
Trotzdem toller Versuch Bend Studios aber ganz zu Ende werde ich das wohl eher auf Youtube vorspulen. Außerdem muss ich ja irgendwann noch ein klein wenig Zombie Lust für TLOU2 übrig haben.
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Meine Reden. Ich finde Days Gone kriegt das Open-World Problem ziemlich gut in den Griff. Klar wird es generisch wenn man das 10. Anarchisten Camp ausräuchert aber bei AC macht man im Prinzip NUR so nen Blödsinn und die Hauptstory von Days Gone ist extrem gut und lässt mich weiter zocken. Hab auch immer mal wieder Momente in denen mich diese zerstörte Welt aufsaugt und fasziniert, die haben das sehr schön gestaltet. Bin aber immer noch nicht weiter als bei Mikes Camp (Stufe 2). Keine Ahnung was da noch alles kommt.Sarkasmus hat geschrieben: ↑12.05.2019 11:54 Hab ich ein anderes Days Gone gespielt als ihr?
Denn im Vergleich zu eine Far Cry oder Assassins Creed halten sich, meiner Meinung , die generischen Aufgaben noch ziemlich in Grenzen.
Wo man in den Ubisoft Open World Games regelrecht erschlagen wird mit Belanglosigkeit.
Taucht die Belanglosigkeit,in Days Gone, hin und wieder am Stranßenrand auf wie ein Anhalter.
Bin ein riesen Fan von RDR / RDR2 aber vor allem bei Teil 2 war die Missionsstruktur extrem Banane. Das macht Days Gone besser, vor allem weil man nicht direkt ermahnt wird weil man 2 meter vom vorgegebenem Weg abgekommen ist.fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑13.05.2019 09:54Meine Reden. Ich finde Days Gone kriegt das Open-World Problem ziemlich gut in den Griff. Klar wird es generisch wenn man das 10. Anarchisten Camp ausräuchert aber bei AC macht man im Prinzip NUR so nen Blödsinn und die Hauptstory von Days Gone ist extrem gut und lässt mich weiter zocken. Hab auch immer mal wieder Momente in denen mich diese zerstörte Welt aufsaugt und fasziniert, die haben das sehr schön gestaltet. Bin aber immer noch nicht weiter als bei Mikes Camp (Stufe 2). Keine Ahnung was da noch alles kommt.Sarkasmus hat geschrieben: ↑12.05.2019 11:54 Hab ich ein anderes Days Gone gespielt als ihr?
Denn im Vergleich zu eine Far Cry oder Assassins Creed halten sich, meiner Meinung , die generischen Aufgaben noch ziemlich in Grenzen.
Wo man in den Ubisoft Open World Games regelrecht erschlagen wird mit Belanglosigkeit.
Taucht die Belanglosigkeit,in Days Gone, hin und wieder am Stranßenrand auf wie ein Anhalter.
Wenn es irgendwann langweilig wird hatte ich bis dahin auf jeden eine menge Spaß.
RDR2 war bei mir bei 50% komplett die Luft raus, war aber okay, bei 60 Stunden kann man nicht meckern. Und wer weiß vielleicht krame ich das im Winter mal wieder raus wenn flaute ist. Wobei ich sagen muss das ich Days Gone besser finde als RDR2 aufgrund des unterirdischen Gameplays von RDR2 (Kampfsystem und der ganze "geh jetzt da hin und drücke Viereck, dann dreh dich um und drücke Dreieck ...).
Ich bin noch nicht ganz so weit, muss aber sagen, dass mir Story und Gameplay immer besser gefallen. Ich verstehe auch die Kritik an der Grafik nicht, die ist doch super. Sind die Leute schon so verwöhnt, dass alles unter RDR2 in die Tonne getreten wird? Was wir heute bekommen war vor ein paar Jahren noch unvorstellbar und wenn man bedenkt, was für eine unglaubliche Technik dahinter steckt, die von kaum noch jemandem verstanden werden kann, komme ich mir dabei manchmal in die Zukunft versetzt vor und finde das erstaunlich bis verstörend.Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: ↑14.05.2019 21:00 So, Platin. Zum Ende hin hat sich's etwas gezogen, aber alles in allem war das ein schöner, kurzweiliger Ritt. Hat mir gefallen. Könnte mir sehr gut in ein paar Jahren einen Nachfolger vorstellen. Hoffentlich nimmt Deacon dann endlich dieses blöde Baseballcappi ab. Und dann trägt er das Ding auch noch falsch rum wie ein Grundschüler ...
EDIT: Das herausragende Feature dieses Spiels sind zweifellos die Horden. Die sind schon wirklich genial gemacht, und gerade die ersten Horden, wenn man noch nicht so die fetten Waffen hat, treiben doch ordentlich den Puls in die Höhe. Später werden sie dann im normalen Schwierigkeitsgrad zu einfach, aber die ersten Begegnungen haben es schon in sich.
Ich finde, dass die Integration des Motorrads einfach nur einen Selbstzweck darstellt, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Da wurde meines Erachtens sehr viel Potential verschenkt. Es machte mir einfach keinen Spaß mit dem Motorrad zu fahren. Das Gewicht fühlt sich falsch an. Die Physik ist so gut wie nicht vorhanden. Man kann ja nicht mal Wheelies machen. Die Reifen hinterlassen keine Spuren im Matsch. Es wird kein Dreck aufgewühlt und jedes Terrain fährt sich so gut wie gleich, egal ob bergab oder bergauf. Ich verlange keine realistische Simulation, aber hier wurde nur das allernötigste abgeliefert.Briany hat geschrieben: ↑25.05.2019 14:07 https://www.playm.de/2019/05/days-gone- ... en-451676/
So viel dazu.
@über mir: Was bitte ist an dem Fahrverhalten des Motorrades lächerlich? Hier spielt man keine Simulation.
Genau das Selbe wollte ich auch schreiben. Ich hab generell vom Spiel nicht viel erwartet. Dementsprechend auch nichts vom Fahrverhalten. Wurde in beiden Fällen überrascht.Minimax hat geschrieben: ↑27.05.2019 13:51 Ich finde das Motorrad ganz spassig. Natürlich Geschmackssache. Bzgl. Deiner Punkte:
Ich bin jetzt kein Fahrphysikexperte und ob das so richtig ist, für mich fühlt sich das Motorrad echter an als die Vehikel in z.B. Far Cry. Konkret macht das Motorrad bei unsachgemässem Fahren Wheelies. Gut man kann jetzt keine einfach so machen. Aber es ist ja auch keine Motorradtrialsim. Bei Schnee wirds einedeutig rutschiger. Wenn man beim Driften zuviel driftet reisst irgendwann der Vortrieb ab und man steht dumm da. Matschspuren glaub ich keine. Aber Schneespuren. Ja keine Supersim. Aber es ist jetzt auch kein Arcademotorrad.
Aber gut natürlich eine Sache der Erwartungshaltung. Ich hab von dem Motorrad nix erwartet und wurde positiv überrascht, vielleicht wars bei Dir andersrum.