
ps: bezüglich frustrierende try and error momente: ich sage nur dark souls, wo das ganze spiel ein langer frustrierender try and error moment ist, ... aber zum glück von dir, wie es sein sollte, nicht erwähnt!
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Tja. Das tut mir leid für Dich. Damit hat sich Dir scheinbar genau das nicht erschlossen, was diesen Spielen in meinen und vielen anderen Augen ihren Wert verleiht: man kennt sie in und auswendig. Und trotzdem ziehen sie einen noch jedes Mal in ihren Bann. Denn die Geschichte und ihre Präsentation funktionieren auch noch beim x-ten Durchlauf. Wie es bei einem Klassiker eben sein sollte.gilorillos hat geschrieben: da es meiner meinung nach keinen wiederspielgrund gab
Ach, das war es, was richtig und falsch unterscheidet, und ich frag mich seit Jahren, wie das nochmal ging.gilorillos hat geschrieben:zum glück gibt es alternativen im bereich magazine, gamepro, gameswelt, spieletipps,... all diese zeitschrifteb bewerten das spiel mit exzellenten noten; alle irren sich?
Wir sehen die Qualität der Tests hier offensichtlich mit unterschiedlichen Augen und es ist ja nun auch nicht meine Aufgabe den Jörg zu verteidigen.Ash2X hat geschrieben:Genau das ist doch der Punkt: Herr Lübl schafft es immer wieder sich an Punkten aufzuhängen und diese nicht nachvollziehbar zu begründen.Von einem Usertest erwarte ich nicht viel,aber von einem Magazin erwarte ich das es sachlich angegangen wird.Da soll dann nichts geschönt werden,aber auch auf keinen Fall etwas nur schlecht bewertet werden weil man gerade nen miesen Tag hat.CL4P-TP hat geschrieben: Und was heißt das jetzt?Ich meine selbst wenn es so wäre,dass jemand öfter mal anders wertet als die Masse,dann bedeutet das zunächst mal nur,dass derjenige eine eigene Meinung hat.Mehr nicht!Es ist nicht Aufgabe des Spieletesters/Autors es jedem recht zu machen,sondern nur seine"persönliche"Einschätzung zu einem Spiel nachvollziehbar zu begründen.Wenn überhaupt,dann ist es Aufgabe des Users, 1-2-3 Spieletester zu finden,mit denen man öfter konform ist und die man dann nach einem längeren Zeitraum einzuschätzen weiss.Das hilft!
Dann kann man besser einschätzen,ob diverse Kritikpunkte des Testers für einen selber genauso gewichtig sind,oder eben nicht.
Wenn einem die Tests hier also nicht zusagen,dann sollte man sich einfach woanders hin orientieren.
Sicher orientiert man sich nicht nur an einem Review (wer das tut ist selbst schuld) und man sollte immer hohe wie niedrige Wertungen auspegeln.
Wenn dann ein eher negativer Review aber außerhalb des persönlichen Geschmacks des Testers nicht viel Fläche bietet ist das schon etwas fragwürdig.Wenn dies häufiger vorkommt wird es schwierig ob man diesen Tester noch ernst nehmen kann und darf,auch wenn er sicherlich in vielen Punkten recht hat.Das ist schade,ist 4players journalistisch gesehen immerhin eines der besten Magazine.
Wenn man dann noch jemanden ein Spiel testen lässt bei dem vorher schon feststeht das es ihm sowieso nicht gefällt...sorry,aber wer das Spiel kaufen möchte weiß wie der Stil ist,er hat trotzdem noch Interesse daran.
Letztenendes sind Reviews eine Kaufberatung die dem Käufer helfen sollen für sich das richtige Spiel zu finden.Also sollte man positive wie negative Punkte aufzählen und abwägen und das Endresultat als Wertung abliefern.Am besten so unabhängig wie möglich.Ich fand damals die Listen von 4player super: klare Fakten,willkühr konnte man halbwegs herausfiltern und schauen ob man mit den negativen Aspekten leben kann.
Früher gab es genauso etliche durchnummerierte Titel. Nur konnte man noch nie so viel Geld mit den richtigen Franchises machen wie heute.brent hat geschrieben:Früher waren durchnummerierte Titel aber eher wenige, heute wird auf "Franchises" und "Marken" gesetzt, nur nicht auf deren Inhalt. Siehe EA und die Umbenennung von allem zu Bioware.mr archer hat geschrieben:Das Ding ist: es waren auch früher (tm) immer nur Ausnahmen. Die Vorstellung von DEM Goldenen Zeitalter ist immer eine Überzeichnung der Realität. Muss man alles nicht so tierisch ernst nehmen.ElWebs hat geschrieben:Es gibt aber auch heute noch Ausnahmen, die der schnellen Verwertbarkeit den Mittelfinger zeigen und damit auch noch gut fahren.
Weil sie jedes Mal zum letzten Mal wiederkommen und zwar bei jedem Magazin, grade passend zu dem Test, der ihnen quer geht.cryo hat geschrieben:mal ne andere frage: leute, die nichts von 4p tests halten, warum loggen die sich hier überhaupt noch ein um in den comments ihr häufchen zu hinterlassen? spielemagazine schreiben reviews um verbrauchern die kaufentscheidung zu erleichtern, aber jeder tut dies zu einem bestimmten grad mit variierenden ansprüchen an die spiele/filme/bücher/alben/restaurants wasauchimmer. dies beeinflusst deren fazit. wäre es nicht smarter sich informationsquellen auszusuchen, deren reviews sich am häufigsten mit den eigenen persönlichen erwartungen decken und auf deren urteil man sich dann immer verlässt?
ich möchte hier niemandem den mund verbieten. foren sind da um zu diskutieren. aber warum hierher kommen um allen mitzuteilen, dass man eh kein vertrauen mehr in die hiesigen reviews hat und eigentlich ja gar nicht mehr hierher kommt. widersprüchlicherweise.
hmm wo hat deus ex es geschafft? war schon von dem spiel etwas enttäuscht, klar war kein schlechtes spiel aber auch nicht so toll wie deus ex 1mr archer hat geschrieben:Ach, das ist schwierig.RiPPa21 hat geschrieben:
Ich finde es sehr schade, dass 4Players für meinen Geschmack viel zu häufig Spiele schlechter bewertet, weil sie angeblich dem Vorgänger (oder dem entsprechenden Genre) "nicht treu blieben" oder "ihren Geist verloren hätten"...
Ein Spiel muss als Kunstwerk angesehen werden - mit allen künstlerischen Freiheiten.
Sätze wie "Der Vorgänger setzte die Messlatte sehr hoch - kann der Nachfolger da schritthalten?" oder ähnliche geben nicht den Sinn der Spiele-Bewertung wider.
Auch einen Nachfolger in einer Spielereihe sollte man nur nach Kriterien bewerten, die auch für jedes andere Spiel des Genres gelten.
Kommt es zu einer unnötig niedrigen Wertung, nur weil der Stil des Vorgängers vermisst wird, dann ist das für mich kein verlässlicher Test!
Ich glaube ein großes Problem tritt oft ein, wenn eine Serie nach jahrelanger Unterbrechung wieder aufgenommen wird und dabei dann der Versuch unternommen wird, sowohl alte Fans wie Neu-Kunden zufrieden zu stellen. Das geht fast immer schief. Zumal im Videospielbereich, wo zehn Jahre so lang sind wie fünfzig Jahre im Film. Ohne es gespielt zu haben: Deus Ex Human Revolution ist anscheinend das Kunststück, diesen Spagat zu meistern, zuletzt gelungen.
Natürlich gibt es so etwas wie den Geist einer Serie oder einer bestimmten popkulturellen Phase. Die Tim Burton-Batman-Filme sind etwas anderes als die Nolan-Batman-Filme. Und weil das ganz offensichtlich so ist, können beide für sich stehen ohne sich weh zu tun. Selbiges gilt für die Brosnan-Bonds und die Craig-Bonds. Oder für die Picard-Star-Trek-Filme und den Relaunch durch Abrams. Was alle diese Beispiele gemeinsam haben: ein klarer Schnitt. Eine neue Sprache, ein neuer Stil, etwas komplett anderes. Kann ja sein, dass Rockstar mit Max Radikalrasur vorm Spiegel symbolisieren wollten, dass sie genau das jetzt machen: die alten Serien-Zöpfe abschneiden. Nur konterkarieren sie das scheinbar, da Jörg ja schreibt, dass sich am Gameplay durch diesen symbolischen Akt überhaupt nichts ändert.
Und das ist durchaus kritikwürdig. Im übrigen: Thief 4 ist der nächste sehr heikle Kandidat.
Irgendwie müssen sie sich den Kauf ja schön reden und rechtfertigen ...cryo hat geschrieben:....
ich möchte hier niemandem den mund verbieten. foren sind da um zu diskutieren. aber warum hierher kommen um allen mitzuteilen, dass man eh kein vertrauen mehr in die hiesigen reviews hat und eigentlich ja gar nicht mehr hierher kommt. widersprüchlicherweise.