The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Zelda war und ist ein Actuon-Adventure. Einzig Zelda 2 könnte man noch als RPG durchgehen lassen - aber von diesem Weg ist Nintendo ja abgegangen.
Zelda würde mit RPG-Elementen aber vermutlich auch funktionieren. BotW hätte mit RPG-Elementen bei mir zumindest besser funktioniert.
Zelda würde mit RPG-Elementen aber vermutlich auch funktionieren. BotW hätte mit RPG-Elementen bei mir zumindest besser funktioniert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Ich war jetzt auch nicht so ein Riesenfan von BotW. Es hatte ne Menge schöner Elemente und lädt auch zum ausprobieren ein. Die Spielwelt an sich war aber doch irgendwie ziemlich leer abgesehen von den wichtigen Points of Interests. Die Schreine fand ich auch eher so semi-gut. Die kleinen Denksportaufgaben sind nett, aber die Belohnung war an sich immer die gleiche. Ausdauer oder Herzen. Das Gameplay hat sich für mich im Laufe des Spiels zu wenig geändert. Man konnte ja mehr oder weniger alles schon von Beginn an und bekommt dann eben auch Herausforderungen vorgesetzt, die sich größtenteils ähneln. Das Abnutzungssystem fand ich Ultranervig
Ich werd den Nachfolger mal ausprobieren irgendwann, aber ich bin nicht so der "der Weg ist das Ziel"-Spielertyp
Ich werd den Nachfolger mal ausprobieren irgendwann, aber ich bin nicht so der "der Weg ist das Ziel"-Spielertyp
Zuletzt geändert von Heinz-Fiction am 12.05.2023 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
danke für den letzten Test Matthias und alles Gute.
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Habe so 7 Stunden auf der Uhr. Bin jetzt ca 2 Stunden schon in Hyrule angekommen.
Anfangswelt ist nett über den Wolken. Aber sieht jetzt visuell auch nicht besonders gut aus weil gerade bei Sonnenschein Gras und viele Schatten stark flimmern. FSR halt zusammenbricht sobald man sich vorwärtsbewegt. Sieht bewölkt etwas besser aus.
Viel Story ist da ja auch nicht wenn man erst mal seine Fähigkeiten zusammenklappert. Gut, viel Wendungen erwarte ich da jetzt eh nicht und die Aufsplittung auf vertont und nicht vertont wirkt halbherzig.
Waffen jetzt bei einer Fusion etwas länger halten ist nett. Dennoch finde ich es weiterhin nicht ideal. Wenn man sie recht haltbar macht werden sie auch träge und man kämpft mehr mit Zweihändersystem. Dabei sind Kämpfe jetzt eh nicht so dynamisch und sobald einem 3 Feine umkreisen wird es auch recht unübersichtlich. Nervt auch wieder dass man in den Optionen lediglich die Sprungtaste umbelegen kann. Zu oft aktivier ich noch die "Hocke" im Kampf und bekomm eine geklatscht weil man nicht rechtzeitig wegspringen kann.
Ganze Steuerung ist wie schon bei Jedi Survivor dann schnell überladen. Dass man häufig ins Menü muss und dann die Zeit anhält stört den Kampffluss auch weiterhin wie beim Vorgänger.
Hyrule selber wirkt wie im Test beschrieben etwas zu vertraut. Paar Höhlen und anderer Anstrich der Schreine sind jetzt auch keine neue Spielerfahrung. Ein Ubisoft wird noch gelüncht wenn sie in Far Cry Primal das Grundgerüst der Map aus vorherigen Teil neu Übermalen und ganz andere Optik draufklatschen.^^
Bleibt halt eher wie in BotW dass man sein eigenen Abenteuer selber schreibt und sich mit der Welt beschäftigt.
Wäre schöner wenn die Technik auch mal kleine Stufe weiter wäre. Mir geht es da auch schon so dass es das schöne Artdesign etwas zunichte macht. Teilweise kannst nicht mal einzelne Pfeile die im Boden stecken erkennen weil Grundauflösung in Bewegung so runter geht.
Gutes Game für Zwischendurch aber wohl auch nicht mehr Spiel mit dem ich meiste Zeit jetzt verbringen werde. Etwas klassischeres Zelda früherer Tage mit paar Gameplayverbesserungen wäre mir da insgeheim etwas lieber. So hat jeder anderen Geschmack.
Anfangswelt ist nett über den Wolken. Aber sieht jetzt visuell auch nicht besonders gut aus weil gerade bei Sonnenschein Gras und viele Schatten stark flimmern. FSR halt zusammenbricht sobald man sich vorwärtsbewegt. Sieht bewölkt etwas besser aus.
Viel Story ist da ja auch nicht wenn man erst mal seine Fähigkeiten zusammenklappert. Gut, viel Wendungen erwarte ich da jetzt eh nicht und die Aufsplittung auf vertont und nicht vertont wirkt halbherzig.
Waffen jetzt bei einer Fusion etwas länger halten ist nett. Dennoch finde ich es weiterhin nicht ideal. Wenn man sie recht haltbar macht werden sie auch träge und man kämpft mehr mit Zweihändersystem. Dabei sind Kämpfe jetzt eh nicht so dynamisch und sobald einem 3 Feine umkreisen wird es auch recht unübersichtlich. Nervt auch wieder dass man in den Optionen lediglich die Sprungtaste umbelegen kann. Zu oft aktivier ich noch die "Hocke" im Kampf und bekomm eine geklatscht weil man nicht rechtzeitig wegspringen kann.
Ganze Steuerung ist wie schon bei Jedi Survivor dann schnell überladen. Dass man häufig ins Menü muss und dann die Zeit anhält stört den Kampffluss auch weiterhin wie beim Vorgänger.
Hyrule selber wirkt wie im Test beschrieben etwas zu vertraut. Paar Höhlen und anderer Anstrich der Schreine sind jetzt auch keine neue Spielerfahrung. Ein Ubisoft wird noch gelüncht wenn sie in Far Cry Primal das Grundgerüst der Map aus vorherigen Teil neu Übermalen und ganz andere Optik draufklatschen.^^
Bleibt halt eher wie in BotW dass man sein eigenen Abenteuer selber schreibt und sich mit der Welt beschäftigt.
Wäre schöner wenn die Technik auch mal kleine Stufe weiter wäre. Mir geht es da auch schon so dass es das schöne Artdesign etwas zunichte macht. Teilweise kannst nicht mal einzelne Pfeile die im Boden stecken erkennen weil Grundauflösung in Bewegung so runter geht.
Gutes Game für Zwischendurch aber wohl auch nicht mehr Spiel mit dem ich meiste Zeit jetzt verbringen werde. Etwas klassischeres Zelda früherer Tage mit paar Gameplayverbesserungen wäre mir da insgeheim etwas lieber. So hat jeder anderen Geschmack.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Wahnsinn wie die Geschmäcker da auseinander gehen.c452h hat geschrieben: ↑11.05.2023 22:06 BotW ist wohl das größte und beste RPG aller Zeiten, noch vor Spielen wie Witcher III, Skyrim oder den Fallouts. Was hier an Story und erinnerungswürdigen Charakteren aufgeboten wurde, da kommen diese Spiele zusammen nicht ran. Geralt kann einpacken.
Das Nintendo dies nun mit dem Nachfolger bestätigen konnte, zeigt, dass sie die Nummer Eins in dem Genre sind.
Habe jedes Zeldagame gezockt. (Ausser den CDiMüll. Den zähle ich nicht mit. )
Und botw war für mich leider das schlechteste Zelda von allen.
Noch nie war ich so sehr gelangweilt.
Story? Kaum vorhanden. Keine Sprachausgabe. Undendlich lange irrelevante labertexte die mit "OH AAH HÄÄÄ HÜÜÜ OH" unterlegt sind. Eine riesige, aber tote Welt.
Es ist das erste Zelda zu dem ich mich zwingen musste. Alle sagten, es ist super. Ich war nach den ersten 10stunden so gelangweilt. Waffen ständig kaputt. Rätzelschreine viel zu einfach. Keine Herausforderung.
Keine Spannung.
Zelda retten? Och kann man machen wann man will. Erstmal 8 jahre die tote Welt erkunden nach Sammelblödsinn. Auf das dumme Kochen für buffs will ich nicht eingehen. Gott habe ich es gehasst.
So viele Stunden in dem Game versenkt.. weil alle sagten, wenn man fähigkeiten boostet, wird es besser.
ok.. wertvollere waffen halten länger. Super.
Sooooooviele Schreine gemacht. Ständig diese Animation vom Fahrstuhl und der vertrockneten Leiche am Ende.
Habe mich auf das Masterschwert gefreut. Und dann ist es gefühlt unbrauchbar. Eine Schande.
Die 4 titanen waren das einzig gute. Erinnerten mich an eine Zeit, als ich Zelda liebte. Rätseln von Raum zu Raum wie in einem Tempel.
Dann lief irgendwann der abspann und ich war erfüllt mit enttäuschung. Zuviel nichts. Zuiel irrelevantes.
Dann kam ich auf die idee, was passiert, wenn man superfrüh ins schloss wandert. ohne titanen erledigen. geht das?
und ja.. es geht.
es ist einfach ein witz. die ganzen fähigkeiten brauch man einfach nicht.
Ich hatte grooooße hoffnung in totk gesteckt. und fühle mich hart verarscht. es ist einfach die gleiche map.
6jahre entwicklung und die gleiche map.
wieder alles tot und leer. wieder übertriebenes rumgeloote.
habe jetzt ca 10 stunden in totk und breche ab.
ich ertrage es nicht.
es ist einfach ein vollpreis dlc.
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Krantüte hat geschrieben: ↑12.05.2023 21:31Wahnsinn wie die Geschmäcker da auseinander gehen.c452h hat geschrieben: ↑11.05.2023 22:06 BotW ist wohl das größte und beste RPG aller Zeiten, noch vor Spielen wie Witcher III, Skyrim oder den Fallouts. Was hier an Story und erinnerungswürdigen Charakteren aufgeboten wurde, da kommen diese Spiele zusammen nicht ran. Geralt kann einpacken.
Das Nintendo dies nun mit dem Nachfolger bestätigen konnte, zeigt, dass sie die Nummer Eins in dem Genre sind.
Habe jedes Zeldagame gezockt. (Ausser den CDiMüll. Den zähle ich nicht mit. )
Und botw war für mich leider das schlechteste Zelda von allen.
Noch nie war ich so sehr gelangweilt.
Story? Kaum vorhanden. Keine Sprachausgabe. Undendlich lange irrelevante labertexte die mit "OH AAH HÄÄÄ HÜÜÜ OH" unterlegt sind. Eine riesige, aber tote Welt.
Es ist das erste Zelda zu dem ich mich zwingen musste. Alle sagten, es ist super. Ich war nach den ersten 10stunden so gelangweilt. Waffen ständig kaputt. Rätzelschreine viel zu einfach. Keine Herausforderung.
Keine Spannung.
Zelda retten? Och kann man machen wann man will. Erstmal 8 jahre die tote Welt erkunden nach Sammelblödsinn. Auf das dumme Kochen für buffs will ich nicht eingehen. Gott habe ich es gehasst.
So viele Stunden in dem Game versenkt.. weil alle sagten, wenn man fähigkeiten boostet, wird es besser.
ok.. wertvollere waffen halten länger. Super.
Sooooooviele Schreine gemacht. Ständig diese Animation vom Fahrstuhl und der vertrockneten Leiche am Ende.
Habe mich auf das Masterschwert gefreut. Und dann ist es gefühlt unbrauchbar. Eine Schande.
Die 4 titanen waren das einzig gute. Erinnerten mich an eine Zeit, als ich Zelda liebte. Rätseln von Raum zu Raum wie in einem Tempel.
Dann lief irgendwann der abspann und ich war erfüllt mit enttäuschung. Zuviel nichts. Zuiel irrelevantes.
Dann kam ich auf die idee, was passiert, wenn man superfrüh ins schloss wandert. ohne titanen erledigen. geht das?
und ja.. es geht.
es ist einfach ein witz. die ganzen fähigkeiten brauch man einfach nicht.
Ich hatte grooooße hoffnung in totk gesteckt. und fühle mich hart verarscht. es ist einfach die gleiche map.
6jahre entwicklung und die gleiche map.
wieder alles tot und leer. wieder übertriebenes rumgeloote.
habe jetzt ca 10 stunden in totk und breche ab.
ich ertrage es nicht.
es ist einfach ein vollpreis dlc.
Du übertreibst total. Warum ich das weiß? Weil niemand ein Spiel bei so starker Abneigung so lange spielen würde (und sogar mehrfach). Ich glaube dir das du nicht der große Fan bist . Aber in deinem Post ist viel Emotion drin. Lass doch anderen ihre Freude.
Ich habe Botw geliebt . Es hat mich dermasseen reingezogen wie damals Skyrim. Totk ist für mich der spiele Himmel.
Ja. So verschieden können Geschmäcker sein
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Bitte lass das ein Troll seinc452h hat geschrieben: ↑11.05.2023 22:06 BotW ist wohl das größte und beste RPG aller Zeiten, noch vor Spielen wie Witcher III, Skyrim oder den Fallouts. Was hier an Story und erinnerungswürdigen Charakteren aufgeboten wurde, da kommen diese Spiele zusammen nicht ran. Geralt kann einpacken.
Das Nintendo dies nun mit dem Nachfolger bestätigen konnte, zeigt, dass sie die Nummer Eins in dem Genre sind.
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
So'n Humbug: auch ich habe BotW pflichtschuldig bis zum Abspann gespielt, ca. 80 Stunden lang, und war aufrichtig angeödet. Und das gerade, weil ich die Zelda-Reihe bis dahin mochte. Aber BotW hat außer den vier Titanen kaum etwas von dem, was Zelda-Spiele ausmacht.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Hier hat es aber einen Kontext, immerhin spielt es in der selben Welt. Das war bei Primal jetzt nicht gerade der FallLeon-x hat geschrieben: ↑12.05.2023 18:23 Hyrule selber wirkt wie im Test beschrieben etwas zu vertraut. Paar Höhlen und anderer Anstrich der Schreine sind jetzt auch keine neue Spielerfahrung. Ein Ubisoft wird noch gelüncht wenn sie in Far Cry Primal das Grundgerüst der Map aus vorherigen Teil neu Übermalen und ganz andere Optik draufklatschen.^^
Oder spielt man in Primal etwa die Vorgeschichte von Far Cry
Ich bin zwar noch nicht lange drin weil ich den Vorgänger endlich noch beenden musste, aber der Einstieg gefällt mir jetzt schon wesentlich besser als noch im Vorgänger. Hat mehr Atmosphäre.
Und die Ultrahand ist endlich mal ein geiles Feature im Gegensatz zu dem Magneten im ersten Teil.
Aber bei der Grafik stimme ich dir zu - die ist teilweise schon echt grenzwertig.
Auch wenn sie mir in den Innenbereichen besser gefällt als in Breath of the Wild. Ähnlich wie Bayonetta 3 zu Bayonetta 2.
Und warum hat Link kaum Konturen an seinem Körper, sein Körper wirkt in manchen Einstellungen wie eine helle hautfarbene Masse...
Und wenn die Sonne durch die Bäume scheint... Junge Junge
Wie stimmiger hätte das alles miteinander harmoniert, wenn mehr Leistung zur Verfügung gestanden hätte.
Zuletzt geändert von Peter Piper 42 am 13.05.2023 02:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Ja, der Schatten des Laubes ist neben den flachen Grastexturen mein bisher einziger Kritikpunk. Gerade diese Gräser verstehe ich nicht. Hab das schon in der RE4 Demo nicht verstanden. Spiel sah toll und wertig aus, aber es stehen irgendwelche hässlichen verpixelten 2D Texturen da rum. Einfach weglassen wenn man es nicht besser hinbekommt. Nimmt für mich an der Stelle leider einiges vom optisch guten Gesamteindruck raus. Am Boden in Hyrule fand ich die Schatten jedoch nicht ganz so störend, einzig auf den schwebenden Inseln mit diesem Herbstlaub passt es für mich nicht. Da sollten sie vielleicht einfach nochmal drüber patchen.
Spielerisch beginnt es dagegen viel besser als der Vorgänger, auch das Tutorial Gebiet ist schlicht großartig und die Fähigkeiten von Link gehen lockerer von der Hand. Die Hand ist wirklich ein großartiges Features. Das gleiche gilt aber ebenfalls für das durch die Decke tauchen. Gerade bei diesem Feature war ich von den Trailern her noch sehr verhalten begeistert, nun in der Praxis haben sich meine Zweifel an der Mechanik aber zerstreut. Der gestrige Tag macht jedenfalls Lust auf mehr.
Ich "fürchte" zumindest Tears wird deutlich mehr Zeit beanspruchen als der Vorgänger. Schon in dem Tutorial Gebiet hätte ich am liebsten jeden Stein und jede Nische näher erkundet. Das konnte ich "damals" über das Plateau überhaupt nicht sagen. Dort wollte ich schnellstmöglich weg und in die eigentliche Welt eintauchen. Würde jetzt ganz Tears am Himmel oder Untergrund spielen, hätte mich dies glaub auch nicht gestört, aber schon das 1. Dorf am Boden macht einen tollen Eindruck. Dieses Game wird meinen Backlog wohl nachhaltig zum Einsturz bringen.
Spielerisch beginnt es dagegen viel besser als der Vorgänger, auch das Tutorial Gebiet ist schlicht großartig und die Fähigkeiten von Link gehen lockerer von der Hand. Die Hand ist wirklich ein großartiges Features. Das gleiche gilt aber ebenfalls für das durch die Decke tauchen. Gerade bei diesem Feature war ich von den Trailern her noch sehr verhalten begeistert, nun in der Praxis haben sich meine Zweifel an der Mechanik aber zerstreut. Der gestrige Tag macht jedenfalls Lust auf mehr.
Ich "fürchte" zumindest Tears wird deutlich mehr Zeit beanspruchen als der Vorgänger. Schon in dem Tutorial Gebiet hätte ich am liebsten jeden Stein und jede Nische näher erkundet. Das konnte ich "damals" über das Plateau überhaupt nicht sagen. Dort wollte ich schnellstmöglich weg und in die eigentliche Welt eintauchen. Würde jetzt ganz Tears am Himmel oder Untergrund spielen, hätte mich dies glaub auch nicht gestört, aber schon das 1. Dorf am Boden macht einen tollen Eindruck. Dieses Game wird meinen Backlog wohl nachhaltig zum Einsturz bringen.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Hm, ich warte auf jeden Fall noch ab. Spiele grad Jedi Survivor und hab auf der Switch Pokemon Violet als nächstes geplant, danach brauch ich wohl erst mal Pause von open world.
BotW fand ich ok, aber zu groß und manche gameplay Entscheidungen unglücklich, ich denke das wird hier ähnlich sein, aber mal durchspielen werd ich es sicher.
BotW fand ich ok, aber zu groß und manche gameplay Entscheidungen unglücklich, ich denke das wird hier ähnlich sein, aber mal durchspielen werd ich es sicher.
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Hä, spielt Far Cry etwa im Weltall auf verschiedenen Planeten?Peter Piper 42 hat geschrieben: ↑13.05.2023 02:52
Hier hat es aber einen Kontext, immerhin spielt es in der selben Welt. Das war bei Primal jetzt nicht gerade der Fall
Oder spielt man in Primal etwa die Vorgeschichte von Far Cry
Warum soll die Urzeit nicht auf selben Fleck spielen wie späterer Teil?
Könnte man so auch im Kontex sehen.^^
Damit kann eigentlich jeder Entwickler es begründen.
Fühlt sich aber trotzdem eher an wie Spiderman Miles Morales wo man einfach die NY Map nimmt und Winteranstrich drüberpinselt. Packt man paar neue Gebäude rein die man betreten kann und Mission abspielt.
Wäre für mich kein Problem wenn man sogar mehr Zeit auf den schwebenden Inseln verbringt oder in Höhlensystem was mit Fallen und Rätsel eher Dungeon entspricht mit vielleicht verschiedenen Klima (Lava/Eis oder Kristalwelt)
Hyrule eher so 30% von Game einnimmt. Spielt halt wieder die Hauptrolle wo man bekannten Orte besucht.
Wie gesagt ist es halt nur das Spielgefühl nicht wirklich viel Neues zu sehen. Würde die Entwickler dafür auch nicht verurteilen. Selbst wenn man sagen kann dass es natürlich schon etwas Arbeit spart sich nicht komplett was Neues einfallen zu lassen.
Zock jetzt erst mal weiter.
Zuletzt geändert von Leon-x am 13.05.2023 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Nun, ich finde, dass das eigentlich logisch ist, denn die Handlung spielt in jedem Spiderman-Spiel nunmal in NYC, demnach MUSS das eigentlich immer gleich aussehen, da es immer wieder die selbe Stadt ist, das ist meiner Meinung nach keinerlei Kritik wert.
Und genauso ist es auch hier, Die Handlung spielt in Hyrule, ergo erwarte zumindest ich, dass Hyrule eben so aussieht wie Hyrule, speziell in einem direkten Nachfolger zu einem Spiel, welches ebenfalls bereits in Hyrule stattfand.
Zumal ich in den zwei Gebieten, die ich bisher besucht habe, bereits mehr als genug unterschiede finden konnte, sodass das für mich einfach nicht ins Gewicht fällt.
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Ich fand den Anfang übrigens ziemlich schnarchig. Bei BotW wacht man in einer Höhle auf, geht raus und dann geht es direkt los. Das man sich erstmal in einem Tutorial-Gebiet befindet, merkt man gar nicht.
Bei TotK muss man erstmal 15 Minuten der Prinzessin hinterher latschen bis man in besagtes Tutorial-Gebiet kommt.
Bei TotK muss man erstmal 15 Minuten der Prinzessin hinterher latschen bis man in besagtes Tutorial-Gebiet kommt.
Re: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Test
Leute, ich rede davon wie es vom Spielgefühl auf mich wirkt und nicht ob es logisch ist. So wie es im Test auch Erwähnung findet.Bachstail hat geschrieben: ↑13.05.2023 10:22
Nun, ich finde, dass das eigentlich logisch ist, denn die Handlung spielt in jedem Spiderman-Spiel nunmal in NYC, demnach MUSS das eigentlich immer gleich aussehen, da es immer wieder die selbe Stadt ist, das ist meiner Meinung nach keinerlei Kritik wert.
Gibt viele Spielreihen die selben Welt und Orten spielen und dennoch man ganz andere Orte vesucht. Gerade bei "Fantasiewelt" hat man da mehr Möglichkeiten als wenn man reale Gebiete auf Erde darstellt.
Hätte jetzt jedes Final Fantasy eine 2 und 3 Ableger in selben Umgebung wäre ich ebenfalls weniger fasziniert als bei frisch wirkenden Umgebung.
Geschichtlich bietet mir weder BotW noch TotK jerzt genug Tiefe dass ich da großen Zusammenhang brauche. Hab nicht mal in BotW groß eine Bindung zu den NPCs hergestellt pder zu den Ortschaften. Dafür ganze Welt nicht lebendig genug oder Ortschaften so interessant wie Midgar in FF VII.
Mag Jeder gern anders sehen. Für mich ist es fast egal ob es jetzt selbe Hyrule ist oder nicht. Mir kommt es halt nur vor als besteht ganze Welt nur aus eibänem Kontinent (Hyrule = USA) und daneben gibt es nichts mehr.
Hätte es eben nur interessanter gefungen dass Link halt zum Großteil woanders landet oder in Himmelgebieten und muss den Weg nach Hyrule zurückkämpfen und man spielt dann nur letzte 1/3 im bekannten Gebiet aus BotW.
Hätte ich jetzt spannender Gefunden als gleich nach 4-5 Stunden in selben Umgebung zu landen.
Von technischer Seite ist es jetzt auch nicht so dass ich es auf wesentlich stärkeren Hardware im neuen Glanz erlebe.
Zuletzt geändert von Leon-x am 13.05.2023 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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