Resident Evil Village - Test

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Skynet1982
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Skynet1982 »

Letztens fuhr nen Porsche 911 an mir vorbei. Fährt sich total mistig das Ding.... Man Man...
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PlayerDeluxe
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Flashback1964 hat geschrieben: 25.05.2021 12:06 den völlig deplazierten stimmungskillenden Händler verzichtet
Ach, ich fand den Null Komma Null störend - so im Nachhinein.

Bei Mercenaries gehört er auch dazu zwischen den Abschnitten. Dat passt schon.
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re-l
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von re-l »

Das Game ist leider so eine Enttäuschung.

Ich konnte mich zu keinem Zeitpunkt überwinden länger als vielleicht 15-20 Minuten zu spielen. Nach knapp 2,5h war es dann für mich gelaufen. Nach dem Schloss habe ich aufgehört und das Game auch seit Tagen nicht mehr angerührt. Bis dahin brauchte ich gut 2 Wochen, wegen der kurzen Playsessions. Mich hat das Spiel null gepackt. Es fühlt sie wie ein generischer First-Person-Shooter an und ich bin ehrlich gesagt sauer, dass das Spiel den Titel Resident Evil auf der Packung tragen darf.

Die Klassiker (RE1-3, Zero, Veronica und die Remakes) waren und sind für mich was RE ausmacht. Ab Teil 4 wurde es immer CoD-mäßiger. Bitte lasst es einfach gut sein Capcom.
BourbonKidD
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von BourbonKidD »

hab jetzt alles gesehen vom Spiel und die Wertung ist völlig berechtigt. Das letzte Drittel ist absoluter murks :/
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MrLetiso
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von MrLetiso »

Also mein Eindruck nach dem Abspann: keine Ahnung, was das gewesen ist. Vielleicht etwas gutes, vielleicht etwas durchschnittliches. Aber in meinen Augen definitiv kein RE.
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Flashback1964
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Flashback1964 »

PlayerDeluxe hat geschrieben: 25.05.2021 18:21
Flashback1964 hat geschrieben: 25.05.2021 12:06 den völlig deplazierten stimmungskillenden Händler verzichtet
Ach, ich fand den Null Komma Null störend - so im Nachhinein.

Bei Mercenaries gehört er auch dazu zwischen den Abschnitten. Dat passt schon.
Hmmm, ich persönlich finde viel lieber bessere Waffen oder Upgrades während des stimmungsvollen Storyverlaufs zb. bei besiegten Bossgegnern oder wenn`s thematisch passt in militärischen Einrichtungen usw.
Diese in meinen Augen unnötige Händlerei mit kaufen und verkaufen ist hier in meinen Augen ein echter Stimmungskiller und paßt in keinster Weise zur Story, das wurde wohl mehr so als Gimmick eingebaut, denn genau danach fühlt es sich für mich an. In einem RPG funktionieren Händler super, aber in solch einem Action Adventure stören sie meiner Meinung nach sehr.
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GamepadPro
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von GamepadPro »

Was soll denn diese ganze Kritik? Es ist ein Spiel aus RE4 und RE7. Das kommt eben dabei raus, würde ich mal sagen.

ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

GamepadPro hat geschrieben: 01.06.2021 23:25Was soll denn diese ganze Kritik? Es ist ein Spiel aus RE4 und RE7. Das kommt eben dabei raus, würde ich mal sagen.
Problem ist, RE7 war besser in Sachen Horror, RE4 war mehr auf Kämpfe konzentriert. Andersrum waren die Kämpfe in RE7 schwach, während die Atmosphäre in RE4 leidet.
Aber die Spiele wussten im Großen und Ganzen, was sie sein wollten, und besinnen sich auf ihre Stärken.

RE8 ist irgendwo dazwischen, mit all den Schwächen, aber weniger definierten Stärken. Nur ein kurzer Abschnitt ist wirklich gruselig, alles andere ist eher schwach, und nach der ersten Hälfte spielt Grusel keine Rolle.
Währenddessen sind die Kämpfe meist weniger taktisch als in RE4, und deren Verteilung ist extrem unausgeglichen. Es gibt lange Sequenzen komplett ohne Gegner, während anderswo eine Welle nach der anderen anstürmt.
Und dann gibts noch RE6-artige Sequenzen als Beilage...

Macht Laune beim ersten durchzocken, aber bei näherer Analysis fällt es echt außeinander.
Zuletzt geändert von Temeter  am 03.06.2021 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
shoges
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von shoges »

Ok nach Beendigung muss ich auch mal mein Senf dazugeben.
Die Story von Village macht wenig Sinn. Egal wie man es dreht. Alle Charaktere haben dürftige Motivationen (außer Ethan natürlich) und die Plottwists rund um Ethans Extremitäten sind ziemlich dämlich und ein billiger Versuch, den Gorefaktor in die Höhe zu schrauben.
Alles in allem könnte man 8 als Fortsetzung von 4 sehen.
In Jörgs Test wird deutlich, dass er das Spiel aufgrund der schlechten "Regie" abgestraft hat.
Das Spiel war nicht gruselig? War RE4 auch schon nicht. Das Spiel ist trashig? War RE4 auch schon.
Die schlechte Regie? Kann ich nicht nachvollziehen. RE8 bietet mit jedem Abschnitt ein neues Spielgefühl und die erwähnte "Ballerbude" sind in Wirklichkeit nur zwei kleine Abschnitte.
Verstehe auch die Abneigung gegen Heisenbergs Fabrik überhaupt nicht. Für mich war das eins der stärksten Abschnitte und im Grunde genommen nichts großartig anderes als der letzte Abschnitt auf der Insel in Teil 4.
Resident Evil hat schon immer im letzten Drittel Laborsettings benutzt. Die "Terminatoren" im Kontext des Spiels auch nicht so weit hergeholt, wie Jörg das in seinem Test hinstellt.
Klar, woher kamen all die Gestalten vom Fließband? Wie konnten die Dorfbewohner so unbehelligt sein, wenn gefühlt jeder der vier Lords permanent Dorfbewohner entführt haben?
Village ist wirklich nicht perfekt. 4 hatte sich mehr Mühe gemacht, seine (auch trashige) Story zu erzählen und vor allem in Briefen und Texten stinkt Village ab und scheint sich keine rechte Mühe zu geben. Kein Text ist länger als zwei Seiten und man erfährt für mich zu wenig über die Lords.
Aaaaber...
Die 4 Lords alleine sind schon das Spiel wert. So bescheuert profilierte Bösewichter hatte Resident Evil schon lange nicht mehr zu bieten und sie stellen die olle Baker Familie gnadenlos in den Schatten.
Die optische Präsentation ist wirklich der Hammer. Selbst auf der alten PS4.
Verständlich ist auch, dass RE 4 dahingehend eine bessere Bewertung kassiert hat, da es viel neu gemacht und den "Terror" erfunden hat. Klar, Village macht nichts neu. Ok.

Aber 68 Prozent? Das ist mehr als harsch und unverdient und für mich absolut unverständlich. Jörgs Test klingt, als habe er ein Last of Us erwartet und was bekommen? Ja, Resident Evil...
Habe wegen dem Test wirklich überlegt das Spiel zu stornieren. Gott sei Dank habe ich das nicht gemacht. Das Spiel ist Resident Evil durch und durch.
Dass das Spiel gegen Ende sich stark zum Trash lehnt (Panzer gegen Heisenberg) sollte wirklich kein Abstrafungsgrund sein. Mal Hand aufs Herz. Welches Resident Evil dreht am Ende nicht ab? Den Vorwurf der Lächerlichkeit muss sich, wenn man ehrlich ist, JEDES Resident Evil gefallen lassen. (Erinnert sich noch jemand an die Story von Code Veronica?) Und das RE 6 der Tiefpunkt der Serie darstellt, liegt nicht an seinem Trash Faktor, sondern weil 6 nie wirklich ein RE sein will und sich auch nie so anfühlt.
Meiner Meinung nach verhält es sich mit RE 7 und 8 wie mit Dinocrisis 1 und 2. In beiden Fällen bieten beide Fortsetzungen ein stark verändertes Spielegefühl. Aber die Frage ist. Ein schlechteres? oder lediglich ein ANDERES?
Klar, wer ein zweites RE7 erwartet hat, wird enttäuscht sein. Aber wenn man offen da heran geht und seine Erwartungen im Keller lässt, erlebt ein tolles Resident Evil mit märchenhaftem Charakter.

Auf der einen Seite schätze ich Jörgs Anspruch an Videospiele sehr. Mir kommt es vor, als ob 4p die einzigen sind, die mehr in einem Videospiel sehen als vielleicht sogar andere Magazine. Kunst und Kulturgut.
Auf der anderen Seite ist auch mal Popcorn Trash Kino eines Village in Ordnung und sollte seine Daseinsberechtigung haben dürfen und nicht so hart abgestraft werden.

Also für meinen Teil als langjähriger Gamer, dem Resident Evil auch nicht neu ist, kann sagen, ich hatte extrem viel Spaß mit diesem für mich vollwertigem Resident Evil.
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GamepadPro
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von GamepadPro »

Das Spiel gibt es gerade für 40€ Crossgen für PS4 und PS5 bis zum 4. November.
Hab schon bis Heisenbergs Maschinenfabrik gespielt (schaut ebenfalls spannend aus) und finde das Spiel gelungen, kann gar nicht aufhören damit.
Das Bild ist üblicherweise viel zu dunkel, wenn man es nach Vorgaben des Spiels einstellt. Die Empfindlichkeit muss man unbedingt höher drehen. Einstellung für Stick-Beschleunigung beeinflusst nur die mittlere Eingabe.

Das Spiel ist eine Mischung aus RE7, RE4, Dark Souls/Bloodborne und etwas Grusel-Adventure in einem Puppenhaus. Alle Orte sind sehr abwechslungsreich. In der Festung dachte ich, da gebe es nun einen unendlichen Gegnerrespawn. Aber nein, nach dem 30ten Gegner war dann erstmal Schluss. War bisher auch die einzige Stelle, wo es nach Shooter aussah. Rätsel sind eher leicht, aber es gibt dennoch viel zu entdecken. Auch ist es etwas gruseliger als RE4, da es überall knarzt und keucht.
Gameplay stimmt, hab auch keine Probleme mit dem Actionanteil gehabt. Steuerung ist bisschen flotter als in RE7 und die reicht aus für die schnelleren Gegner. Bei den größeren Gegnern nerven die starken Dauervibrationen des PS4-Controllers, die sich nur komplett ausschalten lassen. (Mit dem PS5-Gamepad kann man endlich froh sein, wenn es keine starken Vibrationen kann.) Pistolen finde ich dumm gemacht (irgendwie haben die da was verwechselt) und das Snipergewehr sieht viel zu groß aus und klappert blöd beim Laufen. Insgesamt zu viele Waffen. Schätze und Räume mit Items hätte man lieber verborgen lassen sollen.
Ja und Story? Hab nicht aufgepasst.
Von mir gibt es vorab 86%. Lohnt sich.
Zuletzt geändert von GamepadPro am 31.10.2021 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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Rooster
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Rooster »

Boah, was war das? Ich bin immer noch geplättet. Das Ding muss jetzt erst einmal den Test der Zeit bestehen, aber es ist wahrscheinlich der beste Teil seit Resi 4. Es beginnt etwas holprig, aber spätestens nach dem Betreten des Schlosses war ich voll angefixt. Die Stimmung ist zum schneiden dicht und das Artdesign ist einfach nur zum niederknien. Schon lange kein Spiel mehr gespielt, welches so durchgestylt daherkommt. Das Leveldesign ist auch richtig Klasse, zieht immer wieder Kreise und baut schöne Verbindungen zu bereits erkundeten Gebieten auf. Als ich auf den Burgzinnen Gargoyles vom Dach sniperte, um dann einen Fahrstuhl zum Startpunkt des Gebiets freizuschalten, hatte ich sogar ein leichtes Souls Dejavu. Eigentlich bewegt man sich sehr linear durch das gesamte Spiel, aber die vielen Erkundungsmöglichkeiten geben Village ein tolles Adventure Feeling hinzu. Das Dorf und seine Umgebung, die Erkundung und die dabei entstehende Atmosphäre sind die definitiven Highlights von Village.

Überraschenderweise hat mir sogar das Gunplay nach kurzer Eingewöhnung richtig gut gefallen. Es ist etwas träge und manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Trefferfeedback nicht immer konsistent ist. Trotzdem knicken Gegner ein wenn man ihnen in die Beine schießt, lassen sich auch mal die Waffe aus der Hand schießen und werden mit dem richtigen Kaliber nach hinten geschleudert. Headshots sind auch schön saftig. Leider reagieren sie aber auch manchmal gar nicht, wenn ich z.B. mit der einfachen Pistole auf sie schieße. Gegner und Nachlade-Animationen sind gut, die gesamte Waffenauswahl ebenfalls. Vor allem im letzten Drittel musste ich dann auch mit der Munition haushalten und die eigene Positionierung zum Gegner wurde immer wichtiger. Klar, da ist noch Luft nach oben, aber ich hatte einige sehr intensive Feuergefechte mit Werwölfen und Co.

Apropos Werwölfe ... nach durchforsten einer Hütte standen die plötzlich verteilt über mehrere Häuserdächer im Gegenlicht verteilt. Hat man erst beim zweiten hinsehen realisiert und war einfach ein saucooler und atmosphärischer Moment. Wenn dann der erste Schuß aus der Sniper kracht und das Chaos losbricht ... Gänsehaut pur! :Blauesauge: Das Pacing ist auch toll und der ständige Wechsel zwischen Erkundung und krachender Action passt perfekt. Der Bodycount ist im Vergleich zu Teil 4,5 und 6 ziemlich niedrig. Wer hier COD riecht, kann nur den ca. 10 minütigen Amoklauf von Redfield meinen. Wahrscheinlich hat Village nicht den hohen Wiederspielwert wie Teil 4, dazu fehlt der arcadige Ansatz, aber was die reine Abwechslung angeht kann es durchaus mithalten.

Na ja, dann wäre da noch die Story. Die ist super! Stört mich nur am Anfang und in dem vollkommen überladenen und bescheuertem Finale. Das ist einfach vollkommen Meschugge und nervt mit seiner plötzlichen Ernsthaftigkeit. Alles dazwischen hält sich mit Cutscenes zurück, ist in den richtigen Momenten schön Over the Top inszeniert und hat mich sogar ein paar mal zum Lachen gebracht. Die Verstümmelung von Ethan ist hiermit ein Running Gag und die angemessene Bestrafung für diesen non-character. Ja, das war schon alles ziemlich bescheuert, aber auch nicht viel mehr als was man sonst so von der Franchise gewohnt ist. Für mich hat Village aber erstaunlich gut den Spagat zwischen Atmosphäre und Blödelei hinbekommen.

Na ja, was will ich machen ... ich mag das Spiel echt gern. War halt einfach perfekt für die Feiertage. Hat bestimmt auch geholfen, dass ich mit eher niedrigen Erwartungen ran gegangen bin ... und hat dann unverhofft einen Nerv getroffen. Ausgezeichnet!
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