische Umsetzung.
Finde ich ne ganz charmante Lösung. Hat den Vorteil das man das Spiel differenziert bewerten kann und wenn die technischen Probleme gelöst sind sich auch einen Nachtest erspart. Wäre mal ein Ansatz.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Man hat eher das Gefühl, die Gamestar möchte möglichst wenig auf den Schlips treten. Mit differenzierter Betrachtung hat das wenig zu tun, da das ab einem gewissen Punkt bzw. einer gewissen Bughäufing einfach nicht mehr trennbar/differenzierbar ist.Alter Sack hat geschrieben: ↑17.02.2018 14:10Ich finde den Ansatz von Gamestar schon ganz gut z.B. (unabhängig von den Zahlen)NewRaven hat geschrieben: ↑17.02.2018 14:01Naja, die Presse bewertet halt letztlich das Gesamtwerk - was soll sie auch anderes tun? Die schreiben das ja nicht für sich, um sich gegenseitig auf die Schulter zu klatschen, was sie für tolle Medienkritiker sind, sondern sie sehen sich als Tester, die Spielern eben einen Indikator dafür geben sollen, ob sie das Ding kaufen sollen oder eben nicht. Da braucht es am Ende eben ein "Gesamtfazit", idealerweise nach einen differenzierten Test, bei dem man durchaus Inhalt von Technik ein wenig trennen kann (dieser hier bekommt das meiner Meinung nach gut hin). Ich persönlich denke, dass das schon völlig okay so ist. Wenn du anfängst, unterschiedliche Wertungen vor Inhalt und Umsetzung zu geben, dürfte eher zu noch mehr Diskussionen und letztlich noch mehr Verwirrung führen - was dem Ziel eines Tests als Service für den Endkunden ja dann doch etwas konträr gegenüber steht.Alter Sack hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:51
Das interessante an dieser Geschichte finde ich aber eigentlich wie die Presse damit umgeht. Irgendwie schizophren nämlich. Auf der einen Seite finden sie die Ideen gut und auf der anderen Seite die technische Umsetzung (verständlicherweise) Scheiße. Jetzt ist die Presse aber in ihrem eigenen konstruierten Bewertungskonzept so gefangen das sie es nicht schaffen da auszubrechen um das ganze differenziert zu beurteilen. Und 4Players ist auf Grund ihrer eigenen sehr strengen Philosophie noch extremer gefangen als andere Magazine.
Jetzt kann man natürlich hergehen als Presse und wie Pontius Pilatus seine Hände in Unschuld waschen oder sich vielleicht mal Gedanken machen wie man auch aus dem eigenen Dilemma herauskommt.
Müsste ich Inhalt und Technik in diesem Fall getrennt werten... hm...
Inhalt: 90%
Technik: 35%
Dann wären wir ja irgendwie auch zumindest in der Nähe der 4P-Wertung
Man bewertet auf der einen Seite das "Spiel" und auf der anderen Seite macht man begründete Abzüge für die technische Umsetzung.
Finde ich ne ganz charmante Lösung. Hat den Vorteil das man das Spiel differenziert bewerten kann und wenn die technischen Probleme gelöst sind sich auch einen Nachtest erspart. Wäre mal ein Ansatz.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Über die Bewertung bei 4P brauch man sich eigentlich eh nicht mehr aufregen. Um Klicks zu bekommen, fahren sie immer anders.
Total lächerlich überzogen bei Shadow of the Colossus mit 95%. Die größte Geldverschwendung der letzten 14 Monate. 7 Stunden emotionsloses Felsbrocken besteigen. Eine Schande gegenüber dem tollen Last Guardian (was auch viele Fehler hat) und nur für rosa Brillen Fans von damals zu empfehlen.
Und dann gibt es halt immer nur die andere Richtung bei 4P. So um die 60%. Ist halt einfach nur ne Lachnummer und reiner ClickBait. NIX anderes.
Warum ich diese Beispiele gerade nenne? Weil sie gerade am aktuellsten beweisen, wie strunz oberflächlich die Tests hier sind.
Ein 15 Jahre altes Spiel, das in 7 Stunden beendet ist, nur daraus besteht von einem Koloss zum anderen zu gehen (NIX anderes gibts in der Welt zu entdecken. N I X), eine Steuerung hat, die so dermaßen nicht mehr zeitgemäß ist und abgestraft hätte werden MÜSSEN. Eine Kamera die abgestraft werden hätte MÜSSEN, eine Spieldauer die abgestraft hätte werden MÜSSEN usw.!
Und ihr glaubt, ihr würdet hier authentische Berichterstattung bekommen? Bei dem einen Spiel sind nun technische Defizite (die nicht schlimmer sind, als bei den meisten Release AAA Titeln der letzten Jahre) das schlimmste für den Tester und dieser Tester hält eine Jubelarie mit 95% über ein Spiel, dass auch voller Probleme steckt?
Noch Fragen? Nö... nur zum lachen, mehr nicht.
Zusammengefasst, keins ein 90er Titel, aber auch keins ein 60er Titel... Aber anders bekommen sie halt nicht die Klicks...
Total lächerlich überzogen bei Shadow of the Colossus mit 95%. Die größte Geldverschwendung der letzten 14 Monate. 7 Stunden emotionsloses Felsbrocken besteigen. Eine Schande gegenüber dem tollen Last Guardian (was auch viele Fehler hat) und nur für rosa Brillen Fans von damals zu empfehlen.
Und dann gibt es halt immer nur die andere Richtung bei 4P. So um die 60%. Ist halt einfach nur ne Lachnummer und reiner ClickBait. NIX anderes.
Warum ich diese Beispiele gerade nenne? Weil sie gerade am aktuellsten beweisen, wie strunz oberflächlich die Tests hier sind.
Ein 15 Jahre altes Spiel, das in 7 Stunden beendet ist, nur daraus besteht von einem Koloss zum anderen zu gehen (NIX anderes gibts in der Welt zu entdecken. N I X), eine Steuerung hat, die so dermaßen nicht mehr zeitgemäß ist und abgestraft hätte werden MÜSSEN. Eine Kamera die abgestraft werden hätte MÜSSEN, eine Spieldauer die abgestraft hätte werden MÜSSEN usw.!
Und ihr glaubt, ihr würdet hier authentische Berichterstattung bekommen? Bei dem einen Spiel sind nun technische Defizite (die nicht schlimmer sind, als bei den meisten Release AAA Titeln der letzten Jahre) das schlimmste für den Tester und dieser Tester hält eine Jubelarie mit 95% über ein Spiel, dass auch voller Probleme steckt?
Noch Fragen? Nö... nur zum lachen, mehr nicht.
Zusammengefasst, keins ein 90er Titel, aber auch keins ein 60er Titel... Aber anders bekommen sie halt nicht die Klicks...
Zuletzt geändert von zukosan am 17.02.2018 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Du hast sie alle durchschaut.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich habe nicht geschrieben, dass 4players bewusst kleine Spieleschmieden angreift. So viel bösen Willen unterstelle ich hier bei 4players niemandem. Aber es ist halt schon genehmer bzw. einfacher, auf "irgendwelche" Produktionen draufzukloppen als auf die ganz großen. Und dass auch EA und Bethesda hin und wieder schlecht wegkommen mag ja sein, aber die 90er-Jubelwertungen bei ihren guten Games haben sie immer sicher.4P|IEP hat geschrieben: ↑17.02.2018 14:03 Ich finde das Spiel ja auch sehr interessant, aber viele technische Mängel gehören eben nicht hoch belohnt. Ich werd's mir trotzdem noch irgendwann holen. Indiespiele werden hier übrigens auch nicht abgestraft. Mal bitte mehr als nur 2 Tests durchlesen, danke sehr.
Wo war denn die Jubelwertung bei M&B: Warband damals? Ich bin bestimmt nicht der einzige der bis heute über die 78% nur den Kopf schütteln kann.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Aber was wäre die Alternative? Ein Spiel besser bewerten, nur weil man sich wünscht, dass sich die dort enthaltenen Ideen und Konzepte mit der Zeit durchsetzen?Alter Sack hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:51Das ist unbestritten. Publisher und Entwickler tragen natürlich hier die Hauptverantwortung.
Aber als Presse ist man natürlich auch Teil dieser Industrie. Also ist man auch am Ausgang dieser Geschichte beteiligt. Und eine schlechte Presse wirkt sich natürlich auch auf das weitere Verhalten der direkt und indirekt Beteiligten in der Zukunft aus. Ob Warhorse dieses zum allergrößten Teil selbstverschuldete Dilemma überstehen wird kann ich nicht sagen bezweifel das aber. Und das wird bei einem doch relativ weit beachteten Projekt natürlich auch Auswirkungen in der Industrie haben. Sollte die Karre vor die Wand fahren wird von dieser Art Spiele die nächsten Jahre nicht mehr viel kommen.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, inwiefern die Presse hier "schizophren" vorgegangen sein soll.Alter Sack hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:51Das interessante an dieser Geschichte finde ich aber eigentlich wie die Presse damit umgeht. Irgendwie schizophren nämlich. Auf der einen Seite finden sie die Ideen gut und auf der anderen Seite die technische Umsetzung (verständlicherweise) Scheiße. Jetzt ist die Presse aber in ihrem eigenen konstruierten Bewertungskonzept so gefangen das sie es nicht schaffen da auszubrechen um das ganze differenziert zu beurteilen. Und 4Players ist auf Grund ihrer eigenen sehr strengen Philosophie noch extremer gefangen als andere Magazine.
Jetzt kann man natürlich hergehen als Presse und wie Pontius Pilatus seine Hände in Unschuld waschen oder sich vielleicht mal Gedanken machen wie man auch aus dem eigenen Dilemma herauskommt.
Im Falle von KCD ist es genau wie du schreibst: gute Ideen, aber in technischer Hinsicht leider schlecht bzw. unausgereift umgesetzt.
Und ja, die Spielepresse ist in ihrem eigenen Bewertungskonzept gefangen, denn der Großteil der Magazine hat am Ende der Reviews immer noch eine Zahl stehen. Da kann ein Autor noch so differenziert argumentieren, aber viele Spieler achten halt nur auf die Wertung unter´m Test.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich wollte zwar in der Tat schon häufiger meine Tastatur bzw. in dem Fall eher mein Pad in den Monitor prügeln, aber zu deinem (und irgendwie auch meinem) Leidwesen hat das leider wenig mit so banalen Dingen wie ein Drop um 10 FPS zu(1) tun(2).Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 14:07
Auf deine 35% Technik-Wertung kommt man wohl nur wenn man sich die Haare raufen und seine Tastatur kaputtschlagen möchte weil die FPS in Siedlungen auf unter 50 fallen.
Ganz ehrlich, du registrierst dich hier extra, um nach "40 Stunden" deine hochqualifizierte Meinung zu KCD kund zu tun, weil du glaubst, ein solcher Test wie dieser hier, insbesondere die Wertung, schadet dem Spiel und letztlich auch dem Entwickler (was vermutlich in einem gewissen Rahmen auch stimmt, aber eben selbst verschuldet ist). Im gleichen Atemzug aber diskutierst du hier, als wäre das Ding technisch auch nur irgendwie sauber, was halt nicht so ist. Dazu brauchst du nicht meine - etwas aus der Luft gegriffene - Wertung als Beispiel, auch nicht den 4Players-Test, sondern du kannst einfach zu quasi jeden Test greifen, einen Blick ins offizielle Forum werfen, einen Blick auf Steam werfen, dir YT-Videos ansehen oder sogar einfach die Posts der Entwickler lesen. Das Spiel IST technisch (und damit meine ich nicht die Grafik...) verdammt nah an einer Totalkatastrophe - und du tust dem Spiel und auch den Entwicklern nicht wirklich einen Dienst, wenn du jetzt durch Foren rennst, allen erzählst, dass das ja gar nicht so ist und die alle nur irgendwelche Filme schieben. Denn jeder, der das Spiel jetzt kauft, muss vermutlich keine 5 Stunden spielen, um genau wie ich, möglicherweise häufiger versucht zu sein, dass Gamepad durch den Monitor zu prügeln... außer er ist so ein Exklusiv-Glücksbärchi wie du und eine hand voll anderer selbsternannter Warhorse-Forenkrieger, die ja aus irgendeinem Grund nie nen wirklichen Bug, Glitch oder sonstwas im Spiel gesehen haben. Und spätestens dann schadet solch ein Verhalten dem Spiel vermutlich mehr, als es jede "schlechte" Wertung je könnte...
Zuletzt geändert von NewRaven am 17.02.2018 14:33, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:59Wenn "doomed" für dich die Bedeutung von "schwer geschadet" hat, dann hast du meine Aussage ja richtig verstanden.CryTharsis hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:50Huch, jetzt schon? Mount&Blade: Warband hat`s nicht geschadet, aber die Entwickler von KCD sind bereits doomed.Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:33Hat bei Warband beileibe nicht funktioniert, aber dem Projekt "KCD" und Warhorse habt ihr damit schwer geschadet.
Ich frage nochmal: wie kommst du darauf, dass 4p dem Entwickler schwer geschadet hat? Du hast doch Warband als Beispiel herangezogen, bei dem "es nicht funktioniert" hat. Bei KCD weißt du aber schon, dass es funktioniert hat, obwohl das Spiel erst vor einigen Tagen erschienen ist, im Gegensatz zu Warband.
Das macht keinen Sinn.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
vor einer Woche hattest du noch zu KCD geschrieben:
zukosan hat geschrieben: ↑10.02.2018 14:25 (...)
Und tatsächlich, ja, es gab unendlich viele Spiele, die einfach von A bis Z liefen, ohne ein Bug-Festival. Die Entwickler wussten, sie würden gnadenlos abgestraft, würde ihr Produkt fehlerhaft in den Laden kommen.
Heute isses halt "ach egal, sollen die Leute halt patchen..."
Ich muss sagen, dass ich es bei kleinen Patches begrüße, dass sowas heute geht. Aber ein Day One Patch größer als das Hauptspiel ist ein ABSOLUTES NO-GO!
Nun macht 4players genau das und straft das Spiel dafür ab ein Bugfest zu sein, aber das ist dann auch nicht ok. Ach menno...zukosan hat geschrieben: ↑10.02.2018 15:12 (...) Und da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Seitdem alle Plattformen updaten, sind die Entwickler faule Hunde geworden. DAS war damals einer der größten Vorteile, dass die Konsolenfassung komplett rund laufen musste. Ergo also die PC Version meist auch dann vernünftig. Nun isses damit längst vorbei. Leider.
1-2GB Patches in GROßEN Abständen sind ja okay, aber nicht sowas wie bei Kingdom hier.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Jep. Oder noch besser, man stellt drei Wertungen nebeneinander: 1. Inhalt / 2. Technik / 3. Community-Wertung (letztere fortlaufend)Alter Sack hat geschrieben: ↑17.02.2018 14:10Ich finde den Ansatz von Gamestar schon ganz gut z.B. (unabhängig von den Zahlen)
Man bewertet auf der einen Seite das "Spiel" und auf der anderen Seite macht man begründete Abzüge für die technische Umsetzung.
Finde ich ne ganz charmante Lösung. Hat den Vorteil das man das Spiel differenziert bewerten kann und wenn die technischen Probleme gelöst sind sich auch einen Nachtest erspart. Wäre mal ein Ansatz.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
"Schwer geschadet" heisst doch nicht, dass es bei Steam nicht dennoch irgendwann bei 60.000 positiven Kommentaren landet.CryTharsis hat geschrieben: ↑17.02.2018 14:28Warband-Veteran hat geschrieben: ↑17.02.2018 13:59 Wenn "doomed" für dich die Bedeutung von "schwer geschadet" hat, dann hast du meine Aussage ja richtig verstanden.
Ich frage nochmal: wie kommst du darauf, dass 4p dem Entwickler schwer geschadet hat? Du hast doch Warband als Beispiel herangezogen, bei dem "es nicht funktioniert" hat. Bei KCD weißt du aber schon, dass es funktioniert hat, obwohl das Spiel erst vor einigen Tagen erschienen ist, im Gegensatz zu Warband.
Das macht keinen Sinn.
"Schwer geschadet" heisst ganz konkret weniger Käufe, die sich am Ende auf das Debugging auswirken, weil sie demotivierend sind. Ist ja immerhin das erste Warhorse-Game.
Komm schon, stell dich bitte nicht so an, wir wissen doch beide dass eine 60er-Wertung ein absolutes "No-Go" ist. Wer kauft bitte Spiele mit einer Wertung von 68% ... ? Masochisten vielleicht.
Zuletzt geändert von Warband-Veteran am 17.02.2018 14:37, insgesamt 1-mal geändert.