So ist es verschlechtert im vergleich zum Vorgänger. Haben neue Sachen (interaktion im Schiff und Upgrades) aber vieles gute aus dem Vorgängern entfernt und das Spiel mehr auf geballer ausgelegt. Die dramatischen Szenen und Sequenzen war bei Teil 1 viel besser das war richitg wie in dramatischer Blockbuster gemacht. Extrem schade auch das man den Teammitgliedern keine für jeden extra gemodete Waffe geben kann mit jweils anderer Munition. Das haben die alles vereinfach und mehr auf Casual ausgelegt sehr schade.Sykar hat geschrieben:Schmalspur RPG trifft es besser.
Mass Effect 2
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Hat sich erledigt!
Zuletzt geändert von johndoe533741 am 04.03.2010 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn du das Game so schlecht findest, warum hast du es dann als Banner in deiner Signatur?Das_Noobi hat geschrieben:So ist es verschlechtert im vergleich zum Vorgänger. Haben neue Sachen (interaktion im Schiff und Upgrades) aber vieles gute aus dem Vorgängern entfernt und das Spiel mehr auf geballer ausgelegt. Die dramatischen Szenen und Sequenzen war bei Teil 1 viel besser das war richitg wie in dramatischer Blockbuster gemacht. Extrem schade auch das man den Teammitgliedern keine für jeden extra gemodete Waffe geben kann mit jweils anderer Munition. Das haben die alles vereinfach und mehr auf Casual ausgelegt sehr schade.Sykar hat geschrieben:Schmalspur RPG trifft es besser.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
So habe mir MassEffect 1 neulich gekauft, durchgespielt, fands so gut, dass ich direkt Teil2 gekauft habe.
Und sorry das ich diesen alten Thread aufwärme, aber... ich kann den Test NICHT nachvollziehen.
Kritikpunkte in Teil1:
-Texturen
-Fahrstühle
-Mako(insbesondere Planetenerkundung)
-Ruckler
-öde Nebenquests
-Total verhunztes Klassensystem
-- Soldat übermächtig
-- ruck zuck alles maximiert
So und nun wird an Teil2 kritisiert...
das der Mako fehlt und man ja nicht mehr auto fahren kann?! Die Mako-Fahrten waren so ziemlich das mieseste in dem ganzen Spiel. Anspruchsloses durchrollen und die Planetenerkundung endete nicht oft in Seekrankheit ohne jeden weiteren Sinn.
Öde Fahrten mit Fahrstühlen, Ruckler und Texturprobleme wurden komplett beseitigt(!).
Die Nebenquests wirken nicht mehr so 0815 wie in Teil1(ewig mit dem Mako herumdüsen, bis einem übel wird, dann die immer gleichen Gebäude von ~15 billiggegnern mit dummen Dauerfeuer befreien)
Andere Klassen sind plötzlich gut spielbar durch veränderte Cooldownzeiten der Skills bzw anderes handling.
Jede Kritik an dem Klassensystem lasse ich nicht gelten, da es mindestens so "tiefgründig" ist, wie in Teil1. Die reine Anzahl an möglichen Skills ist völlig egal, wenn die Skills größtenteils nutzlos sind. Wer hat bitte mit Shotgun/Pistole/Sniper gespielt als Soldat? Sturmgewehr, dauerfeuer und rein da, auf allen schwierigkeitsgraden (LOL!).
Teil2 hat das Kampfsystem extrem verbessert.
Man kann Teammitglieder seperat steuern, Skills sind wichtiger und bestimmen einen nicht geringen Teil des kampfes.
Die Kämpfe sind taktischer.
Die Steuerung wurde verbessert, ich muss nicht mehr ewig dumm gegen Wände laufen, in der Hoffnung mein kleiner Deppert (aka Shepard) ginge irgendwann mal in deckung (was als Soldat ohnehin unnötig ist...).
Teil2 ist bzgl Technik, Gameplay und Erzählweise extrem verbessert im vgl. zu Teil1.
Ich sehe in diesem Test nun den billigen Versuch, dieses dämliche Info-Embargo abzustrafen.
ME2 >> ME1!
Und sorry das ich diesen alten Thread aufwärme, aber... ich kann den Test NICHT nachvollziehen.
Kritikpunkte in Teil1:
-Texturen
-Fahrstühle
-Mako(insbesondere Planetenerkundung)
-Ruckler
-öde Nebenquests
-Total verhunztes Klassensystem
-- Soldat übermächtig
-- ruck zuck alles maximiert
So und nun wird an Teil2 kritisiert...
das der Mako fehlt und man ja nicht mehr auto fahren kann?! Die Mako-Fahrten waren so ziemlich das mieseste in dem ganzen Spiel. Anspruchsloses durchrollen und die Planetenerkundung endete nicht oft in Seekrankheit ohne jeden weiteren Sinn.
Öde Fahrten mit Fahrstühlen, Ruckler und Texturprobleme wurden komplett beseitigt(!).
Die Nebenquests wirken nicht mehr so 0815 wie in Teil1(ewig mit dem Mako herumdüsen, bis einem übel wird, dann die immer gleichen Gebäude von ~15 billiggegnern mit dummen Dauerfeuer befreien)
Andere Klassen sind plötzlich gut spielbar durch veränderte Cooldownzeiten der Skills bzw anderes handling.
Jede Kritik an dem Klassensystem lasse ich nicht gelten, da es mindestens so "tiefgründig" ist, wie in Teil1. Die reine Anzahl an möglichen Skills ist völlig egal, wenn die Skills größtenteils nutzlos sind. Wer hat bitte mit Shotgun/Pistole/Sniper gespielt als Soldat? Sturmgewehr, dauerfeuer und rein da, auf allen schwierigkeitsgraden (LOL!).
Teil2 hat das Kampfsystem extrem verbessert.
Man kann Teammitglieder seperat steuern, Skills sind wichtiger und bestimmen einen nicht geringen Teil des kampfes.
Die Kämpfe sind taktischer.
Die Steuerung wurde verbessert, ich muss nicht mehr ewig dumm gegen Wände laufen, in der Hoffnung mein kleiner Deppert (aka Shepard) ginge irgendwann mal in deckung (was als Soldat ohnehin unnötig ist...).
Teil2 ist bzgl Technik, Gameplay und Erzählweise extrem verbessert im vgl. zu Teil1.
Ich sehe in diesem Test nun den billigen Versuch, dieses dämliche Info-Embargo abzustrafen.
ME2 >> ME1!
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So, ich habe ME2 soeben durchgespielt, als Biotiker also Experte.
Klassen 8/10
Kampfsystem 10/10
Dialoge 10/10
Story 10/10
Missionen 9/10
Grafik 10/10
Musik 9/10
Inszenierung 10/10
Macht nach Adam Riese: 76/80 oder anders ausgedrückt, wenn es nachrechnen würde: 95%
Wobei ich eher zu 92-93% tendiere, da ich so abnormal hohe Wertungen nicht mag - was ist wenn ME3 besser wird? Wann gibts 101%?
Die Unterpunkte im Detail:
Klassen:
Nun, die Unterschiede sind leider nicht so groß wie man denkt. Im Endeffekt hat jede Klasse eine Art magisches Projektil, was alles etwas "gleich" macht. Dennoch sind die Spielweisen schon sehr unterschiedlich, da man je nach eigener Klasse verschiedene Charaktere nutzen muss, um wirklich effektiv zu spielen. Insgesamt fand ich den Biotiker etwas arg stark, mein Team bestand primär aus "Warp"-Spammern, später kam Grunt hinzu, da der Typ quasi unsterblich ist. Insgesamt sind die Unterschiede zwischen den Klassen klein, aber enorm wichtig im Spielverlauf. Auch ist es wichtig, welche Skills man wählt, da man mindestens 3 Skills nicht maximieren kann. D.h. geht man als Biotiker auf Schaden, Schutz oder Manipulation(Ziehen, Werfen, Singularität)? Und wie mischt man diese Skills richtig?!
Ein Kritikpunkt an dieser Stelle sollte aber schon genannt werden: Als Biotiker hat man einen Skill, der absolut unverhältnismäßig mächtig ist: Singularität! Alles was weder über Barriere, Schild oder Panzerung verfügt ist ein echtes Singularitäts-Opfer und die meisten Gegner haben auf Veteran nunmal keine der drei Schutzvorrichtungen, d.h. sind reine Opfer.
Insgesamt musste ich feststellen: Die Skills Barriere(Loyalitäts-Bonusskill), Warp und Singularität zusammen mit dem passiven Biotiker-Skill hin zum Nemesis sind einfach extrem stark. Man rennt durch alles hindurch, geht nicht in Deckung, da man extrem viel aushält und mit Singularität alles von den Socken haut. Aber diese "Imbalance" hält sich in Grenzen, es macht dennoch richtig Spaß seinen Charakter auszubauen und das Skillsystem sorgt dafür, das man seine Taktik richtig abstimmen muss!
Kampfsystem:
Also wer nur ME1 kennt, der wird beim Kampfsystem vermutlich grausame Erinnerungen haben. ME2 hat quasi alle Fehler und Probleme des alten Kampfsystemes komplett beseitigt. Man kann sich bis zu 3 eigene Skills auf Schnelltasten legen und darüber hinaus noch je einen Skill jedes Teammitgliedes. D.h. die wichtigsten Damage-Skills (Warp...^^) legt man sich auf die Schnelltasten und kann damit sehr gut spielen.
Die KI agiert im Regelfall gut. Hin und wieder stellt sich ein Kamerad mal auf die Kiste, statt dahinter in Deckung zu gehen, aber das ist selten und nciht weiter schlimm, wiederbeleben kost ja quasi nichts.
Das Kampfsystem bietet eine ganze Reihe Combos, die extra Schaden verursachen.
Singularität+Warp=mächtige Explosion(onehit)
Ziehen+Werfen=weites wegschleudern(onehit)
Singularität+Werfen=...
Ziehen+Sniper=...
Ziehen+irgendein Damage-Skill=...
Die Kombinationen bestehen im Regelfall aus einem Skill, der den Gegner langfristig beeinflusst, sei es lähmen, in die Luft heben oder sonstwas und dann einem gut platzierten finisher.
Das alles erfodert eine Menge Taktik, man muss seine Kollegen gut Positionieren, Schilde/Panzerung/Barrieren schnell ausschalten und dann zur Combo ansetzen, richtiges Timing, wie auch das herauspicken diverser Gegner ist sehr wichtig. Besonders wichtig: Wenn man einen starken Gegner mit einer Combo beseitigt, wie beschäftigt man die übrigen Gegner in der Zeit?! Also das Kampfsystem bietet wirklich eine Menge taktisches Potential, abhängig von den Klassenkombinationen, die man verwendet. Es macht zB keinen Sinn, mehr als einen Spezialist im Manipulieren (Ziehen usw... Dinge, die eine Combo einleiten) mit zu nehmen, da dann der Damageoutput massiv in den Keller geht, die beiden DamageDealer sollten aber auch gut abgestimmt sein und am besten auch da Skillkombinationen zulassen. Mein Biotiker war ein Mix aus beidem und so konnte ich sehr flexibel die DDs auswählen.
Dialoge:
Das Kernstück eines jeden guten Rollenspiels. Hier ist ME2 Richtungsweisend. Nicht zuviele Antwortoptionen, diese dafür klar nach "Rollen" aufgeteilt, aber das wichtigste: Glaubwürdige Mimik und Gestik bis ins kleinster Detail. Seltsame "Verhaltenssprünge", die evt aus der Kombination von bösen und guten Antworten folgen könnte, sind mir so nicht aufgefallen. Die Dialoge sind insgesamt extrem glaubwürdig und trotz ihrer Länge absolut unterhaltsam. Ich kenne die Geschichte zu jedem Crewmitglied und ich fand diese Geschichten mit den Nebenaufgaben auch glaubhaft inszeniert.
Story:
Was sollte nach ME1 wohl kommen? Neues Portal, neue Reaper, neues Glück? Mehr oder weniger. Und so ist es leider auch genau gekommen. Insofern sollte die story doch enttäuschend sein?! Nein! Entsprechende Informationen werden exakt an den richtigen Stellen gegeben, sodass die Story so nicht vorhersehbar ist. Die Rolle der Kollektoren ist druchaus Interessant hinsichtlich der Geschichte von ME1.
Aufgrund der fantastischen Dialoge war die Story auch während längerer Monologe nie langweilig.
Missionen:
Ich habe jeden dreckigen Stein in dem Spiel nach einem Gegner umgedreht und es war nie arbeit. Im Gegenteil, man hatte immer etwas zu tun, es war nie langweilig, die Orte und Aufgaben waren sehr, sehr unterschiedlich. Hier gäbe es eigentlich keinen(!) Grund zu meckern. Nur die wirklichen, echten Nebenmissionen, die waren dann doch etwas zu mager, manche Nebenmission war lustig, aber in 2 Minuten erledigt. Da waren die Ladezeiten ja fast länger
Aber alle Missionen, die in direkter Verbindung mit Crewmitgliedern oder der Hauptstory stehen sind perfekt gelungen. Und von den wirklichen, kleinen Nebenaufgaben waren auch nur 2-3 "Fastfood". Wer mal auf einem Schiff balancieren will, das bedrohlich auf einer klippe schwankt, wer intelligente Rätseleinlagen haben möchte oder mal eine schöne Nebengeschichte einer leicht abgedrehten KI durchlesen möchte, der wird auf seine Kosten kommen. Die Welt ist einfach gut dargestellt und wirkt durch die Missionen echt.
Grafik
Besser geht es eigentlich nicht. Ob man mehr aus der guten alten XBOX360 herausholen kann? Ich glaube nicht.
Musik
Durchweg zu den Szenen und Abläufen passend und gerade zum Endkampf hin fantastisch.
Inszenierung
Nun, eine glaubhafte Welt mit glaubhaften Bewohnern, die glaubhafte Dialoge führen, auch mal Witze reißen zieht den Spieler sofort in den Bann. Grafisch zu 99% einwandfrei wird eine Kullisse geboten, die musikalisch perfekt untermalt wird und für den Spieler nie langweilig wird. Gut gesetzte Tempowechsel sorgen für Verschnaufspausen, die aber größtenteils vom Spieler freiwillig genutzt werden. Das Spiel verfügt über quasi keine "Längen" und dreht zum Ende hin nochmals richtig auf.
eine Sache noch wegen dem unsäglich dämlichen 4Players-Test:
Mako:
Nun, dieses Fahrzeug hat in ME1 nur genervt. Die berge mit diesem Flummi abzugrasen war grausig. Fahrphysik fehlte gänzlich und die Freiheit, die der Mako suggerierte war keine. Im Gegenteil: der Spieler klapperte mit dem furchtbar zu steuernden Gerät Checkpoints ab. Das ist nicht frei! Das ist scheußlich. Insofern bin ich froh, dass dieses Element weggefallen ist.
Klassensystem:
Wer ernsthaft das Klassensystem von ME1 vorzieht, der spielt wohl nur mit dem Soldaten. Man hat bei ME1 alles so schnell maximiert, da spielt es keine Rolle mehr, wieviele Skills es gibt, man hat eh fast alle. Bei ME2 muss man sich gut überlegen, wer welche Skills nutzen soll, denn gerade bei den Crewmitgliedern ist "reskilling" nicht drin. Da man max 3 Skills maximieren kann ist da bei ME2 viel mehr Taktik angesagt.
Kampfsystem:
Wer das von ME1 zusammen mit dem Klassensystem gut findet, der hat die abartigen Cooldowns von billig-skills nicht bemerkt. Wie ein Bioniker auf Wahnsinn durchkommen soll, dass will mir nicht einläuchten.
Bei ME2 ist das erheblich(!) besser.
Rohstoffabbau:
Von den 33h Spielzeit habe ich evt 3h Rohstoffe abgebaut und hatte am Ende von jeder sorte ~100 000 übrig (Zero bissl weniger ). D.h. ich hätte auch weit weniger abbauen können und es hätte locker gereicht. Wenn man direkt nur die Planeten mit viel Rohstoffen abgrast (gibt ja genug davon), dann geht das alles richtig schnell von der hand und das Scannerupgrade sollte man sich auch gönnen. Fakt ist nunmal: Rohstoffe, Geld/Gold gibt es in keinem RPG einfach so geschenkt. Man muss immer einige, teils nervige Dinge dafür machen. Relativ zu anderen RPGs finde ich die Ressourcenbeschaffung in ME2 ziemlich human, da sie keine große Rolle spielt und meist beim suchen nach Anomalien(Nebenmissionen) mit erledigt wird.
Insgesamt finde ich den 4players-Test einfach nur abgrundtief schlecht. Jörg reibt sich mal wieder an unsinnigen Kleinigkeiten, die einfach nicht zu realisieren sind. Z.B. die Kritik, dass der Geth mit auf die Citadel kann: Sollte man das verbieten?! Damit verbietet man dem Spieler einen nicht unwichtigen Char, zumal man den Herrn ohnehin erst dann bekommt, wenn man auf der Citadell nix mehr zu suchen hat (und auf allen anderen Systemen auch nicht mehr). Und glaubwürdige Reaktionen auf den Geth? Oh, dann müsste man auf jedem Planeten für jedes mögliche Crewmitglied für jeden möglichen NPC Reaktionen bedenken. Ein Aufwand, der die Sache einfach nciht wert wäre. Im Falle der Citadel wäre es evt sinnvoll, dass am Eingang ein Bewohner reagiert, aber wenn das nur einmalig wäre, wäre es auch unglaubwürdig, daher lieber ignorieren, schließlich kommt der Geth ja nicht alleine an Board.
Außerdem werden ansonsten schon genug Konflikte zwischen den Völkern ausgebreitet. Jack vs Miranda, Talin vs Legion und weitere kleinere Sachen im Verlaufe der Story.
Der Test macht auf mich den Eindruck, als wollte Jörg da mal aus der Masse der Konkurrenzmagazine herausstechen. Getreu dem Motto: "Besser? Egal, hauptsache anders!!".
Mein Rat an alle die glaubwürdige, phantastisch inszenierte, gänsehaut erzeugende RPGs mögen: KAUFEN !
Und mein Rat an Jörg: Kauf dir einen Sandsack :/
Klassen 8/10
Kampfsystem 10/10
Dialoge 10/10
Story 10/10
Missionen 9/10
Grafik 10/10
Musik 9/10
Inszenierung 10/10
Macht nach Adam Riese: 76/80 oder anders ausgedrückt, wenn es nachrechnen würde: 95%
Wobei ich eher zu 92-93% tendiere, da ich so abnormal hohe Wertungen nicht mag - was ist wenn ME3 besser wird? Wann gibts 101%?
Die Unterpunkte im Detail:
Klassen:
Nun, die Unterschiede sind leider nicht so groß wie man denkt. Im Endeffekt hat jede Klasse eine Art magisches Projektil, was alles etwas "gleich" macht. Dennoch sind die Spielweisen schon sehr unterschiedlich, da man je nach eigener Klasse verschiedene Charaktere nutzen muss, um wirklich effektiv zu spielen. Insgesamt fand ich den Biotiker etwas arg stark, mein Team bestand primär aus "Warp"-Spammern, später kam Grunt hinzu, da der Typ quasi unsterblich ist. Insgesamt sind die Unterschiede zwischen den Klassen klein, aber enorm wichtig im Spielverlauf. Auch ist es wichtig, welche Skills man wählt, da man mindestens 3 Skills nicht maximieren kann. D.h. geht man als Biotiker auf Schaden, Schutz oder Manipulation(Ziehen, Werfen, Singularität)? Und wie mischt man diese Skills richtig?!
Ein Kritikpunkt an dieser Stelle sollte aber schon genannt werden: Als Biotiker hat man einen Skill, der absolut unverhältnismäßig mächtig ist: Singularität! Alles was weder über Barriere, Schild oder Panzerung verfügt ist ein echtes Singularitäts-Opfer und die meisten Gegner haben auf Veteran nunmal keine der drei Schutzvorrichtungen, d.h. sind reine Opfer.
Insgesamt musste ich feststellen: Die Skills Barriere(Loyalitäts-Bonusskill), Warp und Singularität zusammen mit dem passiven Biotiker-Skill hin zum Nemesis sind einfach extrem stark. Man rennt durch alles hindurch, geht nicht in Deckung, da man extrem viel aushält und mit Singularität alles von den Socken haut. Aber diese "Imbalance" hält sich in Grenzen, es macht dennoch richtig Spaß seinen Charakter auszubauen und das Skillsystem sorgt dafür, das man seine Taktik richtig abstimmen muss!
Kampfsystem:
Also wer nur ME1 kennt, der wird beim Kampfsystem vermutlich grausame Erinnerungen haben. ME2 hat quasi alle Fehler und Probleme des alten Kampfsystemes komplett beseitigt. Man kann sich bis zu 3 eigene Skills auf Schnelltasten legen und darüber hinaus noch je einen Skill jedes Teammitgliedes. D.h. die wichtigsten Damage-Skills (Warp...^^) legt man sich auf die Schnelltasten und kann damit sehr gut spielen.
Die KI agiert im Regelfall gut. Hin und wieder stellt sich ein Kamerad mal auf die Kiste, statt dahinter in Deckung zu gehen, aber das ist selten und nciht weiter schlimm, wiederbeleben kost ja quasi nichts.
Das Kampfsystem bietet eine ganze Reihe Combos, die extra Schaden verursachen.
Singularität+Warp=mächtige Explosion(onehit)
Ziehen+Werfen=weites wegschleudern(onehit)
Singularität+Werfen=...
Ziehen+Sniper=...
Ziehen+irgendein Damage-Skill=...
Die Kombinationen bestehen im Regelfall aus einem Skill, der den Gegner langfristig beeinflusst, sei es lähmen, in die Luft heben oder sonstwas und dann einem gut platzierten finisher.
Das alles erfodert eine Menge Taktik, man muss seine Kollegen gut Positionieren, Schilde/Panzerung/Barrieren schnell ausschalten und dann zur Combo ansetzen, richtiges Timing, wie auch das herauspicken diverser Gegner ist sehr wichtig. Besonders wichtig: Wenn man einen starken Gegner mit einer Combo beseitigt, wie beschäftigt man die übrigen Gegner in der Zeit?! Also das Kampfsystem bietet wirklich eine Menge taktisches Potential, abhängig von den Klassenkombinationen, die man verwendet. Es macht zB keinen Sinn, mehr als einen Spezialist im Manipulieren (Ziehen usw... Dinge, die eine Combo einleiten) mit zu nehmen, da dann der Damageoutput massiv in den Keller geht, die beiden DamageDealer sollten aber auch gut abgestimmt sein und am besten auch da Skillkombinationen zulassen. Mein Biotiker war ein Mix aus beidem und so konnte ich sehr flexibel die DDs auswählen.
Dialoge:
Das Kernstück eines jeden guten Rollenspiels. Hier ist ME2 Richtungsweisend. Nicht zuviele Antwortoptionen, diese dafür klar nach "Rollen" aufgeteilt, aber das wichtigste: Glaubwürdige Mimik und Gestik bis ins kleinster Detail. Seltsame "Verhaltenssprünge", die evt aus der Kombination von bösen und guten Antworten folgen könnte, sind mir so nicht aufgefallen. Die Dialoge sind insgesamt extrem glaubwürdig und trotz ihrer Länge absolut unterhaltsam. Ich kenne die Geschichte zu jedem Crewmitglied und ich fand diese Geschichten mit den Nebenaufgaben auch glaubhaft inszeniert.
Story:
Was sollte nach ME1 wohl kommen? Neues Portal, neue Reaper, neues Glück? Mehr oder weniger. Und so ist es leider auch genau gekommen. Insofern sollte die story doch enttäuschend sein?! Nein! Entsprechende Informationen werden exakt an den richtigen Stellen gegeben, sodass die Story so nicht vorhersehbar ist. Die Rolle der Kollektoren ist druchaus Interessant hinsichtlich der Geschichte von ME1.
Aufgrund der fantastischen Dialoge war die Story auch während längerer Monologe nie langweilig.
Missionen:
Ich habe jeden dreckigen Stein in dem Spiel nach einem Gegner umgedreht und es war nie arbeit. Im Gegenteil, man hatte immer etwas zu tun, es war nie langweilig, die Orte und Aufgaben waren sehr, sehr unterschiedlich. Hier gäbe es eigentlich keinen(!) Grund zu meckern. Nur die wirklichen, echten Nebenmissionen, die waren dann doch etwas zu mager, manche Nebenmission war lustig, aber in 2 Minuten erledigt. Da waren die Ladezeiten ja fast länger
Aber alle Missionen, die in direkter Verbindung mit Crewmitgliedern oder der Hauptstory stehen sind perfekt gelungen. Und von den wirklichen, kleinen Nebenaufgaben waren auch nur 2-3 "Fastfood". Wer mal auf einem Schiff balancieren will, das bedrohlich auf einer klippe schwankt, wer intelligente Rätseleinlagen haben möchte oder mal eine schöne Nebengeschichte einer leicht abgedrehten KI durchlesen möchte, der wird auf seine Kosten kommen. Die Welt ist einfach gut dargestellt und wirkt durch die Missionen echt.
Grafik
Besser geht es eigentlich nicht. Ob man mehr aus der guten alten XBOX360 herausholen kann? Ich glaube nicht.
Musik
Durchweg zu den Szenen und Abläufen passend und gerade zum Endkampf hin fantastisch.
Inszenierung
Nun, eine glaubhafte Welt mit glaubhaften Bewohnern, die glaubhafte Dialoge führen, auch mal Witze reißen zieht den Spieler sofort in den Bann. Grafisch zu 99% einwandfrei wird eine Kullisse geboten, die musikalisch perfekt untermalt wird und für den Spieler nie langweilig wird. Gut gesetzte Tempowechsel sorgen für Verschnaufspausen, die aber größtenteils vom Spieler freiwillig genutzt werden. Das Spiel verfügt über quasi keine "Längen" und dreht zum Ende hin nochmals richtig auf.
eine Sache noch wegen dem unsäglich dämlichen 4Players-Test:
Mako:
Nun, dieses Fahrzeug hat in ME1 nur genervt. Die berge mit diesem Flummi abzugrasen war grausig. Fahrphysik fehlte gänzlich und die Freiheit, die der Mako suggerierte war keine. Im Gegenteil: der Spieler klapperte mit dem furchtbar zu steuernden Gerät Checkpoints ab. Das ist nicht frei! Das ist scheußlich. Insofern bin ich froh, dass dieses Element weggefallen ist.
Klassensystem:
Wer ernsthaft das Klassensystem von ME1 vorzieht, der spielt wohl nur mit dem Soldaten. Man hat bei ME1 alles so schnell maximiert, da spielt es keine Rolle mehr, wieviele Skills es gibt, man hat eh fast alle. Bei ME2 muss man sich gut überlegen, wer welche Skills nutzen soll, denn gerade bei den Crewmitgliedern ist "reskilling" nicht drin. Da man max 3 Skills maximieren kann ist da bei ME2 viel mehr Taktik angesagt.
Kampfsystem:
Wer das von ME1 zusammen mit dem Klassensystem gut findet, der hat die abartigen Cooldowns von billig-skills nicht bemerkt. Wie ein Bioniker auf Wahnsinn durchkommen soll, dass will mir nicht einläuchten.
Bei ME2 ist das erheblich(!) besser.
Rohstoffabbau:
Von den 33h Spielzeit habe ich evt 3h Rohstoffe abgebaut und hatte am Ende von jeder sorte ~100 000 übrig (Zero bissl weniger ). D.h. ich hätte auch weit weniger abbauen können und es hätte locker gereicht. Wenn man direkt nur die Planeten mit viel Rohstoffen abgrast (gibt ja genug davon), dann geht das alles richtig schnell von der hand und das Scannerupgrade sollte man sich auch gönnen. Fakt ist nunmal: Rohstoffe, Geld/Gold gibt es in keinem RPG einfach so geschenkt. Man muss immer einige, teils nervige Dinge dafür machen. Relativ zu anderen RPGs finde ich die Ressourcenbeschaffung in ME2 ziemlich human, da sie keine große Rolle spielt und meist beim suchen nach Anomalien(Nebenmissionen) mit erledigt wird.
Insgesamt finde ich den 4players-Test einfach nur abgrundtief schlecht. Jörg reibt sich mal wieder an unsinnigen Kleinigkeiten, die einfach nicht zu realisieren sind. Z.B. die Kritik, dass der Geth mit auf die Citadel kann: Sollte man das verbieten?! Damit verbietet man dem Spieler einen nicht unwichtigen Char, zumal man den Herrn ohnehin erst dann bekommt, wenn man auf der Citadell nix mehr zu suchen hat (und auf allen anderen Systemen auch nicht mehr). Und glaubwürdige Reaktionen auf den Geth? Oh, dann müsste man auf jedem Planeten für jedes mögliche Crewmitglied für jeden möglichen NPC Reaktionen bedenken. Ein Aufwand, der die Sache einfach nciht wert wäre. Im Falle der Citadel wäre es evt sinnvoll, dass am Eingang ein Bewohner reagiert, aber wenn das nur einmalig wäre, wäre es auch unglaubwürdig, daher lieber ignorieren, schließlich kommt der Geth ja nicht alleine an Board.
Außerdem werden ansonsten schon genug Konflikte zwischen den Völkern ausgebreitet. Jack vs Miranda, Talin vs Legion und weitere kleinere Sachen im Verlaufe der Story.
Der Test macht auf mich den Eindruck, als wollte Jörg da mal aus der Masse der Konkurrenzmagazine herausstechen. Getreu dem Motto: "Besser? Egal, hauptsache anders!!".
Mein Rat an alle die glaubwürdige, phantastisch inszenierte, gänsehaut erzeugende RPGs mögen: KAUFEN !
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Ich habe jetzt Mass Effect 1 und Mass Effect 2 nacheinander durchgezockt. Dabei fand ich zwar das Teil 2 mehr 3rd Person Shooter ist als RPG aber das hat mich nicht ganz gestört, da das wichtigste und zwar die Dialoge und das skillen genauso gut sind wie in teil 1.
Was ich aber richtig geil finde ist, dass ständig neue Updates und DLC's erscheinen (die nebenbei noch umsonst sind).
Was ich aber richtig geil finde ist, dass ständig neue Updates und DLC's erscheinen (die nebenbei noch umsonst sind).
Die meisten eurer Kritikpunkte sind nachvollziehbar (auch wenn ich es als shooter wirklich toll finde), was es das Ende und die upgrades anbelangt teile ich jedoch nicht eure Ansicht- ein komplexeres System das am Ende über Leben und Tod entscheidet habe ich noch kaum in Spielen angetroffen, was das vertraute leveldesign wieder wettmachte, außerdem wirken sich die Schiffupgrades sehr wohl aus- vernachlässigt sie einmal, dann wisst ihr warum
Was ist das denn für ein unterbelichteter Mist?!ronsen82 hat geschrieben:wow endlich ma ne ordentliche bewertung. top 4p. bei GT.com & IGN ist das game so ueberbewertet(96-97% LOL). waren wohl Fanboys. traurig das solche leut spiele testen duerfen. WEITER so 4PLAYERS. immer schoen kritisch bleiben. korun = moechtegernFANBOYtester lol.
Nur für dich als Information: Ein Spiel bekommt die Wertung, die es verdient. Wenn jemand das Spiel echt super findet, dann ist die Wertung auch gerechtfertigt. Und 4Players ist nicht "besser" als der Rest, nur weil Jörg gerne mal unverhältnismäßge Kritik äußert.
Mal rein logisch vorgegangen ist ME2 dem Vorgänger in absolut allen Punkten massiv überlegen. Man ziehe als Vergleich nur mal die immer identischen Nebenmissionen von ME1 heran, die in immer den 3-4 gleichen Standardgebäuden stattfanden.
D.h. wenn Teil1 trotz aller Schwächen, technisch, wie auch spielerisch, 89% bekommt, dann muss Teil2 alleine schon weil alle Fehler aus Teil1 beseitigt wurden eine bessere Wertung erhalten.
Ich finde es schade, wie hier im Forum immer wieder Leute behaupten, 4players hätte die weisheit mit Löffeln gefressen, nur weil 4players teils extrem anders bewertet. 4Players will leider viel zu oft nur mit Niedertreten und einfach journalistisch unterirdischen Tests (Bsp gefällig? +++Absturz+++) Aufmerksamkeit erhaschen.
Daher wundert mich Jörgs ME2-Test auch kein bischen. Der ganze Test ist eine offensichtliche, trollhafte, kindische Rache für dieses angebliche "Informationsembargo".
Und Nachtrag zu den Schiffupgrades: Das alleine ist schon ein Kritikpunkt, der Jörgs Trollversuch entlarvt: Die Schiffsupgrades sind spottbillig! Jeder, der auch nur 1-2h Planten scannt hat alle Upgrades, alle Nebenmissionen und alle Schiffsupgrades in der Tasche, wobei letzteres ein "Abfallprodukt" der zuerst genannten Aufgaben ist.
Die Schiffsupgrades kosten im Regelfall keine wichtigen Rohstoffe und auch gar nicht mal viel (im vgl zu anderen Upgrades). D.h. wer sich beschwert, sein Schiff mühsam upgraden zu müssen und dafür mühsam Rohstoffe suchen zu müssen, der zeigt eigentlich, dass er nie auf die Preise geschaut hat und ein ziemlich armseliges Halbwissen zum Besten gibt.
mmh also ich bin sehr zufrieden mit den 4PLAYERS wertungen. ok machmal wird ein bisschen viel rumgenörgelt aber immer noch besser als GT.com die alle guten spiele derb ueberbewerten. und da es ein RPG is hat es nu mal versagt. als shooter ist es wiederum sehr gut glaub ich jedenfalls. außerdem ist 82% doch keine schlechte bewertung.und das Fazit is auch gut "Ein actionreiches, überaus ansehnliches Abenteuer mit klasse Charakteren, das als Shooter gut unterhält, den Rollenspieler enttäuscht ? BioWare geht in die falsche Richtung." und damit hat er recht.Korun hat geschrieben:Was ist das denn für ein unterbelichteter Mist?!ronsen82 hat geschrieben:wow endlich ma ne ordentliche bewertung. top 4p. bei GT.com & IGN ist das game so ueberbewertet(96-97% LOL). waren wohl Fanboys. traurig das solche leut spiele testen duerfen. WEITER so 4PLAYERS. immer schoen kritisch bleiben. korun = moechtegernFANBOYtester lol.
Nur für dich als Information: Ein Spiel bekommt die Wertung, die es verdient. Wenn jemand das Spiel echt super findet, dann ist die Wertung auch gerechtfertigt. Und 4Players ist nicht "besser" als der Rest, nur weil Jörg gerne mal unverhältnismäßge Kritik äußert.
Mal rein logisch vorgegangen ist ME2 dem Vorgänger in absolut allen Punkten massiv überlegen. Man ziehe als Vergleich nur mal die immer identischen Nebenmissionen von ME1 heran, die in immer den 3-4 gleichen Standardgebäuden stattfanden.
D.h. wenn Teil1 trotz aller Schwächen, technisch, wie auch spielerisch, 89% bekommt, dann muss Teil2 alleine schon weil alle Fehler aus Teil1 beseitigt wurden eine bessere Wertung erhalten.
Ich finde es schade, wie hier im Forum immer wieder Leute behaupten, 4players hätte die weisheit mit Löffeln gefressen, nur weil 4players teils extrem anders bewertet. 4Players will leider viel zu oft nur mit Niedertreten und einfach journalistisch unterirdischen Tests (Bsp gefällig? +++Absturz+++) Aufmerksamkeit erhaschen.
Daher wundert mich Jörgs ME2-Test auch kein bischen. Der ganze Test ist eine offensichtliche, trollhafte, kindische Rache für dieses angebliche "Informationsembargo".
Und Nachtrag zu den Schiffupgrades: Das alleine ist schon ein Kritikpunkt, der Jörgs Trollversuch entlarvt: Die Schiffsupgrades sind spottbillig! Jeder, der auch nur 1-2h Planten scannt hat alle Upgrades, alle Nebenmissionen und alle Schiffsupgrades in der Tasche, wobei letzteres ein "Abfallprodukt" der zuerst genannten Aufgaben ist.
Die Schiffsupgrades kosten im Regelfall keine wichtigen Rohstoffe und auch gar nicht mal viel (im vgl zu anderen Upgrades). D.h. wer sich beschwert, sein Schiff mühsam upgraden zu müssen und dafür mühsam Rohstoffe suchen zu müssen, der zeigt eigentlich, dass er nie auf die Preise geschaut hat und ein ziemlich armseliges Halbwissen zum Besten gibt.
Wieso geht BioWare in die falsche Richtung?! Weil Jörg den Mix aus RPG und Shooter nicht mag und verlangt, das man gefälligst Spiele auf seinen persönlichen Geschmack zuschneiden sollte?!
ME2 ist qualitativ erheblich besser als ME1 und auch der Umfang ist besser. Es spielt sich flüssiger, ist auch technisch deutlich überlegen. Dialoge, Story, Charaktere, alles besser als bei ME1.
Also warum behauptet nun 4players, ME2 wäre viel schlechter als ME1?!
Diesen Unsinn kann wohl niemand erklären, zumindest niemand, der beide Teile gespielt hat und zwar komplett, d.h. jeden Felsbrocken untersucht hat.
Jetzt mal die Frage, was ein RPG auszeichnet: verschiedene Klassen und Spielarten, man schlüpft Zeitweise in eine Rolle und spielt diese Rolle aus. Das geht bei ME2 wunderbar. Mindestens(!) genauso gut wie bei ME1, eher sogar besser aufgrund der technischen Fortschritte.
Also wie man zu dem Schluss kommt, ME2 sei weniger RPG als ME1, das müsste man mir auch mal erklären. Im übrigen ist ME - egal ob 1 oder 2 genauso viel RPG wie Oblivion oder andere RPGs.
Dialoge, Gesinnung, Klassensysteme, freie Spielwelt, d.h. die meisten Aufgaben sind optional und verschieden zu lösen.
Alles vorhanden.
Also was ist an ME2 nun bitte "weniger RPG"?! Wie kommt man auf so einen Müll?!
Ganz einfach: Man ist sauer auf EA wegen des Embargos und will mal richtig Dampf ablassen.
Ich würde jedem empfehlen, ME2 zu kaufen und zu spielen, das Spiel ist besser als Fallout3 ! Und auch bei F3 habe ich alles untersucht und besucht, aber rein Rollenspieltechnisch bietet ME2 da einfach erheblich mehr Entscheidungen, Tiefgang durch Konflikte innerhalb der Crew usw...
Und aus deinem Text lese ich: Du hast ME2 nicht gespielt, da die Formulierung "glaub ich" sonst deplatziert wäre. Also wie kommt es, dass du hier 4players, speziell Jörg in Schutz nimmst, obwohl du keinen blassen Schimmer hast, worum es geht?!
Spiel das Spiel und sage mir dann, nach 30+ Stunden, das Jörg recht hat, dann können wir gerne darüber reden. Aber so bist du leider nur ein blinder 4players-Fanboy, der einfach nur stumpf nachplappert, was wohl der größte Troll in diesem Magazin vom Stapel lässt. Der Herr Luibl hat bei einigen Tests so dermaßen komplett versagt und präsentiert generell einen Journalismus, der vom Niveau her höchstens als Bodenwelle in erscheinung treten kann: siehe die armseligen Fragen an UbiSoft, den +++Absturz+++-Test, uvm...
Insgesamt sind Abstürze in Spielen, seltsame Kopierschütze oder Spiele mit entsprechenden Mängeln zwar nicht hoch zu loben, aber darauf einen billige Empörung aufzubauen und dann anschließend ein Produkt in Grund und Boden zu bashen, das zeugt nicht gerade von all jenen Fähigkeiten, die ein Journalist an den Tag legen sollte.
ME2 ist qualitativ erheblich besser als ME1 und auch der Umfang ist besser. Es spielt sich flüssiger, ist auch technisch deutlich überlegen. Dialoge, Story, Charaktere, alles besser als bei ME1.
Also warum behauptet nun 4players, ME2 wäre viel schlechter als ME1?!
Diesen Unsinn kann wohl niemand erklären, zumindest niemand, der beide Teile gespielt hat und zwar komplett, d.h. jeden Felsbrocken untersucht hat.
Jetzt mal die Frage, was ein RPG auszeichnet: verschiedene Klassen und Spielarten, man schlüpft Zeitweise in eine Rolle und spielt diese Rolle aus. Das geht bei ME2 wunderbar. Mindestens(!) genauso gut wie bei ME1, eher sogar besser aufgrund der technischen Fortschritte.
Also wie man zu dem Schluss kommt, ME2 sei weniger RPG als ME1, das müsste man mir auch mal erklären. Im übrigen ist ME - egal ob 1 oder 2 genauso viel RPG wie Oblivion oder andere RPGs.
Dialoge, Gesinnung, Klassensysteme, freie Spielwelt, d.h. die meisten Aufgaben sind optional und verschieden zu lösen.
Alles vorhanden.
Also was ist an ME2 nun bitte "weniger RPG"?! Wie kommt man auf so einen Müll?!
Ganz einfach: Man ist sauer auf EA wegen des Embargos und will mal richtig Dampf ablassen.
Ich würde jedem empfehlen, ME2 zu kaufen und zu spielen, das Spiel ist besser als Fallout3 ! Und auch bei F3 habe ich alles untersucht und besucht, aber rein Rollenspieltechnisch bietet ME2 da einfach erheblich mehr Entscheidungen, Tiefgang durch Konflikte innerhalb der Crew usw...
Und aus deinem Text lese ich: Du hast ME2 nicht gespielt, da die Formulierung "glaub ich" sonst deplatziert wäre. Also wie kommt es, dass du hier 4players, speziell Jörg in Schutz nimmst, obwohl du keinen blassen Schimmer hast, worum es geht?!
Spiel das Spiel und sage mir dann, nach 30+ Stunden, das Jörg recht hat, dann können wir gerne darüber reden. Aber so bist du leider nur ein blinder 4players-Fanboy, der einfach nur stumpf nachplappert, was wohl der größte Troll in diesem Magazin vom Stapel lässt. Der Herr Luibl hat bei einigen Tests so dermaßen komplett versagt und präsentiert generell einen Journalismus, der vom Niveau her höchstens als Bodenwelle in erscheinung treten kann: siehe die armseligen Fragen an UbiSoft, den +++Absturz+++-Test, uvm...
Insgesamt sind Abstürze in Spielen, seltsame Kopierschütze oder Spiele mit entsprechenden Mängeln zwar nicht hoch zu loben, aber darauf einen billige Empörung aufzubauen und dann anschließend ein Produkt in Grund und Boden zu bashen, das zeugt nicht gerade von all jenen Fähigkeiten, die ein Journalist an den Tag legen sollte.
da hast du wohl recht. und das game hab ich schon bestellt. aber auch erst nachdem ich den 4p test gelesen hab. freu mich auf das spiel. ich will eh nich zu viel RPG elemente. war mir in Dragon Age Origins schon zu viel. wenn ich 30+ gezockt hab komm ich wieder. bis dannKorun hat geschrieben:Insgesamt sind Abstürze in Spielen, seltsame Kopierschütze oder Spiele mit entsprechenden Mängeln zwar nicht hoch zu loben, aber darauf einen billige Empörung aufzubauen und dann anschließend ein Produkt in Grund und Boden zu bashen, das zeugt nicht gerade von all jenen Fähigkeiten, die ein Journalist an den Tag legen sollte.