The Elder Scrolls Online - Test

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LeKwas
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

CaptainKennway hat geschrieben:Gestern haben die Gamemaster eine Aktion gegen Bots gestartet.

http://www.reddit.com/r/elderscrollsonl ... n_of_bots/
http://www.reddit.com/r/elderscrollsonl ... m_message/

Natürlich nur eine Placebo Aktion bis man dem Problem an sich Herr werden kann, ich finds trotzdem lustig. Davon abgesehen ist es auch nicht einfach Botter automatisch zu erkennen.
Wichtig ist, dass diese schnell und effektiv gemeldet werden können und ein GM sich die Sache dann auch bestenfalls gleich anschauen kann.
Wirklich frustrierend ist es, wenn man einen Botter/Hacker meldet, aber dann auch Tage später nichts unternommen wird - ich konnte wegen dem eine Quest nicht abschließen, weil der Bot alle Mobs im Zielgebiet blitzschnell erledigt hat, sobald diese spawnten; ich habe deswegen auch einen Schlussstrich gezogen.
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Brakiri
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Brakiri »

LePie hat geschrieben:
CaptainKennway hat geschrieben:Gestern haben die Gamemaster eine Aktion gegen Bots gestartet.

http://www.reddit.com/r/elderscrollsonl ... n_of_bots/
http://www.reddit.com/r/elderscrollsonl ... m_message/

Natürlich nur eine Placebo Aktion bis man dem Problem an sich Herr werden kann, ich finds trotzdem lustig. Davon abgesehen ist es auch nicht einfach Botter automatisch zu erkennen.
Wichtig ist, dass diese schnell und effektiv gemeldet werden können und ein GM sich die Sache dann auch bestenfalls gleich anschauen kann.
Wirklich frustrierend ist es, wenn man einen Botter/Hacker meldet, aber dann auch Tage später nichts unternommen wird - ich konnte wegen dem eine Quest nicht abschließen, weil der Bot alle Mobs im Zielgebiet blitzschnell erledigt hat, sobald diese spawnten; ich habe deswegen auch einen Schlussstrich gezogen.
Das ist so eine der Mechaniken, deren Existenz im Spiel ich garnicht nachvollziehen kann.
20 Bots sitzen an einer Stelle und warten das ein Gegner respawned. Das zerstört doch so extrem die Immersion, die scheinbar eh schwer genau aufzubauen ist.

Oder der Blödsinn von dem Angry Joe redet. Die meisten Gegner droppen 1 Gold und ein halbwegs gutes Pferd kostet 42000 Gold.

Auf der einen Seite wird viel mit Instanzen gearbeitet, aber nicht so konsequent um solche Sachen wie Bot-Belagerung bei Gegnern zu verhindern.

Das meiste was ich von diesem Spiel höre klingt nicht durchdacht. Warum keine Instanzen bei Bossen? Warum darf ich mich nicht frei bewegen? Wenn ich sterbe merke ich doch, das ein Gebiet zu hart für mich ist! Warum gibt es kein wirklich funktionierendes Gruppenplay, warum dauert das Craften Tage in ECHTZEIT? The list goes on, aber ihr wisst was ich meine.

So viele Designentscheidungen haben es ins finale(!) Spiel geschaft, die man alleine durch Common Sense schon als fragwürdig ansehen müsste und bei denen viele Betatester schon sagten: Das ist nicht gut!
Was hat es genutzt? Einen Dreck..warum machen die überhaupt eine Beta? Für gute Hinweise? Nein, wurden scheinbar grossteils ignoriert. Zum "entbuggen"? Wohl auch nicht, wenn man sich anschaut, wieviele Quest-Bugs es trotz Entdeckung seitens der Beta-Tester ins finale Spiel geschafft haben.
Die Beta gibt es wohl nur, um die Leute anzufixen.

Ich frage mich echt, wer da die Entscheidungen getroffen hat...ich meine..wieviel davon hätte man durch 5 Minuten nachdenken und im Team diskutieren als "ungeeignet" rauswerfen können?

Ich verstehe es einfach nicht...
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
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Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Brakiri hat geschrieben: Das ist so eine der Mechaniken, deren Existenz im Spiel ich garnicht nachvollziehen kann.
20 Bots sitzen an einer Stelle und warten das ein Gegner respawned. Das zerstört doch so extrem die Immersion, die scheinbar eh schwer genau aufzubauen ist.
Das stimmt. Aber der Kampf gegen Botter und Cheater ist kein leichter und kein kurzer. Man kann nicht über alle Instanzen einen GM in jeden Dungeon setzen. Das geht nicht. Das sind 100te Leute die man beschäftigen müsste, nur dafür. Automatische Scripts machen Fehler. Deswegen müssen Gegenmaßnahmen sehr genau ausgelotet werden.
Brakiri hat geschrieben: Oder der Blödsinn von dem Angry Joe redet. Die meisten Gegner droppen 1 Gold und ein halbwegs gutes Pferd kostet 42000 Gold.
Das 42k Pferd ist endgame content. Willst du alles nachgeworfen bekommen? Das mit dem 1 Gold ist zwar komisch bzw sogar lustig, aber man macht mit sonstigem Loot wirklich genug Gold. Grade einen neuen Char auf EU angefangen, bin Level 6 und habe 1800 Gold. Der erste Gaul kostet 18k. Wenn ich noch 1-2 Motifs finde bin ich wieder ruckzuck 7-8000. Mein Level 12 Mage auf US hat 14k Gold. Ich sehe das Problem nicht. Das ist eben das, wenn man sich auf solche Reviews zu sehr verlässt und das Spiel nicht selber spielt. Angry Joe hat hier vor lauter Angry mal wieder nur die Hälfte erzählt.
Brakiri hat geschrieben: Auf der einen Seite wird viel mit Instanzen gearbeitet, aber nicht so konsequent um solche Sachen wie Bot-Belagerung bei Gegnern zu verhindern.
Die würden die Bosse trotzdem farmen, du würdest sie nur nicht sehen. Um die Quest abzuschliessen bzw fürs Achievement muss man nur einmal kurz draufhauen was kein Problem darstellt.
Brakiri hat geschrieben: Das meiste was ich von diesem Spiel höre klingt nicht durchdacht. Warum keine Instanzen bei Bossen? Warum darf ich mich nicht frei bewegen? Wenn ich sterbe merke ich doch, das ein Gebiet zu hart für mich ist! Warum gibt es kein wirklich funktionierendes Gruppenplay, warum dauert das Craften Tage in ECHTZEIT? The list goes on, aber ihr wisst was ich meine.
Du darfst dich doch frei bewegen. Ich kann überall hingehen wo ich möchte.
Und das crafting dauert keine Tage.. knopfdruck und fertig isses. Nur das erforschen von Traits kann 6-24h dauern. Was ich als problemlos ansehe. Für mich hört sich das eher nach "ich will keine tiefen Spielmechaniken haben" an.
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LeKwas
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

@ Brakiri: Bevor es jetzt zu Missverständnissen kommt, ich habe mich nicht auf TESO bezogen, sondern von einem anderen Spiel - Raider hieß das, glaub ich - geredet. Und das war da wirklich schon völlig überzogen, da Botter/Hacker/Exploiter in einem: Der Bot teleportierte sich sofort zum frisch gespawnten Mob, killte ihn in einer Sekunde (der hat offensichtlich auch den Stat-Stack-Dmg-Exploit ausgenutzt und so 5x mehr Schaden verursacht als üblich) und da der Kill immer demjenigen zugeschrieben wurde, der initiatet und mehr Schaden verursacht, sackte der Bot natürlich alles im Alleingang ein. Und natürlich weit und breit kein GM unterwegs.
Von Immersion möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst anfangen, denn MMOs dieser Sorte geben sich ohnehin keinerlei Mühe beim Aufbau einer glaubwürdigen Spielwelt - es war allerdings auch ein Free-To-Play-Spiel, also was will man da erwarten.
Das Problem ist ja auch, dass auch vielen heutigen Spielern so etwas wie "Immersion" völlig am Hintern vorbeigeht - Hauptsache man kann im bescheuertsten Clownsoutfit herumlaufen, um aufzufallen.
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Cas27
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Cas27 »

Ich habe besseres zu tun als ein 30 Minuten Video auseinanderzunehmen um jemandem zu erzählen was bei Angry Joe falsch ist und was ich gänzlich anders sehe.

Ihr habt festgetretene Meinungen, obwohl ihr zum Teil das Spiel nichtmal gespielt habt, wodurch jedes debattieren mit euch, mir aktuell ohnehin reichlich sinnlos erscheint. Da wird sogar ein Gespräch mit der Wand zu mehr Ergebnissen führen.
Immerhin schreibe ich was mir nicht gefällt, wobei ich auch keine Lust habe das haarklein auszuführen. Du schreibst nur AJ hat unrecht bzw. basht der Klicks wegen.

Wer hat denn hier keine festgetretene Meinung? Meine Meinung über TESO war schon gefestigt bevor ich das AJ Review gesehen habe. Dort habe ich dann zusätzlich noch von dem lächerlichen Gruppenphasing erfahren und ein paar anderer Dinge die einfach nicht zu einem MMO passen.

Ist doch gut wenn es dir Spaß macht.
Das 42k Pferd ist endgame content. Willst du alles nachgeworfen bekommen? Das mit dem 1 Gold ist zwar komisch bzw sogar lustig, aber man macht mit sonstigem Loot wirklich genug Gold. Grade einen neuen Char auf EU angefangen, bin Level 6 und habe 1800 Gold. Der erste Gaul kostet 18k. Wenn ich noch 1-2 Motifs finde bin ich wieder ruckzuck 7-8000. Mein Level 12 Mage auf US hat 14k Gold. Ich sehe das Problem nicht. Das ist eben das, wenn man sich auf solche Reviews zu sehr verlässt und das Spiel nicht selber spielt. Angry Joe hat hier vor lauter Angry mal wieder nur die Hälfte erzählt.
Und du findest nicht das die Zeit für teure Mounts so langsam vorbei ist? Das war vor 8 Jahren mal normal das ein Mount etwas besonderes ist für das man lange farmen musste, aber heutzutage? Und dann gibts son Teil für 20€ Aufpreis kostenlos, in nem Abo MMO?!? Dazu noch so ein lauflastiges wie TESO wo man permanent nur hin und herläuft ohne Questhubs oder Grindspots. Na, danke auch. Wie offensichtlich muss der Cashgrab denn noch werden? Dafür braucht man keinen AJ um sowas zu erkennen.
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Scorcher24_
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Cas27 hat geschrieben: Dazu noch so ein lauflastiges wie TESO wo man permanent nur hin und herläuft ohne Questhubs oder Grindspots. .
In Elder Scrolls ging es schon immer um Erkundung und Dungeon Crawling. Daher gibts auch keine unsäglich doofen Questhubs wo man sich eben das Questlog vollspammt und dann die der Reihe nach lustlos abarbeitet. Wenn dir das nicht gefällt, bitte. Aber deswegen ist es noch lange kein Cashgrab. Keiner muss die Imp Edition kaufen.
Und ja, ich erspiele mir lieber so ein Pferd über einen Zeitraum als dass ich eben am Händler vorbeilaufe und es mir für 5 Gold mitnehme.
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Brakiri
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Brakiri »

CaptainKennway hat geschrieben: Das stimmt. Aber der Kampf gegen Botter und Cheater ist kein leichter und kein kurzer. Man kann nicht über alle Instanzen einen GM in jeden Dungeon setzen. Das geht nicht. Das sind 100te Leute die man beschäftigen müsste, nur dafür. Automatische Scripts machen Fehler. Deswegen müssen Gegenmaßnahmen sehr genau ausgelotet werden.
Was ist ein GM?
Ich dachte einfach, man hätte TESO stärker SP-lastig gemacht, und ZUSÄTZLICH Gruppencontent wie PVP erstellt. Skyrim Online plus Gruppenmodis. Das dachte ich, wäre besser angekommen.
Ich meinte auch jetzt nicht nur speziell Bots, sondern auch die Stelle, wo Joe in der Höhle steht, 20 tote Spinnen rumliegen und 15 Leute da stehen und warten, bis das Vieh respawned. Das macht doch keinen Spass..ausserdem zerstört es auch total die "Isch bin der Held!"-Illusion.
CaptainKennway hat geschrieben:Das 42k Pferd ist endgame content. Willst du alles nachgeworfen bekommen? Das mit dem 1 Gold ist zwar komisch bzw sogar lustig, aber man macht mit sonstigem Loot wirklich genug Gold. Grade einen neuen Char auf EU angefangen, bin Level 6 und habe 1800 Gold. Der erste Gaul kostet 18k. Wenn ich noch 1-2 Motifs finde bin ich wieder ruckzuck 7-8000. Mein Level 12 Mage auf US hat 14k Gold. Ich sehe das Problem nicht. Das ist eben das, wenn man sich auf solche Reviews zu sehr verlässt und das Spiel nicht selber spielt. Angry Joe hat hier vor lauter Angry mal wieder nur die Hälfte erzählt.
Wielange dauert es dann für das erste Pferd was laut Spieler schlecht sein soll?
Bei 1-2 Gold pro Gegner klingt das nach einem ewigen "Grind". Es sei denn, man bekommt grössere Belohnungen bei Quests. Das erste Pferd sollte schon in einer erträglichen Reichweite sein.
CaptainKennway hat geschrieben: Die würden die Bosse trotzdem farmen, du würdest sie nur nicht sehen. Um die Quest abzuschliessen bzw fürs Achievement muss man nur einmal kurz draufhauen was kein Problem darstellt.
Das ist doch der Punkt. Was die in der eigenen Instanz machen, interessiert mich doch nicht. Ich will es nur nicht sehen! Meine Instanz, mein Endgegner, ich alleine.
Stell dir mal vor, wie es in einem echten Heldenepos wäre. 10 Helden stehen vor einer Höhle und kloppen sich darum, wer den Minotaurus töten darf. Da würde jeder sagen: Was ein Schwachsinn, aber heutzutage ist das in MMOs normal. Ich frage mich, warum die Leute überhaupt spielen. Immersion, das Gefühl was zu bewegen usw. kann es ja nicht sein, denn das ist ja alles eine Massenveranstaltung, wo man sich um die Gegner schlagen muss. Also nur kloppen, questen und Items sammeln.
CaptainKennway hat geschrieben: Du darfst dich doch frei bewegen. Ich kann überall hingehen wo ich möchte.
Und das crafting dauert keine Tage.. knopfdruck und fertig isses. Nur das erforschen von Traits kann 6-24h dauern. Was ich als problemlos ansehe. Für mich hört sich das eher nach "ich will keine tiefen Spielmechaniken haben" an.
Also ich hab gelesen, dass man erst gewisse Levels erreichen muss, bevor man in ein andere Gebiet gehen darf. Ist das falsch?
Ja ich meinte erfoschen, nicht herstellen, sorry mein Fehler.
Trotzdem weiss ich nicht, ob das eine gute Lösung ist. Da finde ich die Lösung bei Skyrim besser, dass man für die guten Sachen einfach Zeug braucht, was selten ist und schwer zu kriegen z.b. Deadra-Herzen für Deadric Armor. Aber das ist nur eine Meinung bzw. ein Zweifel von jemandem, der TESO nicht gespielt hat.
Warum Trump gewonnen hat:
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LeKwas
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

Brakiri hat geschrieben:Was ist ein GM?
Ein Gamemaster:
Abgeleitet von Gamemaster (kurz: GM), ist dies auch die Bezeichnung für einen Beruf, der online in einer virtuellen Spielewelt ausgeübt wird. Vielfach vertreten sind Spielleiter bei MMORPGs. Sie sorgen dafür, dass die (meist zahlenden) Spieler ohne Probleme spielen können. Gamemaster sollen in aller Regel Spielern, die z. B. durch ein technisches Problem an einer Stelle festhängen, helfen, sofern die Engine die Möglichkeiten dafür zur Verfügung stellt. Außerdem sorgen sie dafür, dass Spieler, die andere beleidigen oder die Regeln verletzen, ermahnt oder ggf. gesperrt werden. Bei manchen Spielen sollen GMs auch neuen Spielern beim Spiel-Einstieg helfen. GM's beheben in aller Regel keine Fehler in der Spielewelt (sog. Bugs), sondern leiten diese an den technischen Support weiter. Wenn im Rahmen der technischen Möglichkeiten machbar, können Gamemaster allerdings dabei helfen, Fehler zeitweise zu umgehen, indem zum Beispiel fehlende Gegner für die Lösung einer Quest durch diese in die Welt gesetzt werden. Damit rund um die Uhr Gamemaster zu erreichen sind, arbeiten diese in einem Schichtsystem.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spielleiter_%28Spiel%29
Solche Leute braucht es in einem MMORPG. Gerade bei F2P-Spielen sieht man oft, wie GMs eingespart werden, und das geht schief, denn man kann sich nicht ausschließlich auf Automatismen verlassen.
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von FallenInParadise »

Brakiri hat geschrieben: Was ist ein GM?
Ich geh davon aus das es sich um ein GamesMaster handelt. -> Admin für Recht und Ordung :)

Edit:wahr zu langsam. Vorpost klasse erklärt. :D
Beim Mau Mau-Spielen beschimpfe ich meine Mitspieler innerlich mit Worten, die ich im Normalfall nie sagen würde... Das ist bedenklich? Ja, ist es! ;)
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Exedus »

Die meisten Gegner droppen 1 Gold und ein halbwegs gutes Pferd kostet 42000 Gold.
Ich bitte dich du kannst doch schlieslich auch hingehen und dir eins für echtgeld kaufen.
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Marobod »

Ich warte noch drauf, bis die ersten auftauchen die nicht nur behaupten Angry Joe laege falsch, sonder wurde die Videos bewußt manipulieren XD

Kann mich entsinnen wahrend der Produktionsphase zu TESo hat er sogar ein oder zwimal das Wort addicted fallen lassen (in einem der zwischenfazits.)

Es ist dennoch lachhaft , fuer ein Reittier dermaßen hohe Summen zu fordern, gleichzeitig sogar von Bossen nur ganze 2 Gold droppen zu lassen, klar man kann gegenstaende verkaufen, aber hin und wieder einen guten Geldfund an einer leiche, das kommt in den meisten Spielen standardmaeßig....

Generell muß ich sagen, Angry Joe machte einen rlativ gefaßten Eindruck waherend er spielte, nahm vieles sogar mit Humor und hat sich berechtigterweise an einigen Stellen aufgeregt. Gerade der Spinnenfriedhof, grenzte ja nahezu am Gipfel der Laecherlichkeit.
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

Marobod hat geschrieben:Es ist dennoch lachhaft , fuer ein Reittier dermaßen hohe Summen zu fordern, gleichzeitig sogar von Bossen nur ganze 2 Gold droppen zu lassen, klar man kann gegenstaende verkaufen, aber hin und wieder einen guten Geldfund an einer leiche, das kommt in den meisten Spielen standardmaeßig....
Auch in vielen anderen MMOs droppen Mobs fast gar kein Gold, an dieses kommt man dann durch Questbelohnungen oder Itemverkäufe. Ein Beispiel wäre FFXIV, da droppen auch (humanoide) Lvl. 50 Mobs nur ab und an mal 1-4 Gil (spezielle Mobs können ein bisschen mehr fallen lassen) - 99,99% der Gegner aber lassen überhaupt kein Bargeld fallen - zum Vergleich, Items mit Gegenstandsstufe 90 werden zu ca. 500k Gil gehandelt (insofern ein paar Gierschlunde den Preis nicht schon wieder an die Decke treiben wollen).
Bei Tera waren die Geldbeutel der Mobs spendabler, aber auch da kommt man vorwiegend durch Questbelohnungen und Verkäufe beim HA zu Geld.
Auch wenn ich zugeben muss, dass es schon einen deutlichen Unterschied gibt zwischen hochstufigen Items und einem Reittier, das man braucht, um nicht mehr im Schneckentempo durch die Spielwelt zu gurken. Auch gab es das Reittier in FFXIV für lau innerhalb einer Questreihe und in Tera kostete es (soweit ich mich recht entsinne) eine kleine Gebühr.
Zuletzt geändert von LeKwas am 25.04.2014 01:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

Xelyna hat geschrieben:Im fall von FF 14 bekommt man sein Mount übrigens auch erst etwa ab Stufe 25/30
Ich hab noch einmal nachgeschaut, den Chocobo kann man erhalten, sobald man mit der Staatlichen Gesellschaft in Kontakt tritt, also ab Lv. 20. Bis dahin heißt es laufen bzw. sprinten.
Ich glaube aber, die meisten stören sich nicht wirklich daran, dass das Erfarmen des Mounts bei TESO länger dauert, sondern dass man dieses gameplaybeeinflussende Element direkt gegen Echtgeld einkaufen kann.
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

Xelyna hat geschrieben:Ich bin ja der Meinung es dauert nicht mal länger als in anderen MMO´s auser in Tera wenn ich mich richtig erinner, da bekommt man sein mount nach der ersten Insel die man in ein par stunden fertig haben sollte ^^
Die Anfangsphase bei FFXIV ist bei mir auch schon Monate her, weswegen ich mich nur wage daran erinnere. Ich denke, mir war das Fehlen eines eigenen Mounts gar nicht so bewusst, weil ich während dieser Zeit stets die Chocobokourierdienste gegen einen kleinen Obulus genutzt habe. Mit den geliehenen Mounts gestalteten sich die Laufwege stets so lange wie mit einem eigenen.
Zu dem Aufsatteln von zwei Leuten auf einen Gaul, das Joe in seinem Video angesprochen hat: Das ist auch ein Feature, dass ich so bislang nur bei ArcheAge und bislang bei sonst keinem anderen MMO gesehen habe.
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Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von ColdFever »

Brakiri hat geschrieben:Sehe grade..TESO ist bei MC auf 77 gefallen.
Noch 4 oder 5 schlechtere Wertungen unter 70 und TESO könnte gelb werden.
Jetzt haben auch GameSpot und Polygon ihre Reviews veröffentlicht und jeweils nur 60% vergeben, Zitat Gamespot: "Single-player and multiplayer aspects constantly clash, disrupting immersion". Der internationale Metacritic-Durchschnittswert ist damit auf 75% gefallen. Angry Joe steht mit seiner Kritik und der niedrigen Bewertung jedenfalls nicht allein da.
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