Danny. hat geschrieben: ↑12.05.2019 12:05
bin seit einer Weile durch und kann nichts mehr machen, hab aber immer noch voll Bock drauf

ich hoffe es kommt noch ein fettes DLC ala Frozen Wilds
Sarkasmus hat geschrieben: ↑12.05.2019 11:54
Hab ich ein anderes Days Gone gespielt als ihr?

Denn im Vergleich zu eine Far Cry oder Assassins Creed halten sich, meiner Meinung , die generischen Aufgaben noch ziemlich in Grenzen.
Wo man in den Ubisoft Open World Games regelrecht erschlagen wird mit Belanglosigkeit.
Taucht die Belanglosigkeit,in Days Gone, hin und wieder am Stranßenrand auf wie ein Anhalter.
Was ich im Vergleich zu Far Cry und Assassins Creed in Days Gone auch gut finde, ist das man den Nebenkram wie Nesterausräuchern oder die Hinterhalt/Plünder/Ripper Camps einfach mal so fix nebenbei machen kann. Denn die Sachen sind gut in 10-15 Minuten erledigt.
Wenn ich da so an den Nebenkram in Assassin Creed denke für so "Camp" befreiungen denke und schon mal gut 20 Minuten gebraucht habe, finde ich da Days Gone herransgehenweise um einiges besser.
Von welcher
Menge an Bugs reden wird eigentlich?
Ich persönlich hatt außer Soundaussetzer auf dem Motorrad und 3-4 kurze Standbilder keine Bugs.
Wenn man sich mal Bend Studios Portfolio anschaut, was sehr gering ist, vier Playstation 1 Titel,drei Playstation 2 Titel, ein PSP Titel und zwei Vita Titel und "nur" 140 Mitarbeiter.Btw die haben auch erst für Days Gone die Mitarbeiter aufgestockt.Hab die für ihr erstes Konsolespiel seit 2007 (Syphon Filter: Logan's Shadow) einen sauberen Job gemacht.
Da hat sich Ubisoft mit Assassins Creed Unity viel schlimmeres erlaubt.
Ja es ist kein Blockbuster und mit Sicherheit nicht auf einer Stufe mit anderen Sony First Party Spielen aber immer noch ein gutes Spiel.
volle Zustimmung
es ist mir ein Rätsel, wie man von Belanglosigkeit reden kann und als positivere Beispiele Ubisofttitel aufführt

für mich hat DG alles richtig gemacht, vor allem in Anbetracht des kleinen Teams
Na an Ubi-Titeln darf man ja nun nicht messen. Die sind die Spitze der Belanglosigkeit und da sind solche Aufgaben in absurder Anzahl zu finden.
Belanglosigkeit wird aber nicht an der Menge gemessen sondern an der Form und Struktur. Und da muss man ganz realistisch sagen: Diese gibt es auch in Days Gone.
Am Anfang ist mir das egal gewesen und die Anzahl ist auch nicht so groß, allein weil die Welt keine Ubi-Dimensionen hat. Zum Glück, denn wie Größe ist perfekt so wie sie in Days Gone ist. Aber ich weiß z.B. absolut nicht WARUM ich die Nester ausräuchere. Vor allem später die
. Sie sind nur im Weg, dauern 2 Sekunden, klauen Ressourcen um sie zu beseitigen und ich kapier nicht was die da sollen.
Vielleicht fällt es auch eher auf weil es bei diesen "Aufgaben" nie irgendeine Gameplay-Varianz gibt. Ist alles Meckern auf hohem Niveau denn jede OpenWorld ist mit Filler Aufgaben gespickt um künstlich zu strecken. Hier hält sichs in Grenzen aber fällt dennoch auf. Zudem, wie gesagt, das relativ simple Gameplay welches nicht gerade zur Abwechslung beiträgt.
Und an Bugs hab ich leider auch mehr gehabt als mir liebt ist. Keine Gamebreaker aber auf jeden Fall ungewöhnlich für ein Sony Exclusive.
2 Abstürze, Animationsfehler, Stotterer nach gewisser Spielzeit (Neustart hilft), Soundfehler. KI Gegner die irgendwo hängen bleiben etc. Einmal wurde beim fahren in einen Tunnel die Textur nicht geladen, zummindest dachte ich es wäre nur die Textur. Tatsächlich wurde aber die komplette Struktur nicht geladen und ich fiel ins Bodenlose.
Klingt viel, ist aber nur in sehr geringer Frequenz vorhanden und die Tatsache dass ich von dem Spiel nicht genug bekomme, trotz Bugs und, für mein Empfinden einiger weniger Belanglosigkeiten, sollte Ausdruck genug sein um zu zeigen dass Days Gone an vielen anderen Stellen verdammt viel richtig macht.