The Elder Scrolls Online - Test

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FuerstderSchatten
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

ColdFever hat geschrieben:
Noeppchen hat geschrieben:Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Spiele qualitätstechnisch in der Breite wesentlich besser aufgestellt sind als noch vor 20 Jahren.
Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Vor 20 Jahren gab es wesentlich weniger Spiele, die Entwickler hatten wesentlich mehr Freiheiten, und die Entwickler hatten wesentlich mehr Zeit. Heute gibt es dagegen Spiele im Überfluss, und die Entwickler sind an strikte Budget- und Zeitvorgaben gebunden. Was EA aus einst blühenden Studios gemacht hat, die auf Fließbandfertigung und Casualisierung getrimmt wurden, ist ein Trauerspiel.

Natürlich ist die technische Qualität der Spiele massiv besser geworden ist, so wie auch die technische Qualität der Popmusik besser geworden ist. Aber die Gesamtqualität der Spiele, vor allem die Kreativität, ist m.E. genauso wenig besser geworden wie die Gesamtqualität der Popmusik. Wer braucht heute tatsächlich z.B. ca. 10.000 Egoshooter? Bei so vielen letztlich austauschbaren Programmen, wie es sie heute gibt, greift man heute deutlich leichter daneben als bei den wenigen Spielen, die es in den 90er-Jahren gab, von den Tausenden minderwertigen Abzockspielchen für Smartphones gar nicht erst zu sprechen.
Noeppchen hat geschrieben:Ich kann mich an nicht einen einzigen Fehlkauf in diesem Jahrtausend erinnern.
SimCity war im letzten Jahr nach grandiosen Vorberichten wohl mein "Fehlkauf dieses Jahrtausends".
Keine Ahnung, was du für eine Zeit im Kopf hast, aber ich erinnere mich an vornehmlich Arcade-Mist in den späten 80ern frühen 90ern, größtenteils waren die Spiele Sidescroller wie Turrican, das kann man ok finden, aber abwechslungsreich war es auch nicht gerade. Beste Spiele zu dieser Zeit waren meiner Meinung nach Adventures von Lucas Arts. RPGs waren auch alle grottig, ich erinnere nur an Dungeon Master, das ist doch nach heutigen Maßstäben storymässig, kampfmässig usw. einfach nur scheiße. Was gabs sonst im RPG Bereich, Drakkhen kenne ich noch auf dem Amiga und Eye of the Beholder letzteres ist auch nichts anderes als Dungeon Master ist. Immerhin die frühen 90er brachten dann noch die ersten brauchbaren JRPGs raus. Richtig gut wurde das aber auch erst mit der PS 1, von Chronotrigger und Seiken Denetsu Reihe mal abgesehen. Ende der 90 kamen dann bessere RPGs auf dem Markt wie Fallout usw..

Strategie hat sich meiner Meinung nach weder verbessert noch verschlimmert, heute wie damals gabs Civ und Konsorten, RTS waren damals zwar anders, aber Popolous ist auch nix dolles.

Sogar sowas wie Shooter gabs schon, POW ist nicht wirklich anders als Moorhuhn. Und Doom, wem das besser gefällt als die heutigen Shooter, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Also mein Fazit ist, klar gibt's heute viel Scheiße, war aber damals nicht anders, wenn überhaupt noch schlimmer.
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TBCizzel
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von TBCizzel »

"Du holst es dir einfach so ohne vorher die Beta getestet, oder dich drüber erkundigt zu haben? No comment! Kein Wunder das wir nur noch Mist bekommen wenn alle stumpf konsumieren.[/quote]

Früher - ohne Internet - wurde noch viel viel mehr gekauft ohne sich großartig darüber zu informieren, ging mir auch so damals. Und ich wüsste nicht was verwerflich daran ist...[/quote]
Früher ohne Internet haben wir uns auch schon schlau gemacht, es gab Zeitschriften. Ja, was daran wohl nicht so verwerflich sein sollte? *facepalmsmiley* Ist sowieso eine Blasphemie sich vor dem Kauf zu informieren, wo kommen wir denn dahin? :lol:"

habe jetzt extra mal die kiste mit den alten power play und pc games ausgaben geöffnet und mal eben die der tests überflogen.
erstmal....was wir damals als hübsche grafik empfanden. hmpf :mrgreen:
pro ausgabe waren es zwischen 10 bis max 23 tests und in jeder ausgabe waren mind. die hälfte der spiele unter 50% bewertet.
ich würde mal behaupten das es früher mehr gurken gab. werde da mal ein paar exoten raussuchen.
das ist echt beste comedy.
kann man sich aber auch heute nicht mehr erlauben. jeder passionierte zocker schaut nach tests usw und würde manches niemals anrühren.....ausserden würde ja dann 4motzkis.de gnadenlos zuschlagen :Blauesauge: .
Zuletzt geändert von TBCizzel am 04.04.2014 23:28, insgesamt 2-mal geändert.
Controller?? Komm wir spielen Tekken im Flur.....
bird.gif
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von bird.gif »

das Spiel hätte besser als Coop Singleplayer mit all den Sandbox Elementen aus der TES Reihe funktioniert.
Derzeit ist das Spiel weder ein TES noch ein MMORPG sondern einfach irgendwas.
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bentrion
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von bentrion »

Für mich war die Beta höchstens n 70er Game. Skyrim war für mich eine 80er, da die Story einfach nur schrott ist und bis auf ein Paar unterhaltsame Nebenmissionen das spiel genau so wenig zu bieten hatte wie Oblivion. Für 4p war Skyrim hingegen ne 90. TESO wird mind. 85!

Für mich, der seit DAoC (bzw UO Freeshards) dabei ist und nach WoW schon das Ein oder Andere zum Release gekauft hat, ist dieses Game genau so wenig Nextgen, wie alles Andere das nach WoW kam. Schlechte Kopien von einer guten Kopie (WoW hat ja nur das Beste von Besten in sich zusammengenommen). Das Kampfsystem fand ich bei TESO Beta richtig grottig, ich denke, etwas schlechteres habe ich noch nie erlebt gehabt. Evtl hat sich das gebessert, aber ohne Kollisionsabfrage und einem Gefühl für Treffer ist das nur ein schlechter Witz.

Ich warte lieber noch zwei, drei oder fünf Jahre auf ein Nextgen MMO, als dass ich mir so einen Schrott zulegen werde. GW2 war das Letzte, zum Glück kostet es nichts monatlich.. Aber spiele es eh nicht.

EDIT:
Exedus hat geschrieben:würde gerne wissen ob irgendwann wieder ein richtiges mmorpg erscheint. habe von diesen singleplayer games mit mp anteil und schrecklichen kampfsystem die schnauze voll.
Mir ist da bisher nur Camelot Unchained aufgefallen.

Und ggf. das neue Sonygame, wobei ich Sony an sich nicht mag. Aber dieses Welt-erschaffen-zeugs-bauen gefällt mir, die Frage ist nur, ob alles Andere auch so interessant sein wird.
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Dobrinternet
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Dobrinternet »

Gibt es einen bestimmten Grund, warum grade der TESO-Test hier zu einem Früher-waren-die Spiele-besser/schlechter/genauso-Thread geworden ist?

Zum Spiel: Hatte ja überlegt, mir seit langem mal wieder ein Onlinespiel anzutun. Aber gleich eine ganze Rasse nur zum Aufpreis? Auch noch die einzige mit freier Fraktionswahl? Elder Scrolls ohne Kaiserliche? Dann aber auch ohne mich.....
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No Cars Go
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von No Cars Go »

Sp@xX hat geschrieben:@Noeppchen

Ich hab mit einem Gameboy angefangen und hab relativ schnell meinen ersten PC bekommen, das war damals noch mit MS-DOS und hab darauf den aller ersten teil von Prince of Persia gespielt ;)

Es ist sehr bedenklich wie sich die Gamingindustrie entwickelt hat. Ich wurde damals nicht so oft entäuscht und habe keine fehlkäufe getätigt wie ich sie in den letzten jahren erlebt habe.


hier mal ein sehr interessanter beitrag zu dem ganzen thema http://thevirtualmirror.wordpress.com/2 ... he-bruste/
Kann ich nicht nachvollziehen. Gerade durch den Boom der Independentszene komme ich gar nicht mehr hinterher, all diese intelligenten und künstlerisch anspruchsvollen Spiele nachzuholen.
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Enthroned
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Enthroned »

Embrance hat geschrieben:
Dairon hat geschrieben:Habs mir gestern spontan geholt und heute mal kurz reingeschaut. Der Anfang hat mir ganz gut gefallen, Grafik ist nett. Insgesamt ist der Ersteindruck Positiv, mal sehen was da noch so kommt.
Du holst es dir einfach so ohne vorher die Beta getestet, oder dich drüber erkundigt zu haben? No comment! Kein Wunder das wir nur noch Mist bekommen wenn alle stumpf konsumieren.
Angenommen du hast noch nie eine exotische Frucht probiert und 2 dir völlig unbekannte Leute sagen, Sie schmeckt nicht. Baust du dann so sehr auf die Meinung anderer, dass du nie selbst die Erfahrung machen willst? Was ist wenn du diese Frucht zum ersten Mal mit 70 probierst und plötzlich feststellst, dass Sie dir schmeckt? Wäre doch schade oder nicht?

Viel schlimmer als Leute die das Spiel ohne Vorurteile ausprobieren, sind wohl eher jene, die sich eine Meinung ohne Erfahrung bilden.
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dx1
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von dx1 »

Ich hab noch nie so ein MMOG gespielt, bin grundsätzlich eher Einzelspieler und Couch-Mehrspieler, hab in Morrowind, Oblivion und Skyrim insgesamt weniger als zehn Stunden verbracht, und obwohl mich die bisherigen Beiträge eher abgeschreckt haben bin ich noch neugierig auf TESO. :lol:

Ein Punkt aus dem ersten Teil der Besprechung interessiert mich besonders.
Und als Held hat man natürlich die Aufgabe, dies zu verhindern, während man gleichzeitig versucht, Tamriel unter dem Banner einer von drei Fraktionen zu einen - was die Grundlage für die in Cyrodiil stattfinden Eroberungsschlachten von Spielern gegen Spieler darstellt.
Führt dieser Konflikt irgendwohin? Wird also eine Fraktion auf Basis des Hintergrunds, der Spielregeln und der (Miss-)Erfolge der beteiligten Spieler die Oberhand gewinnen, womit das nächste Kapitel gestartet wird? Oder ist das nur ein Alibi-Konflikt für Endlosschlachten?

Ich bin großer Fan von Sandbox-RPG (Pen&Paper-Spiel sowohl als Spieler als auch als Spielleitung), wo es "problemlos" möglich ist, Einfluss auf das Schicksal von NSC, Ortschaften, Regionen oder auch der ganzen Welt zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein MMO-Verkäufer zu etwa zwei Dritteln seiner Kunden sagen wird: "Das nächste Kapitel startet und Deine Fraktion ist beinahe erledigt. Alle Gebiete sind durch den Feind besetzt und die NSC helfen ihm, um überleben zu können. Du bist jetzt Widerstandskämpfer (Terrorist) und alle Deine Aktionen erfordern extreme Risiken und Opfer. Was daraus erwächst entscheidet aber der derzeitige Machthaber."
#Konsolenlosmentalität
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Creepwalker
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Creepwalker »

Gibt es einen bestimmten Grund, warum grade der TESO-Test hier zu einem Früher-waren-die Spiele-besser/schlechter/genauso-Thread geworden ist?

Zum Spiel: Hatte ja überlegt, mir seit langem mal wieder ein Onlinespiel anzutun. Aber gleich eine ganze Rasse nur zum Aufpreis? Auch noch die einzige mit freier Fraktionswahl? Elder Scrolls ohne Kaiserliche? Dann aber auch ohne mich.....
Ist doch bei jedem größerem Spiel diesselbe Diskussion. Die selbsternannten Weisen des Internets vs. die allgemeinen Dummheit. Am Ende sind sich beide Seiten ziemlich gleich....
Die Kaiserlichen waren noch nie wirklich beliebt. Von daher find ich das nicht sonderlich schlimm.
Ich hab mit trotzdem die digitale Imperial Edition gekauft. Aber auch nur weil ich grad noch Geld rumliegen hatte. :P
Spiele einen Dunmer. Scheiss auf die Authoritäten. :mrgreen:
Marobod
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Marobod »

James Dean hat geschrieben:Und hier der Grund, warum das Spiel nichts für TES-Fans ist:
Spoiler
Show
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Nicht zu vergessen unwichtige Änderungen wie die Tatsache, dass die Khajit jetzt nicht mehr drogenabhängig sind, sondern Moonsuger eine Süßspeise für die kleinen Knuddelkätzchen ist. Kann man den Kindern ja nicht antun, Drogenmissbrauch und so.
Das hatten wir doch eh schon so oft, das Lore wird gefickt von den lieben Programmierern, die halten sich nur gaaaaaanz grob am Lore ,damit die mini fans die das nicht so genau kennen denken, "Ja dasn TES"

Wenn man sich aber in das Spiel hinein steckt , quasi die Immersion aufsaugen will, merkt man schnell,daß die Leutchen einfach keinen bock hatten das komplexe Lore zu beruecksichtigen und eifnach mal eben alles kaputt machen.

Bisher lese ich auch nur,daß das Spiel eher nach ner weile floppt als das es sich haelt.
Die Werungen sind da uninteressant, wenn man mal an die wertungen anderer MMORPG denkt
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FuerstderSchatten
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

dx1 hat geschrieben:Ich hab noch nie so ein MMOG gespielt, bin grundsätzlich eher Einzelspieler und Couch-Mehrspieler, hab in Morrowind, Oblivion und Skyrim insgesamt weniger als zehn Stunden verbracht, und obwohl mich die bisherigen Beiträge eher abgeschreckt haben bin ich noch neugierig auf TESO. :lol:

Ein Punkt aus dem ersten Teil der Besprechung interessiert mich besonders.
Und als Held hat man natürlich die Aufgabe, dies zu verhindern, während man gleichzeitig versucht, Tamriel unter dem Banner einer von drei Fraktionen zu einen - was die Grundlage für die in Cyrodiil stattfinden Eroberungsschlachten von Spielern gegen Spieler darstellt.
Führt dieser Konflikt irgendwohin? Wird also eine Fraktion auf Basis des Hintergrunds, der Spielregeln und der (Miss-)Erfolge der beteiligten Spieler die Oberhand gewinnen, womit das nächste Kapitel gestartet wird? Oder ist das nur ein Alibi-Konflikt für Endlosschlachten?

Ich bin großer Fan von Sandbox-RPG (Pen&Paper-Spiel sowohl als Spieler als auch als Spielleitung), wo es "problemlos" möglich ist, Einfluss auf das Schicksal von NSC, Ortschaften, Regionen oder auch der ganzen Welt zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein MMO-Verkäufer zu etwa zwei Dritteln seiner Kunden sagen wird: "Das nächste Kapitel startet und Deine Fraktion ist beinahe erledigt. Alle Gebiete sind durch den Feind besetzt und die NSC helfen ihm, um überleben zu können. Du bist jetzt Widerstandskämpfer (Terrorist) und alle Deine Aktionen erfordern extreme Risiken und Opfer. Was daraus erwächst entscheidet aber der derzeitige Machthaber."
Ich vermute, dass man Burgen oder ähnliches auf einer oder mehreren Maps erobern muss. Die werden in bestimmten Intervallen resettet, damit nicht eine Fraktion dauerhaft die Oberhand gewinnt. So ist es zumindestens in Guild Wars 2. Also Endlosschlachten trifft es ziemlich gut, man versucht möglichst viele Burgen zu halten, um der beste Server/ die beste Fraktion zu sein. Das gibt dann Punkte, womit man besser serverweit/fraktionsweit "farmen" kann, man schaltet also sowas wie Boni frei, z.B. +15 % Ertrag beim Holzen. Aber das kann natürlich hier völlig anders sein. Mit Kapiteln oder einer Story hat das aber auch hier bestimmt nix zu tun.
Mit Terroristen und RPG schon gar nichts. Man läuft normallerweise in Zergs herum und versucht den Gegnerischen Zerg zu finden oder wenn man unterlegen ist, vor ihm wegzulaufen oder eine Burg zu verteidigen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

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Phelian
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Phelian »

Spiele jetzt seit drei Tagen, nachdem ich von der Beta nicht sonderlich angetan war, muss ich sagen, dass das Spiel nach einer Weile und ab den größeren Gebieten wirklich an Fahrt gewinnt und auch Spaß macht. Auch das Crafting finde ich interessant. Das an GW2 angelehnte (oder abgekupferte) PvP hat auch potential.
Nur diese Mary-Sue aka der unglaublich mächtige aber total zerbrechliche Prophet ist ziemlich nervig. Abseits davon sind die Geschichten im Spiel allerdings recht unterhaltsam.
gufubu
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von gufubu »

Ist das Spiel jetzt gut, scheiße oder schrott ?

Würde mich mal interessieren. Die Frage richtet sich an Leute die es momentan zocken .Danke
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superflo
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von superflo »

Hab von einem Freund gehört, dass die Spielwelt tatsächlich riesig sein soll - so alle Kontinente von Tamriel mit einer Detailliertheit von Oblivion oder Skyrim. Kann das jemand bestätigen? Ist z.B. Cyrodiil mit allen Städten tatsächlich so groß und umfangreich wie in Oblivion, und hat jeder einzelne Kontinent so einen Umfang?
johndoe1686305
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von johndoe1686305 »

Ich will kein "individuelles Erlebnis". Wenn ich ein MMO spiele, dann will ich ein Gruppen-Erlebnis.
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