Dragon Age: Inquisition - Test

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LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

GonzoGonzalez hat geschrieben:
LordCrash hat geschrieben:Man kann aber nicht mit jedem Spiel viel Spaß haben, wenn man nur "will". Freude ist keine Frage des Willens sondern der Gefühle...
Dann sollte man zumindest so weit es möglich ist objektiv bleiben und trotzdem die Stärken erwähnen. Und Dinge wie "Kräuter-Sammelquest" oder schwankende Spannung von Quests zu kritisieren ist zwar ein gutes Recht, jedoch genauso sinnlos, weil die Kritikpunkte auf jedes RPG zutreffen.
Komisch, die Pro-Liste ist doch auch recht umfangreich...

http://www.4players.de/4players.php/pro ... ition.html

Und natürlich sind Lieferquests generell eher unbeliebt. Es gibt aber RPGs, in denen es zwei oder drei oder gar keine davon gibt und es gibt RPGs, die nur so damit um sich werfen...

Und wenn man nicht mehr erwähnen darf, dass manche Quests einfach schwach und spannungsarm sind, was soll man dann noch schreiben? "Ist im Großen und Ganzen wie Spiel X, hat mir wenig Spaß gemacht." und das wars oder wie?
HansMauser
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von HansMauser »

LordCrash hat geschrieben:
Du hast scheinbar immer noch nicht verstanden, was "subjektiv" hier wirklich bedeutet. Es ist völlig belanglos, ob ein Spiel Stärken und Schwächen auf dem Papier hat. Was im Endeffekt zählt ist einzig und alleine, wie viel Freude und Spaß man während dem Zocken hat. Und da kann es eben auch sein, dass Kleinigkeiten, die einen persönlich nerven, den Unterschied machen. Oder ein Kampfsystem, das einem nicht zusagt. Oder was auch immer.

Das, was du Fehler nennst in Skyrim, ist nichts anderes als deine subjektive Bewertung des Spiels bzw. deine persönlichen Kritikpunkte. Andere können das ganz anders sehen. Sie können sogar die gleichen Kritikpunkte sehen, diese aber anders gewichten und folglich immer noch viel Spaß mit dem Spiel haben. Vielleicht ist der Tester auch ganz einfach ein ganz anderer Spielertyp, der Spiele grundsätzlich anders als du empfindest und sich vlt. anders in Charaktere und Gechichten hineinversetzt. Vieles ist möglich und eine Spielekritik ist eben tatsächlich nur die Wiedergabe der persönlichen Erfahrung eines Spiels mit einer Zahl am Ende, die in etwa wiedergeben soll, wie viel Spaß der Kritiker mit dem Spiel hatte.

Und ja, daher wertet "4players" (was falsch ist, eigentlich müsste es "der entsprechende Kritiker" heißen) heute so und morgen so. Das ist halt so, weil es um den Spielspaß geht, der sich nicht in wissenschaftliche oder objektive Formeln packen lässt, auch wenn das noch so oft gefordert wird. Und was soll denn bitte diese "pseudo-objektive Bewertung" sein? Eine Kritik, in dem ein Kritiker seine persönlichen Kritikpunkte sachlich darlegt, ist auch nur subjektiv und nicht "pseudo-objektiv". Es gibt hier überhaupt keinen Unterschied.

Viele Leute machen einfach den Fehler, dass sie davon ausgehen, dass alle Menschen mehr oder weniger die gleiche Meinung (sprich: die eigene) teilen und auch den gleichen Geschmack. Das ist mitnichten so und zwar zum Glück. Sonst gäbe es nämlich überhaupt keine Vielfalt mehr...

Mit dieser Art Argumentation kann man jede Kritik und Wertung rechtfertigen.
Das heißt also, wäre äre Jörg jetzt ein Risen Colienl Marines Fanboy hätte er dem Spiel ein glatte 90 gegeben und alle seine Fehler ignoriert, aber ein anderen Shooter der dieselben Mängel hat wäre gnadelos abgestraft worden...
"Was interessiert mich mein Geschätz von gestern? Heute ist heute und morgen ist was anderes..."
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

Shevy-C hat geschrieben:
HansMauser hat geschrieben:
flo-rida86 hat geschrieben:
das ist der punkt nahezu alle openworld titel machen das so wenns dem tester stört okay aber warum stört es ihm den bei gewissen titel wiederum nicht?
ich bin mir sicher das tw3 auch sammelquests hat etc. das ist vollkomend normal und okay.
deswegen rechne ich jetzt schon damit das tw3 auch hier auf die schnauze bekommt.
Es wird halt mi zweierlei Maß gemessen.
Sofern TW3 für die gleichen Dinge Abzüge bekommt, nicht. Sollte es aber wieder wie beim LotF-Test im Vergleich zu DkS werden, dann stimmt das.
Oje, versteift euch doch nicht so sehr auf die eine Zahl am Ende. Das geschriebene Wort ist das, was zählen sollte.

Vielleicht auch noch mal zur Erinnerung für alle: Kritiken sind nicht dafür da, um Leute in ihrer eigenen Meinung zu bestärken sondern eigentlich dazu, die eigene Meinung zu hinterfragen und auszuloten, ob einem das Produkt persönlich Spaß machen könnte. Wenn man seine Entscheidung schon gefällt hat, gibt es überhaupt keinen Grund mehr, überhaupt noch weitere Kritiken zu lesen, geschweige denn, sie zu kommentieren. Es sei denn natürlich, man macht das aus rein akademischen Interesse oder eben zum simplen Zeitvertreib (=Trolling?)... ;)
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Sarkasmus
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Sarkasmus »

LordCrash hat geschrieben: Überhaupt empfehle ich mal wieder allen, die Wertungszahl einfach zu ignorieren und sich den eigentlichen Test erst mal durchzulesen. Darin wird nämlich ausführlich beschrieben, was die Zahl niemals wiedergeben kann.
Bitte was?
Ach ich bitte dich nur die wertung ist wichtig, denn wenn die nicht stimmt kann ich als echter Fanboy schon die Sau im Forum raus lassen und die Tester beleidigen und mit was mache ich das dann?
Natürlich mit Recht!!

Was in dem Test drin steht ist doch total unintressant, denn nur die Zahl am Ende eines Testes sagt was über das ganze Spiel aus und wenn die Zahl schlecht ist, zeigt der Tester nur das er mir mein lieblings Spiel schlecht machen will und mein lieblings Spiel muss ich nun mal verteidigen.
Da dies nun mal aber nicht im realen Leben möglich ist, muss ich hier im Forum auf den Putz hauen.

Also lieber Tester, du hast keine Ahnung von nichts und 59% sind viel zu wenig.
82% hätten einfach drin sein müssen, Punkt!!
Ich weiß nicht ob ich das wirklich dazu schreiben sollte aber sollte offentsichtlich sein, erst recht in Bezug auf meinen Nickname, dass dieser Post alles ist nicht ernst gemeint.
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WH173W0LF
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Test nun gelesen. Das Game hört sich ja sehr schaurig an. Habe genug gelesen dass es mich nicht weiter interessiert... Gefährten die in der Tasche verschwinden wenn man auf ein Pferd steigt... Was kommt als nächstes? Ein "Gefährten bekommen nun auch Pferde-DLC? Zieht sich dann jeder Gefährte das Pferd aus dem Arsch wenn der Held auf seines steigt? Wahnsinn... :oops: In einem Rollenspiel im Jahr 2014. Von der Steuerung wollen wir gar nicht erst anfangen.
Zuletzt geändert von WH173W0LF am 17.11.2014 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Kajetan »

HansMauser hat geschrieben:Mit dieser Art Argumentation kann man jede Kritik und Wertung rechtfertigen.
Solange die Kritik keine faktischen Fehler enthält und der Kritiker seine Meinung nachvollziehbar begründet ... ja, dann kann man jede Kritik und Wertung rechtfertigen. Aber nur dann.
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AkaSuzaku
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

LePie hat geschrieben: Bitte, Leute, wenn ihr ernstgenommen werden wollt, lasst Metacritic aus dem Spiel.
Zur Argumentation unbedingt. Völlig unnütz ist Metacritic aber auch nicht: Ich nutze die Seite gerne, da es eine "Sammelstelle" sämtlicher Reviews der relevanten Magazine samt Weiterverlinkung ist. Das spart einem alle Seiten einzeln auf die Tests zu überprüfen. Man muss halt nur wissen, welche Seiten ernstzunehmend sind und welche...Marketingwerkzeuge. :Blauesauge:
Highnrich
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Highnrich »

Für die Leute gibts doch nur noch 80-90+ -> gut bis sehr gut, alles darunter ist absolute vernichtung und kommt scheinbar Mangelhaft / Ungenügend gleich??...59 punkte sind umgerechnet immerhin ungefähr Note 3 und damit befriedigend.
Gast
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Gast »

AkaSuzaku hat geschrieben:Ich nutze die Seite gerne, da es eine "Sammelstelle" sämtlicher Reviews der relevanten Magazine samt Weiterverlinkung ist. Das spart einem alle Seiten einzeln auf die Tests zu überprüfen. Man muss halt nur wissen, welche Seiten ernstzunehmend sind und welche...Marketingwerkzeuge. :Blauesauge:
Das stimmt wohl, nutze ich in der Form auch beizeiten. :Blauesauge:
(Leider muss man viele Magazine doch wieder einzeln überprüfen, weil MC nicht alle Reviews einträgt - was ein weiterer Kritikpunkt wäre.)
Zuletzt geändert von Gast am 17.11.2014 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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KaioShinDE
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von KaioShinDE »

Das Problem bei RPG Tests von Jörg ist dass es eigentlich nur ein einziges Kriterium gibt, seine Immersion. Der Rest des Tests wird dann da drum geschrieben so das es am Ende passt. Da wird dann aus einem großen, handwerklich gut gemachten RPG das seinen Geschmack nicht trifft gerade so ein "Ausreichend" und ein mechanisch extrem biederes und langweiliges, aber in einem Setting das er mag spielendes Wasteland 2 kriegt direkt Gold. Ich möchte auch noch mal an den Test zu The Witcher 2 erinnern: Klauen nicht glaubwürdig, also alles andere komplett irrelevant.

Wer die Tests von ihm da immer noch ernst nimmt, selbst Schuld.
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

HansMauser hat geschrieben:
LordCrash hat geschrieben:
Du hast scheinbar immer noch nicht verstanden, was "subjektiv" hier wirklich bedeutet. Es ist völlig belanglos, ob ein Spiel Stärken und Schwächen auf dem Papier hat. Was im Endeffekt zählt ist einzig und alleine, wie viel Freude und Spaß man während dem Zocken hat. Und da kann es eben auch sein, dass Kleinigkeiten, die einen persönlich nerven, den Unterschied machen. Oder ein Kampfsystem, das einem nicht zusagt. Oder was auch immer.

Das, was du Fehler nennst in Skyrim, ist nichts anderes als deine subjektive Bewertung des Spiels bzw. deine persönlichen Kritikpunkte. Andere können das ganz anders sehen. Sie können sogar die gleichen Kritikpunkte sehen, diese aber anders gewichten und folglich immer noch viel Spaß mit dem Spiel haben. Vielleicht ist der Tester auch ganz einfach ein ganz anderer Spielertyp, der Spiele grundsätzlich anders als du empfindest und sich vlt. anders in Charaktere und Gechichten hineinversetzt. Vieles ist möglich und eine Spielekritik ist eben tatsächlich nur die Wiedergabe der persönlichen Erfahrung eines Spiels mit einer Zahl am Ende, die in etwa wiedergeben soll, wie viel Spaß der Kritiker mit dem Spiel hatte.

Und ja, daher wertet "4players" (was falsch ist, eigentlich müsste es "der entsprechende Kritiker" heißen) heute so und morgen so. Das ist halt so, weil es um den Spielspaß geht, der sich nicht in wissenschaftliche oder objektive Formeln packen lässt, auch wenn das noch so oft gefordert wird. Und was soll denn bitte diese "pseudo-objektive Bewertung" sein? Eine Kritik, in dem ein Kritiker seine persönlichen Kritikpunkte sachlich darlegt, ist auch nur subjektiv und nicht "pseudo-objektiv". Es gibt hier überhaupt keinen Unterschied.

Viele Leute machen einfach den Fehler, dass sie davon ausgehen, dass alle Menschen mehr oder weniger die gleiche Meinung (sprich: die eigene) teilen und auch den gleichen Geschmack. Das ist mitnichten so und zwar zum Glück. Sonst gäbe es nämlich überhaupt keine Vielfalt mehr...

Mit dieser Art Argumentation kann man jede Kritik und Wertung rechtfertigen.
Das heißt also, wäre äre Jörg jetzt ein Risen Colienl Marines Fanboy hätte er dem Spiel ein glatte 90 gegeben und alle seine Fehler ignoriert, aber ein anderen Shooter der dieselben Mängel hat wäre gnadelos abgestraft worden...
"Was interessiert mich mein Geschätz von gestern? Heute ist heute und morgen ist was anderes..."
Durchaus möglich. Das ist nun mal das subjektive Wesen einer Kritik. Wenn man das erst einmal verstanden hat, dann begreift man in der Regel auch, dass man erst durch das Lesen einer Vielzahl von subjektiven Kritiken ein vollständiges Bild bekommt. Eine Videospiel-Kritik ist nichts weiter als die Wiedergabe einer persönlichen Erfahrung und Meinung eines Einzelnen. Nicht mehr und nicht weniger.

Übrigens muss man sich für seine Meinung und seinen Geschmack in Sachen Videospiele nicht rechtfertigen. Man kann einfach eine haben und darüber sprechen und andere können diese einfach so hinnehmen und akzeptieren. Anderer Meinung sein kann man natürlich jederzeit und auch dafür muss man sich nicht rechtfertigen. Videospiel-Kritiken sind keine Wissenschaft und schon gar nicht vergleichbar. Daher macht ja auch die Wertungszahl im Prinzip so wenig Sinn. Die existiert auch nur deshalb, weil sie von den Kunden/Lesern gefordert wird (warum auch immer...) und nicht etwa, weil sie von den Redakteuren/Kritikern so gerne genutzt wird...
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Eisenherz
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Eisenherz »

G34RWH33L hat geschrieben:Gefährten die in der Tasche verschwinden wenn man auf ein Pferd steigt... Was kommt als nächstes? Ein "Gefährten bekommen nun auch Pferde-DLC? Zieht sich dann jeder Gefährte das Pferd aus dem Arsch wenn der Held auf seines steigt? Wahnsinn... :oops:
Absoluter Immersionskiller, da stimme ich zu. Aber eben nur ein Beispiel von vielen für dieses viele verschenkte Potential. Was hab ich mich auf DA3 gefreut, aber werde dermaßen brutal in die Testikel gelatscht. Alles was ich bisher gesehen und gelesen habe, zeugt von erlesener Langeweile und Beliebigkeit.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

Highnrich hat geschrieben:Für die Leute gibts doch nur noch 80-90+ -> gut bis sehr gut, alles darunter ist absolute vernichtung und kommt scheinbar Mangelhaft / Ungenügend gleich??...59 punkte sind umgerechnet immerhin ungefähr Note 3 und damit befriedigend.
in der praxis bekommt aber auch der allergrößte müll bessere bewertung. selbst risen 3 hat 69 bekommen...
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Shevy-C
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Shevy-C »

LordCrash hat geschrieben:
Oje, versteift euch doch nicht so sehr auf die eine Zahl am Ende. Das geschriebene Wort ist das, was zählen sollte.

Vielleicht auch noch mal zur Erinnerung für alle: Kritiken sind nicht dafür da, um Leute in ihrer eigenen Meinung zu bestärken sondern eigentlich dazu, die eigene Meinung zu hinterfragen und auszuloten, ob einem das Produkt persönlich Spaß machen könnte. Wenn man seine Entscheidung schon gefällt hat, gibt es überhaupt keinen Grund mehr, überhaupt noch weitere Kritiken zu lesen, geschweige denn, sie zu kommentieren. Es sei denn natürlich, man macht das aus rein akademischen Interesse oder eben zum simplen Zeitvertreib (=Trolling?)... ;)
Ich habe nirgends was von einer Zahl geschrieben und die ist mir auch vollkommen egal. Mir geht es nur darum, wie er zu seinem Fazit kommt. Darum lese ich die Tests und schaue auf die Begründungen.
Und die waren im LotF-Test unter aller Sau. Da wurden Dinge hart kritisiert, die die Souls Spiele haargenau gleich gemacht haben, teilweise noch schlimmer. Bei denen wurden sie aber nichtma im Test erwähnt. Und das ist einfach schwach und nicht konsistent.

Ich habe absolut nichts gegen den Test hier, denn Jörg legt deutlich nahe warum er was wie einordnet. Sollte TW3 aber unter einigen, identischen "Fehlern" leiden, diese aus was für nem Grund auch immer aber im Test nicht berücksichtigt werden, dann ist das schlichtweg Messen mit zweierlei Maß.

Es ist gut und schön, dass hier die persönliche Präferenz so enorm reinspielt. Dann sollte sie das jedoch immer im gleichen Maße tun.
HansMauser
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von HansMauser »

Shevy-C hat geschrieben:
HansMauser hat geschrieben:
flo-rida86 hat geschrieben:
das ist der punkt nahezu alle openworld titel machen das so wenns dem tester stört okay aber warum stört es ihm den bei gewissen titel wiederum nicht?
ich bin mir sicher das tw3 auch sammelquests hat etc. das ist vollkomend normal und okay.
deswegen rechne ich jetzt schon damit das tw3 auch hier auf die schnauze bekommt.
Es wird halt mi zweierlei Maß gemessen.
Sofern TW3 für die gleichen Dinge Abzüge bekommt, nicht. Sollte es aber wieder wie beim LotF-Test im Vergleich zu DkS werden, dann stimmt das.
LotF ist doch ein gutes Beispiel wie 4players wertet. Skyrim hat auch verdammt viele Fehler, öde Qests und "Krautersammeln" usw, eine verdammt maue Story, Charactere die nicht uninteressanter sein Können, ein Kampfsystem das zum sterben langweilig ist und vieles mehr...Das Spiel bekommt eine Topwertung, aber hier wird kritisiert wen DA:I dasselbe macht.

Bei aller Subjetivität, einbischen sollte man nachdenken wie man wertet und wie man Kritik übt.
Wie gesagt, heute so, morgen so und übermorgen ganz anders...was interessiert mich mein Geschwätz... gestern...
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