Genau so ist es! Bei Sekiro mag es etwas länger dauern als bei andere nFroMSoft spielen um erstmal ins Kampfsystem zu kommen aber wenn es einmal klick gemacht hat und man die Prosthetics gekonnt einsetzt, ist das spiel mitnichten schwer. Ich habe auch 2 anläufe gebraucht bis ich erstmal drin war und würde jetzt sogar sagen das es einfacher ist als manch andere Soulsborne spiele. Für mich ist das Sekiro KS einfach einzigartig.MaxDetroit hat geschrieben: ↑15.06.2021 11:08Bei Sekiro haben vor allem fast alle Boss eine Schwachstelle, sobald man die kennt wird einiges wesentlich einfacher. Z.B. Gyoubu Oniwa, der Typ auf dem Pferd, einer der ersten Bosse am Anfang. Wenn man bei dem die Shinobi Firecracker einsetzt, dann schreckt das Pferd jedesmal auf und man kann ein paar Sekunden einfach so draufhauen. Der brennende Bulle danach genauso. Ohne den Einsatz der Firecracker sind die Bosse wesentlich schwerer. Andere Bosse sind dann anfällig für Gift oder Kunai usw. Das macht die Fights natürlich nicht trivial, aber der geschickte Einsatz und das rumexperimentieren mit den Prosthetic Tools ist auch Teil des Gameplays und wird belohnt.Lieblingsleguan hat geschrieben: ↑15.06.2021 10:28Heb den Lappen bei Gelegenheit mal wieder auf. Habe ich auch mit knapp einem Jahr Abstand gemacht und da hat es dann geklickt. Danach ist das Spiel auch nicht mehr sehr viel schwerer als andere From SW Games, es hat bei mir nur länger gedauert, bis ich im Kampfsystem wirklich "drin" war.
Das mit den Boss schwachstellen ist aber auch bei vielen DS spielen so. Dort habe nauch viele schwachstellen gegen Magie, Blitz / feuer waffen etc...das ist nix neues.