Red Dead Redemption 2 - Test

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johndoe1686305
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1686305 »

omegaTM hat geschrieben: 27.10.2018 00:11
Duugu hat geschrieben: 26.10.2018 23:54
omegaTM hat geschrieben: 26.10.2018 22:51Gewisse Dinge können nicht ohne Verlust übersetzt werden, das gilt für Musik/Serien/Filme als auch für Videospiele.
Darum heißt es ja auch "Lokalisierung" und nicht "Übersetzung". :)
Btw, was kümmert es dich überhaupt, wenn andere eine synchronisierte Fassung wollen? Du dürftest ja schließlich weiter in Englisch spielen.
Was kümmert es R*, wenn 0,001% eine Lokalisation möchten und die restlichen 99,999% es auf Englisch genießen können? Mal den Fakt gelesen, dass das Spiel eine halbe Millionen Dialogzeilen hat und 700 Synchronsprecher, wenn nicht.. "Gehen Sie zurück auf los und ziehen Sie keine 4000,- DM ein." Lies den verlinkten Artikel. Ein Assassins Creed Odyssey hat gerade einmal 30h an Dialogen. Da kann man auch direkt Äpfel mit Birnen vergleichen.
Du bist ein unhöflicher, unfreundlicher, unangenehmer und ungehobelter Mensch, der mit ausgedachten Zahlen um sich wirft. Danke, dass du das klar gestellt hast.
Abgesehen davon kann ich den Zusammenhang zu meinem Text nicht erkennen.
Gesichtselfmeter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Dennisdinho hat geschrieben: 27.10.2018 02:24 Bin sehr enttäuscht von den vielen negativen Meinungen zum Spiel, aber was will man von dieser scheiß Fortnite-Generation auch erwarten. Das Spiel ist ein wahrer Geniestreich. Bis auf die Steuerung stimmt hier alles. Wenn ihr euch selbst bei so einem Meilenstein langweilt, bitte ich euch, das Hobby zu wechseln. Videospiele sind der falsche Zeitvertreib für euch, das ist mehr als eindeutig. Hier saßen tausende von Leuten über 6 Jahre dran und ihr kritisiert hier teilweise einen Scheiß, das ist der absolute Wahnsinn. Habe bisher nur das lineare erste Kapitel gespielt und bisher ist das Gezeigte eine klare Ansage an die Konkurrenz, was Inszenierung und Storytelling angeht.
Uhm, gerade weil da 3000 Leute 8 Jahre dran saßen wird man ja wohl essentielle Elemente des Gamings kritisieren können. Blinde Götzenverehrung hilft hier keinem, die werden alle ne dicke Stange Geld verdienen und brauchen keine Defense-Force, schon eher ne Gewerkschaft.

Sorry Kollege, selten so nen möchtegern elitären Bullshit in diesem Forum gelesen. Willst Du auch jemandem raten keine Filme mehr zu schauen, nur weil er Citizen Kane öde findet?
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Usul
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Usul »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 27.10.2018 03:18Willst Du auch jemandem raten keine Filme mehr zu schauen, nur weil er Citizen Kane öde findet?
Ja.
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Mafuba
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

JunkieXXL hat geschrieben: 26.10.2018 22:46
Briany hat geschrieben: 26.10.2018 21:33 Und weil Rockstar es nun nicht getan hat bedeutet das man jeden verdammten Thread damit vollstopfen und die Leute nerven kann? Es wird sich kein R* Mitarbeiter der was zu sagen hat das hier anschauen, also hilfts auch nix zum hunderttausendesten Male das Forum voll zu müllen.
Es wird sich ja nicht nur hier beschwert, sondern überall. Keine deutsche Synchro bei sämtlichen AAA-Titeln anzubieten, ist nun mal ein unverständlicher Willkürakt seitens Rockstars. Und wenn sich genügend Leute beschweren, hilfts vielleicht was.
Du bist ja ganz gut dabei dich die ganze Zeit zu beschweren. Deine Posts drehen sich nur um die Synchro :D
...
Gesichtselfmeter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Usul hat geschrieben: 27.10.2018 03:26
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 27.10.2018 03:18Willst Du auch jemandem raten keine Filme mehr zu schauen, nur weil er Citizen Kane öde findet?
Ja.
Touché.

Lol, stelle mir gerade vor wie Du und Dennis mit Monokeln und Earl Grey trinkend (mit abgespreitztem kleinen Finger) einen Jane Austen Roman diskutiert, während euer Fortnite-Butler die Keramik abstaubt. :lol:
DerDude1977
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von DerDude1977 »

Bin jetzt seit gestern 0:00 Uhr fast ununterbrochen dabei und habe nach dem 1. Kapitel gerade mal drei Missionen gespielt. Ansonsten bin ich nur durch die Gegend gestreift; heute Abend per Share-Play auf der PS4 mit einem Freund.
Ich verstehe die negativen Stimmen im Kommentarbereich rein gar nicht.
Als 41jähriger, der alles von den ersten Telespielen, über Atari 2600, C16, C64, Amiga, PC (VGA), PS1, PS2, XBOX360, und jetzt PS4 miterlebt hat, bin ich geflasht wie vielleicht beim ersten Mal, wo ich ein Amiga-Game sah, oder zum ersten Mal ein Wing Commander (1) auf dem PC.
Wenn mir das Teil einer gezeigt hätte (ich spiele auf der normalen PS4) und mir gesagt hätte: "Hier, das ist die PS5!" - Ich hätte es wohl geglaubt.
Bis dato dachte ich, mit Uncharted 4 oder God Of War wäre so ziemlich das technische Ende der Fahnenstange bei der momentanen Generation erreicht (und beide Spiele sind ja nichtmal Open World), aber RDR2 toppt da für mich alles im technischen und atmosphärischen Bereich bisher.
Ich hatte mir vor Jahren nochmal nen Gaming-PC gegönnt, als ich "flüssig" war, den ich aber schnell wieder verkauft hatte.
Keine Lust mehr, vor nem Monitor zu spielen (außer Runden-Strategie oder Sachen wie Terraria); und es mangelte schon damals schlicht an Exklusivtiteln für den PC oder gut umgesetzten Sachen. Ich war von der ach so tollen Steuerung mit Maus und Tastatur bei den ganzen heutigen Umsetzungen von Konsole auf PC schon damals ob deren Schwammigkeit enttäuscht. Was nützen mir 60, 100, 200 FPS, wenn es sich am PC trotzdem schwammig anfühlt?!?.
Bin mit der Performance auf von RDR2 auf der alten PS4 bisher absolut zufrieden. Klar, die Steuerung könnte besser sein (mag z.B. die Steuerung in The Division). Fühlt sich Rockstar-typisch schwammig an teilweise, ist aber zu verschmerzen, und hat nichts mit den FPS zu tun.
Der Rest ist bisher für mich ein "Brett". Ich hatte lange nicht mehr (wenn überhaupt je in DIESEM Ausmaß) Bock, einfach nur die Gegend zu genießen und mich gänzlich von Missionen fernzuhalten. Mir schmeckt dieses ziemlich langsame Tempo total in unserer heutigen oberflächlichen schnelllebigen Zeit und ich bin restlos begeistert, dass Rockstar das Spiel offensichtlich für reifere Spieler gemacht hat und nicht für ADHS-Kids, denen ein 2-Minuten-Ritt durch die Pampa ohne Geballer schon zuviel ist.
Kurz: Für mich DAS Spiel dieser Konsolengeneration, welches ALLES an Referenztiteln hinter sich läßt.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von DerDude1977 »

Nachtrag:
Ob das Ganze von der Story und den Quests her an Witcher 3 ranreichen kann, wird sich noch zeigen.
Um die Zeit gestern zu überbrücken, hatte ich mit "Blood and Wine" angefangen (nachdem ich die Hauptstory im Witcher letzte Woche endlich mal zu Ende gespielt hatte. Witcher 3 ist für mich von den (Neben-)quests her und von der Atmosphäre ein geniales Spiel.
Ob RDR2 in diesem Bereich daran kommt (ich weiß, nicht das gleiche Genre per se), kann ich noch nicht beurteilen, aber hoffe es natürlich nach der für mich enttäuschend kurzen Kampagne damals in GTA V.
Aber als kleinen Vergleich zwischen dem Witcher und RDR2: Ich war bis 23:30 Uhr am 25.10. in Toussand unterwegs und dachte mir: "Wow, da hat CD Project Red im Gegensatz zum Hauptspiel aber grafisch nochmal ordentlich draufgelegt". Seit letzter Nacht klappt mir nur noch die Kinnlade runter und ein Witcher 3 (und auch sonstige grafisch gute bis sehr gute Titel der momentanen Generation) kommen mir vor gegen RDR2, als wären sie von 10jährigen programmiert worden, um es etwas überspitzt auszudrücken.
In den Trailern und sonstigen Videos zu RDR2 vor dem Release war ich noch nicht so begeistert, aber seitdem ich es selbst spiele (auf der alten PS4) kriege ich den Mund vor Staunen kaum noch zu. Der Anfang im Schnee ist ja schon sehr gut, aber da dachte ich mir noch "Okay, Rockstar, nett, vor allem der "Tiefschnee-Effekt", aber jetzt nichts Bahnbrechendes." Aber seit es dann wirklich in die Open World geht, klappt mir nur noch die Kinnlade runter. Bisher stört mich einzig etwas der zu schnelle Übergang von Abend zu Nacht. Aber so eine Kleinigkeit sollte leicht zu patchen sein.
omegaTM
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von omegaTM »

Xris hat geschrieben: 27.10.2018 03:00
Usul hat geschrieben: 27.10.2018 01:39
omegaTM hat geschrieben: 27.10.2018 01:27Ich habe einfach keine Lust auf eine Synchro ala Skyrim, wo fast jeder zweite NPC die gleiche Stimme hat.
Ich auch nicht. Aber ich würde sie einfach nicht nutzen, sondern das Original.

Problem -> Lösung -> Jubel, Trubel, Heiterkeit
Yeah!!!! Des Rätsels Lösung. Koennte meinen das waere so etwas wie der Stein der Weisen. Aber nein mann redet sich den Mund fusselig.
Warum ist dir eine deutsche Sprachausgabe so wichtig? Fändest du eine deutsche Sprachausgabe besser, weil du die englische nicht verstehst? Wäre einer deutsche Sprachausgabe überhaupt besser... im Hinblick auf Atmosphäre etc? Wo wären wir denn auf der Welt, wenn jeder solch eine Logik befolgen würde.
Das sollte doch eigentlich schon aus meinem ersten Beitrag hervorgehen? Ich verstehe keine 50% (woran auch der Kauderwelsch nicht ganz unschuldig ist) ohne Untertitel. Und dann darf ich mich entscheiden zwischen Tutorial Texten, Untertiteln und dem was gerade auf dem Bildschirm passiert. Später gibt es natürlich keine Tutorials mehr. Meine Augen befinden sich aber weiterhin Siehe unten. Das was auf dem Bildschirm passiert bekomme ich nur aus dem Augenwinkel mit. Das ist ein 1a Immersionkiller. Da waere mir ohne Witz sogar bayerischer Original Dialekt im Spaghettiwestern lieber als diese scheiß Lösung. Zumal ich auch besagte Spaghettiwestern nicht im O Ton gesehen habe und sie trotzdem gut fand. Wenn ich das Original nicht kenne geht mir doch alles andere am Allerwertesten vorbei.

Und wie schon zig mal gesagt. Es ist ziemlich unwahrscheinlich das eine deutsche Sprachausgabe dann den englischen O Ton ausschließen wuerde. Kein Spiel kommt heutzutage nur mit der jeweiligen Landessprache.
Tipp, verkauf das Spiel. Nach zig R* Titeln sollte man davon ausgehen, dass es keine deutsche Synchro geben wird.
"Kauderwelsch" ja meine Fresse... was hast du erwartet astreines Oxford Englisch, dass ist kein Schulsimulator. Irgendwie scheinen dir die Begriffe Immersion, Atmosphäre geschweige denn kultureller Hintergrund(eher auf andere Titel R* bezogen) oder auch Kunststil nichts zu sagen.
Duugu hat geschrieben: 27.10.2018 03:09
omegaTM hat geschrieben: 27.10.2018 00:11
Duugu hat geschrieben: 26.10.2018 23:54

Darum heißt es ja auch "Lokalisierung" und nicht "Übersetzung". :)
Btw, was kümmert es dich überhaupt, wenn andere eine synchronisierte Fassung wollen? Du dürftest ja schließlich weiter in Englisch spielen.
Was kümmert es R*, wenn 0,001% eine Lokalisation möchten und die restlichen 99,999% es auf Englisch genießen können? Mal den Fakt gelesen, dass das Spiel eine halbe Millionen Dialogzeilen hat und 700 Synchronsprecher, wenn nicht.. "Gehen Sie zurück auf los und ziehen Sie keine 4000,- DM ein." Lies den verlinkten Artikel. Ein Assassins Creed Odyssey hat gerade einmal 30h an Dialogen. Da kann man auch direkt Äpfel mit Birnen vergleichen.
Du bist ein unhöflicher, unfreundlicher, unangenehmer und ungehobelter Mensch, der mit ausgedachten Zahlen um sich wirft. Danke, dass du das klar gestellt hast.
Abgesehen davon kann ich den Zusammenhang zu meinem Text nicht erkennen.
Zwei Prozent Zahlen waren rein erfunden, der Rest stimmt siehe verlinkten Artikel. Ansonsten stammen alle anderen Dialog Zeilenangaben aus Quellen von Magazinen, welche auch online verfügbar sind. Skyrim kann man mithilfe des tesvtraslator sogar selbst überprüfen, in diesem Sinne.
Zuletzt geändert von omegaTM am 27.10.2018 04:18, insgesamt 1-mal geändert.
Fargard
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Fargard »

PS: Feuer brennt auf Ku-Klux-Klan.
Auch auf Holz?

Egal, top Test. Donnerstag schon den riesigen Download gemacht, bisschen gespielt, glaube, dass der Test am ende sogar auch stimmen wird, finde es aber NOCH etwas ZU langsam und neige eher zu 91 % ;)
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Mafuba
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

...
Zuletzt geändert von Mafuba am 27.10.2018 04:30, insgesamt 1-mal geändert.
...
omegaTM
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von omegaTM »

Was anscheinend auch schwer zu verstehen ist, dass an dem Spiel 700 Synchronsprecher beteiligt waren, GTA V hatte 100. Das ist einfach ein Mammutprojekt. https://www.kotaku.com.au/2018/10/red-d ... ce-actors/

Lieber eine perfekte O-Ton, anstatt lauter halbgare Lokalisierungen Rockstar ist eben eines der Studios, die keine halbgaren Spiele abliefern. Und jetzt komm bitte nicht, mit "wir haben auch gute Synchronsprecher", da stimme ich dir zu, aber keine 700. Außer du willst irgendwelche Lets Player Stimmen im Spiel haben.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von DerDude1977 »

Ich weiß ja nicht, was für "Granaten" die ganzen "Experten" hier so gewohnt sind, die RDR2 am liebsten im 60er- oder 70er Bereich sehen würden. Ein Tipp: Spielt es selbst! Das Teil ist der Wahnsinn. Es erfindet das Spielen an sich nicht neu, aber es liefert eine Open World Erfahrung, die es so noch nie gab. Ich habe noch einige Titel "auf Halde", die ich mir gerne nochmal geben würde (Metal Gear Solid, Just Cause 3, Mafia 3, Mad Max, Saint's Row 4, Dying Light, Sleeping Dogs, etc.), aber ich denke der Zug ist erstmal für lange Zeit abgefahren. Und ich würde mich jetzt nicht als "Grafikhure" bezeichnen.
Allein schon die "Map": Die Weitsicht. Kein Popup, der Baum in 300m Entfernung sieht genauso realistisch aus wie der vor einem. Auf ner nackten PS4! Du reitest bis zum Horizont, - da ist ein Hügel, mal schauen, was danach kommt... . Du reitest wieder bis zum Horizont. - Oh, ob man bis da hinten noch kommt von der Kartengröße her? - JA! Ich finde das fantastisch. Wer überall und ständig überladene Action braucht, der wird es vielleicht als "Wandersimulator" belächeln. Ich liebe das bisher Gesehene. (Und es passiert auch immer mal was Unerwartetes, ohne dass man überfrachtet wird). Gerade zufällig im "New-Orleans-Verschnitt" gelandet. So, will weiterzocken, entspannen, entdecken, genießen.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Addy29 »

Der Spielspaß ist wohl am besten auf X BOX X! :D Das Game läuft mit flüssigen 30 fps und das ist ja wohl wichtig an einem Game wenn es nicht ruckelt! :wink: Dann die Grafik die auf einen Oled TV LG in echten 4K das die X BOX X vorweist,natürlich dadurch den Spielspaß mit atemberaubender Grafik noch ein Stück mehr an Atmosphäre raus holt! :biggrin: Also gebe ich 96% für die X BOX Version!!!!! :D. Also 4-Player das bitte mal mit beachten!!!! Also die bessere Wahl die (X)
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

T-Sam hat geschrieben: 27.10.2018 02:06 Ich hab jetzt auch mal nen Überfall auf ein Jäger(Trapper?)-Lager gestartet.
-> Keine Zeugen, keine Marshalls, 2 Tote und bin ungeschoren davon gekommen.
Dann eine Kutsche ausm Dorf geklaut. Den Bewacher vorher ge-"stealth"-killed.
Ich hab auch hier drauf geachtet, dass mich keiner sieht und kam ebenfalls ungeschoren davon.
Ohne die Leichen zu verstecken, wohlgemerkt. Waffen waren jeweils Bogen und Messer.

Einen Überfall mit Vermummung und Schießeisen muss ich noch ausprobieren. Also abseits einer StoryMission.

Aaaaaber bei einer StoryMission ist mir aufgefallen, dass die Verfolger die Spur verlieren wenn man durchs Wasser "entwischt".
Soll heißen: Wenn "Investigiert" wird und Ich verfolgt werde, gucken die mind. nach den Huf-/FußSpuren.

Irgendwie will ich nicht glauben, dass das Thema ein Versäumnis R*s ist.
Da is was im Busch... von den Marshalls abgesehen. :lol:
Naja gut Storymissionen laufen schon nach Regie ab, das kann man nicht zählen.

Aber ne eben, ich denke und hoffe auch das sich R* da keinen Patzer erlaubt hat sondern das ich nur sehr unaufmerksam war irgendwo.
Denn ich hab nicht drauf geachtet ob meine Fußspuren mich verraten könnten.

Mir ist aber aufgefallen, wenn man in der Wildniss rumballert, dann kanns schon sein das jemand in der Nähe das hört und schaut was passiert ist.

Das mit dem vermummen ist mir aber immer noch rein Rätsel. Ich mein die Maske oder das Halstuch ist doch dafür da das WENN man gesehen und verpetzt wird, einen die Cops nicht erkennen wenn man die Maske nicht mehr drauf hat.
Oder sollte man auch den Rest der Klamotten wechseln? (Wäre zwar logisch aber auf dauer super nervig).

Mir gehts ja vor allem um das verdammte Kopfgeld. Die Cops juckt nach ner weile deine Akte nicht mehr. (Zu erkennen daran das Städte nicht mehr rot eingekreist sind).
Ich hab schon in 2 Staaten 300$ Kopfgeld einfach weils mir zu blöde ist da Geld zu investieren wenn ich bei jedem noch so kleinen Verbrechen eh wieder damit rechnen muss Kopfgeld drauf zu bekommen. :roll:
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Sarkasmus
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Dennisdinho hat geschrieben: 27.10.2018 02:24 Bin sehr enttäuscht von den vielen negativen Meinungen zum Spiel, aber was will man von dieser scheiß Fortnite-Generation auch erwarten. Das Spiel ist ein wahrer Geniestreich. Bis auf die Steuerung stimmt hier alles. Wenn ihr euch selbst bei so einem Meilenstein langweilt, bitte ich euch, das Hobby zu wechseln. Videospiele sind der falsche Zeitvertreib für euch, das ist mehr als eindeutig. Hier saßen tausende von Leuten über 6 Jahre dran und ihr kritisiert hier teilweise einen Scheiß, das ist der absolute Wahnsinn. Habe bisher nur das lineare erste Kapitel gespielt und bisher ist das Gezeigte eine klare Ansage an die Konkurrenz, was Inszenierung und Storytelling angeht.
Nur sind Inszenierung und Storytelling nicht das Einzige was ein Videospiel ausmacht :wink:
Grund wieso ich Witcher 3 nach dem Treffen mit dem König nach dem ersten Gebiet, aufgegeben habe.

Bzw was läuft eigentlich mit dir und noch dem einem und anderem hier falsch?
Nur weil manche Leute eure Begeisterung für das Spiel nicht teilen, wird den hier einfach mal das Videospiel spielen abgesprochen und als Fortnite-Generation betitelt.

Ist jemand als Fortnite Spieler die neue Beleidigung unter Gamern und hat somit Cod-Spieler ersetzt? :Kratz:

Du und noch ein paar andere mit der Rockstar Unterwäsche sollte mal lieber raus and die frische Luft gehen in der echten Natur anstatt auf einem Pferd in der Videospielnatur unterwegs zu sein.
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