Risen 2: Dark Waters - Test

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die-wc-ente
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von die-wc-ente »

mr archer hat geschrieben:
4P|T@xtchef hat geschrieben:Der Test zu Risen 2 ist jetzt komplett (Seite vier bis sechs sind dazu gekommen) mit Wertung online:

http://www.4players.de/4players.php/dis ... index.html
Hach, ich trau mich gar nicht, zu gucken! Wie Ostern! Das wird ein lustiger Abend in diesem Thread hier.
Stimmt. Sobald eine Wertung dabei ist fangen alle an zu schreien. Zu hoch, zu niedrig,.... :hammer:
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Dafuh
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Dafuh »

let the gun do the talking hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben:4 Punkte mehr als ich persönlich gegeben hätte, Wertung geht also in Ordnung.

Oh, habt Dank, Göttlicher.
^^

echt schade, was das Game anbelangt...
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Zaroff 78
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Zaroff 78 »

4P|BOT2 hat geschrieben:Am Ende war ich froh, dieses hübsche, aber flache Karibik-Abenteuer endlich zu verlassen.
Manchmal reicht im Grunde wirklich schon ein einzelner Satz: Eine solche Aussage ist für jedes RPG der ultimative Todesstoß.
...ich bin im Weltraum...
let the gun do the talking
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von let the gun do the talking »

Dafuh hat geschrieben:
let the gun do the talking hat geschrieben:
Raksoris hat geschrieben:4 Punkte mehr als ich persönlich gegeben hätte, Wertung geht also in Ordnung.

Oh, habt Dank, Göttlicher.
^^

echt schade, was das Game anbelangt...
Ja, schade, schade - aber immerhin leidet der Piratenmaxl nicht unter Amnesie. Ein Fortschritt, der 0,75 Prozent hinzu verdient hätte.
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mr archer
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von mr archer »

let the gun do the talking hat geschrieben:
Ja, schade, schade - aber immerhin leidet der Piratenmaxl nicht unter Amnesie. Ein Fortschritt, der 0,75 Prozent hinzu verdient hätte.
Hä hä. Nice.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

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Jarnus
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Jarnus »

(auchtung, enthält spoiler)

obwohl ich ausgesprochener PB und vorallem auch Piraten-fan bin, muss ich dem test in fast allen punkten recht geben und würde auch die wertung so unterschreiben!

das fehlende fraktions-system, das für mich das merkmal von PB spielen überhaupt darstellte, stößt mir besonders sauer auf! hatte in previews immer das gefühl, zwischen Piraten, Inquisition und Eingebohrenen wählen zu können, aber die eine mini-entscheidung ist wirklich ein schlechter witz...als wollte PB uns alte hasen damit ein bischen verarschen!

an der stelle zeigt sich auch das miserable figurenverhalten! da rettet man die eingebohrenen quasi vor dem beschworenen bösen und besitzt nun die magische waffe, wegen der sie ja Crow vorbehaltslos ins verderben folgen wollten und bis auf zwei billige sätze reagiert keiner mehr auf mich!

ebenfall verarscht fühlt man sich, weil Risen 2 fast die selben grafikfehler hat wie schon Gothic 3 und Risen, die man wieder durch die selben werte in der .ini selbst beheben kann! das ist handwerklich so unglaublich schlecht...die größten fehler (extrem auf und weg-ploppende vegetation, viel zu spät auftauchende objekte uä.) hätte ein praktikant in 10min in der .ini fixen können, vorallem kosten die verbesserungen nichtmal 5% leistung! dagegen kosten die ultra-schatten selbst auf einer GTX680 nahezu 50% leistung und in vielen szenen sieht man keinen unterschied zu hoch! insgesamt also völlig unlogisch und nicht mit normalem menschenverstand erklärbar, zumal die .ini optimierungen unabhängig von ingame qualitätsstufe und hardware funktionieren!

ein weiterer punkt in dem Risen 1+2 deutlich gegenüber Gothic abfallen, sind die extrem flachen nebencharaktere (nein nicht Pattys vorbau *g*)! einen großen teil des Gothic-mhytos tragen eben Lester, Gorn, Xadas & Co und das fehlt Risen fast komplett! selbst Patty und Stahlbart bleiben eher blass!

der letzte große kritikpunkt ist auch für mich das kampfsystem! Gothic 1+2 spielten sich eigentlich optimal, Gothic 3 und Risen waren eher langweiliges dauergeklicke, aber was PB da mit Risen 2 abliefert ist irgendwo ein schlechter witz! merken die sowas nicht selbst? hat niemand wärend der entwicklung mal den anstoss gegeben, lieber ne seitwärtsrolle, oder ein aktion-adventure mäßiges kombo-system, einzuführen? wer sich über die klickorgien und wildschweine in G3 aufgeregt hat, der wird in Risen 2 gegen 2-3 termiten, oder 2 Ghule seine helle freude haben :roll: ! ich hab schon sehr sehr viele rpgs gespielt und Risen 2 hat eventuell das schlechteste kampsystem aller zeiten! nicht langweilig, nein, nerv tötent!

alles andere ist gewohnte PB kost! großartiges welt-design, nette quest mit größtenteil super syncro (ausfälle gibts aber auch zb. Patty), extrem gelungene atmosphäre, motivierendes charakter-system...und dann gibts noch was besonderes, die bosskämpfe machen einiges her! 70% sind ein ordentliches ergebniss...alles in allem macht das spiel spaß und durch das immer freier werdende erkunden und die vielen guten nebenquest, bleibt man bis zum ende motiviert!

es wird aber das letzte PB spiel sein, für das ich geld ausgebe! 5 spiele + 1 addon, immer wieder die selben fehler und dann noch stetig sinkende qualität und seichter werdender tiefgang...jedes andere studio wäre am (qualitativen) erfolg der vorgänger in irgendeiner weise gewachsen (qualitativ)! ich würde mich an deren stelle in grund und boden schämen!

...ach ja, auch ganz negativ ist der day-one DLC, der sogar um längen dreister ist als alles was Activision oder EA je verbrochen haben! mit der Schatzinsel (um Patty) und Tempel der Lüfte (um Eldric), hat man das spiel mit absicht um die beiden wichtigsten nebencharaktere aus Risen 1 beschnitten! die Schatzinsel greift sogar direkt das ende von Risen 1 auf...das ist irgendwie unglaublich frech!

als ausgleich werd ich mir das nächste PB spiel einfach irgendwo gratis saugen! auch nicht nett, aber wie man in den wald hinen ruft...
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Sun7dance
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Sun7dance »

Hallo 4players Community!

Ehrlich gesagt macht mich die Rollenspielentwicklung doch ein wenig traurig. Es kann doch nicht sein, dass man vor 10 Jahren ausgereifte Spiele mit einer besonderen Atmossphäre geboten bekam und heute nur noch vor nicht-rechtzeitig-fertig-gewordenen Rohspielen sitzt! Wenn man Probleme hat, Grafik und Story in einem Rollenspiel unter einen Hut zu bekommen, dann läßt man die Grafik eben mal aussen vor.
Mir würde heute eine Gothic 2 oder 3 an Grafik völlig ausreichen, so lange es eine dichte Story und Atmossphäre hat. Langsam aber sicher, muss man ja glauben, dass Gothic 1 und 2 bloß Glückstreffer waren.
Warum gibt man sich mit einem neuen Kampfsystem ab, wenn man es aus Gothic 2 doch einfach übernehmen könnte? Ich erinnere mich noch gern zurück, wie lange ich gegen Sentenza vor Onars Hof gekämpft habe. Und das mit einem eigentlich ganz einfachen Kampfstil. Frontalangriff, seitlicher Hieb und aktiver Block. Das reicht doch!

Und auch die Story der Gothic Serie war fesselnd. Auch wenn sie in Gothic 3 recht einfach daher kam. Vielleicht sollte man es in Gothic 3 nicht Story nennen, sondern folgliche Gegebenheiten.....einen aktuellen Zustand: Die Orks haben das Land besetzt und Xardas ist verschwunden. Aber man konnte eben spürbar einwirken, wie hier schon richtig erwähnt wurde. Das machte das ganze ja so atmossphärisch dicht.

Warum ist so etwas heute nicht mehr möglich? Liegt es an uns Spielern, dass wir immer mehr wollen?
Ich tu mir schwer damit, denn oben habe ich ja erwähnt, dass ich durchaus mit weniger zufrieden wäre. Ja sogar glücklich!

Skyrim hat mich lange unterhalten. Gerade die Anfangstunden waren atemberaubend. Z.b. das erste mal Weißlauf von weitem sehen.....der erste Drache.....das war schon einmalig. Aber auch Skyrim verfällt zunehmend in einen Bereich, wo man nicht mehr das Gefühl hat, dass man wirklich gebraucht wird. Zudem laufen die meisten Quests gleich ab: Auftrag holen, Dungeon betreten, streeeeeeeeng linear den Dungeon bewältigen, Item finden, raus! Das sorgte bei mir zum Schluß für gähnende Langeweile. Obwohl es zwischendrin immer mal wieder Höhepunkte gab. Daher werde ich Skyrim auch insgesamt in guter Erinnerung behalten.

Risen 1 habe ich gespielt und fand es nicht soooooo schlecht. Der enorme Dungeonteil war halt völlig fehl am Platz. Trotzdem erlebte man an vielen Ecken alte Gothicatmossphäre. Z.b. der Musiker am Hafen, der auf einer Muschel spielte. Auch die derben Dialoge waren wieder da. Alles in allem war Risen "ok". Aber genau das ist ja eigentlich zu wenig von den Gothicmachern, oder nicht?

Jetzt die Frage, wenn man Risen 1 "ok" fand, wie verhält es sich mit Risen 2?
Ich möchte den Test dafür nicht ganz lesen, da er doch einige Details aufdecken würde, die ich lieber selber erleben würde.
Für mich ist wichtig:

- Story (Quests alternativ lösbar?)
- Atmossphäre
- Humor
- Entdeckerlust
- Kampfsystem (wobei das ja wohl echt mies sein soll, was man nicht überlsen konnte)

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Danke im Voraus
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adventureFAN
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von adventureFAN »

andymk hat geschrieben: Zum Spiel: ach je. Ich verstehe inzwischen, warum manchen Leuten das Ding trotz aller Schwächen subjektiv ganz gut gefällt. Es ist halt immer noch piranhabytig genug, um Nostalgiegefühle zu erwecken, die einen einiges ertragen lassen. Ging mir so die ersten 10, 12 Stunden auch so.
Nope!
Ich bin Gothic-Fan der ersten Stunde und gerade die ersten 10 Stunden waren ein Qual für meine Erwartungshaltung. Man wird viel zu sehr an der Hand genommen für ein PB-Spiel.
Stunde 10-29 hat mich dann tatsächlich gefesellt... aber dann... nichts mehr. Das frühe Ende (Stunde 30) hat mich sehr enttäuscht.

Ich kann also (leider) die Wertung von Jörg nachvollziehen.
Zuletzt geändert von adventureFAN am 03.05.2012 20:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Jarnus
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Jarnus »

- Story (Quests alternativ lösbar?)

minimale alternative möglichkeiten, leider keine echten fraktionen, wiederspielwert daher = 0

- Atmossphäre

die große stärke, viel besser als in Risen 1, für piraten-fans noch cooler

- Humor

ein paar mal musste ich schmunzeln, selten mal lachen, aber einige trockene sprüche zünden noch immer

- Entdeckerlust

die gebiete sind zwar teilweise relativ klein, aber insgesamt gibts viel zu entdecken! vorallem ab der hälfte des spiels, wenn man alle inseln frei ansteuern kann, kommt echtes entdeckerfeeling auf!
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JunkieXXL
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von JunkieXXL »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Man fühlt sich über weite Strecken nicht wie ein Undercover-Agent in Lebensgefahr, sondern wie ein anonymer Botenjunge auf Klickurlaub.
Genau das find ich super. Warum sollen Spiele immer Stress machen? Machts ohne Terror im Nacken keinen Spass? Das ist doch krank. o0

Na ja, wie ich schon schrieb:
Hm, also ich verstehe den Stil von Risen 2. Es ist einfach unheimlich entspannend und gemütlich. Das idyllische Setting, die stoischen Laufanimationen, die netten Charaktere, die entspannenden Dialoge, die lockeren Quests, die witzigen Features (Affen zähmen z.B.), die minimalistisch romantische Musik etc.. Risen 2 ist wie Urlaub - nicht langweilig, sondern einfach gesmootht/lässig/geschmeidig. Daraus kann man dem Spiel natürlich einen Strick drehen, aber das bedeutet dann, dass man den Stil des Spiels einfach nicht zu schätzen weiss. Man braucht sich dazu auch nur einfach mal die Entwickler anzugucken: Lange Haare, Glatze, Ohrring, Punkermähne, Dreadlocks, oder Zickenbart - das ist ein Spiel von alternativen gechillten Leuten und das spiegelt sich eben im Spiel wieder. So krümelt der Keks nunmal :D Ich mags.
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Bedlam
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Bedlam »

Och Leute, was ist denn hier los? Da freut man sich auf darauf bei einem Bierchen von den Lynch-Aufrufen des Foren-Mobs unterhalten zu werden und dann gibts fast nur vernünftige Kommentare? Wie die Zeiten sich ändern... :(
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Jarnus
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Jarnus »

Hm, also ich verstehe den Stil von Risen 2. Es ist einfach unheimlich entspannend und gemütlich. Das idyllische Setting, die stoischen Laufanimationen, die netten Charaktere, die entspannenden Dialoge, die lockeren Quests, die witzigen Features (Affen zähmen z.B.), die minimalistisch romantische Musik etc.. Risen 2 ist wie Urlaub - nicht langweilig, sondern einfach gesmootht/lässig/geschmeidig. Daraus kann man dem Spiel natürlich einen Strick drehen, aber das bedeutet dann, dass man den Stil des Spiels einfach nicht zu schätzen weiss. Man braucht sich dazu auch nur einfach mal die Entwickler anzugucken: Lange Haare, Glatze, Ohrring, Punkermähne, Dreadlocks, oder Zickenbart - das ist ein Spiel von alternativen gechillten Leuten und das spiegelt sich eben im Spiel wieder. So krümelt der Keks nunmal Ich mags.
ok, so kann man das natürlich auch sehen :Häschen: !
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mr archer
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von mr archer »

Bedlam hat geschrieben:Och Leute, was ist denn hier los? Da freut man sich auf darauf bei einem Bierchen von den Lynch-Aufrufen des Foren-Mobs unterhalten zu werden und dann gibts fast nur vernünftige Kommentare? Wie die Zeiten sich ändern... :(
Tja. Mit der Wiederholung verlieren die Dinge ihren Schrecken.
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Jarnus
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Jarnus »

Och Leute, was ist denn hier los? Da freut man sich auf darauf bei einem Bierchen von den Lynch-Aufrufen des Foren-Mobs unterhalten zu werden und dann gibts fast nur vernünftige Kommentare? Wie die Zeiten sich ändern...
ich schätze mal, dass viele leute es mitlerweile selbst spielen, oder bereits durch sind und das review hier einfach zu sehr ins schwarze trifft und objektive fehler aufzeigt, als das noch jemand wirklich das komplette gegenteil behaupten könnte!

außerdem gabs ja jetzt schon einige tage zeit den frust, hass und shitstorm irgendwo anders auszuleben ;)!
Korgan Blutaxt
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Re: Risen 2: Dark Waters - Test

Beitrag von Korgan Blutaxt »

69% ? das passt ganz gut find ich.
und dieses Zitat sagt alles: :lol:
Am Ende war ich froh, dieses hübsche, aber flache Karibik-Abenteuer endlich zu verlassen.
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