Triadfish hat geschrieben:...Was mich nur besonders am Anfang gestört hat ist, dass man oft nicht die gleiche Freiheit hat wie bei Oblivion. Dort konnte man zu unbekannten Orten einfach hinlaufen bzw. Reiten. Bei Fallout 3 ist dies oft nicht möglich, da bestimmte Orte künstlich von der Außenwelt abgeschnitten werden und man sie nur durch linieare U-.Bahn Tunnel erreicht.
Naja, das ist natürlich reine Ansichts- und Geschmackssache.
Hier geht es schließlich um einen Ort, der eine nukleare Katastrophe hinter sich hat - ich denke, es ist einfach nur logisch, dass manche Orte nur noch durch den Untergrund erreichbar sind, weil die Welt darüber in Schutt und Asche liegt...
Passt in meinen Augen einfach zur Stimmung.
Die Nebenquests sind im Vergleich zu Oblivion ebenfalls ein schlechter Witz, sowohl qualitativ als auch Quantitativ. Fallout 3 hat seine "unter 90er Wertung" schon verdient.
Ich fand die Nebenquests sehr gut und abwechslungsreich. Oft musste ich schmunzeln, hin und wieder war ich überrascht und insg. waren die Nebenquests deutlich umfangreicher als die Hauptgeschichte.
Es gab in meinen Augen so viele herausragende Nebenquests, dass ich sie hier garnicht aufzählen kann.
Auf die Quantität kommts mir nicht an. Hauptsache die Qualität stimmt.
Und die hat bei Fallout3 definitiv gestimmt.
Ich werde lieber 50 bis 100 Stunden sehr gut unterhalten, als 200 Stunden lange das Ende herbeisehnen zu müssen.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.