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Für was denn müde genug?
Sehr viel Konjunktiv. Davon abgesehen: Warum tut man sich Spoiler überhaupt an? Also die Frage ist wirklich ernst gemeint und bezieht sich gar nicht sooo sehr auf TLOU2 alleine. Damit ruiniert man sich doch schon weit im Vorfeld ein Spiel, weil man einen Eindruck erhält, der sich möglicherweise gar nicht bestätigen würde, wenn man ein Spiel von Anfang bis Ende spielt und dann einen Gesamtkontext herstellen kann.Sinatra hat geschrieben: ↑18.06.2020 20:34 So jetzt hab ich mich hier auch mal angemeldet, obwohl ich bisher auch so ein "Passivleser" war. Ich bin sehr gespannt auf die Meinung derjenigen, die schon gezockt haben. Ich werde definitiv abwarten, hab eh übernächste Woche Urlaub und das passt mir ganz gut. Bin echt hin und her gerissen, LoU war eines meines absoluten Lieblingsspiele, aber die Spoiler zu LoU2 (die ich natürlich nicht näher thematisieren werde) fand ich fast alle sehr sehr schlecht und falls sie wahr sein sollten, halte ich mich lieber fern von dem Spiel.
Ich finde es auch einen interessanten Lackmustest für den Gamingjournalismus insgesamt. Wenn die allgemeine Meinung der Journalisten nicht geteilt wird und die Metacritic Scores in den Boden rascheln, wird sich wieder die Frage stellen, wie "Experten" und "Publikum" so weit auseinanderliegen können.
Ich glaube, ich bin auf die Bewertung und die Diskussion mehr gespannt, als auf das Spiel selbst
Achso, du Witzbold;-)...Na dann schau ordentlich tief ins Glas damits etwas zügiger geht^^Ryo Hazuki hat geschrieben: ↑18.06.2020 21:08einschlafen und dann aufwachen und endlich das Spiel zocken.
Das ist eine berechtigte Frage, aber die Antwort ist natürlich subjektiv. Wenn man sich tatsächlich das Erlebnis "verderben" würde, wäre es natürlich doof sich zu spoilern. Auf meine persönliche Erfahrung haben Spoiler jedoch keinen negativen Einfluss, egal ob Filme, Serien oder Spiele. Ich finde auch nichts an "Überraschungen". Außerdem bin ich neugierig und wenn ich eine interessante Info haben kann, ist es für mich ausgeschlossen, freiwillig auf sie zu verzichten. Ja, ich bin auch der Typ, der eine Gummibärchentüte mit 4-5 Handgriffen aufisst und finde Leute suspekt, die sie sich über ne Woche einteilenNekropolis hat geschrieben: ↑18.06.2020 21:12Sehr viel Konjunktiv. Davon abgesehen: Warum tut man sich Spoiler überhaupt an? Also die Frage ist wirklich ernst gemeint und bezieht sich gar nicht sooo sehr auf TLOU2 alleine. Damit ruiniert man sich doch schon weit im Vorfeld ein Spiel, weil man einen Eindruck erhält, der sich möglicherweise gar nicht bestätigen würde, wenn man ein Spiel von Anfang bis Ende spielt und dann einen Gesamtkontext herstellen kann.Sinatra hat geschrieben: ↑18.06.2020 20:34 So jetzt hab ich mich hier auch mal angemeldet, obwohl ich bisher auch so ein "Passivleser" war. Ich bin sehr gespannt auf die Meinung derjenigen, die schon gezockt haben. Ich werde definitiv abwarten, hab eh übernächste Woche Urlaub und das passt mir ganz gut. Bin echt hin und her gerissen, LoU war eines meines absoluten Lieblingsspiele, aber die Spoiler zu LoU2 (die ich natürlich nicht näher thematisieren werde) fand ich fast alle sehr sehr schlecht und falls sie wahr sein sollten, halte ich mich lieber fern von dem Spiel.
Ich finde es auch einen interessanten Lackmustest für den Gamingjournalismus insgesamt. Wenn die allgemeine Meinung der Journalisten nicht geteilt wird und die Metacritic Scores in den Boden rascheln, wird sich wieder die Frage stellen, wie "Experten" und "Publikum" so weit auseinanderliegen können.
Ich glaube, ich bin auf die Bewertung und die Diskussion mehr gespannt, als auf das Spiel selbst
Okay, verstehe ich. Aber im Falle von TLOU2 müssen die Spoiler doch so gravierend gewesen sein, was man so hört. Gegen ein paar Infos habe ich auch nie etwas, aber da ging's wohl weit darüber hinaus. Sagen wir's mal so: Ich habe mir für TLOU2 vorgenommen, das Spiel komplett durchzuspielen und danach nach den Leaks zu suchen, um der Sache nachträglich auf den Grund gehen zu können. Natürlich nur für mich persönlich.Sinatra hat geschrieben: ↑18.06.2020 21:32Das ist eine berechtigte Frage, aber die Antwort ist natürlich subjektiv. Wenn man sich tatsächlich das Erlebnis "verderben" würde, wäre es natürlich doof sich zu spoilern. Auf meine persönliche Erfahrung haben Spoiler jedoch keinen negativen Einfluss, egal ob Filme, Serien oder Spiele. Ich finde auch nichts an "Überraschungen". Außerdem bin ich neugierig und wenn ich eine interessante Info haben kann, ist es für mich ausgeschlossen, freiwillig auf sie zu verzichten. Ja, ich bin auch der Typ, der eine Gummibärchentüte mit 4-5 Handgriffen aufisst und finde Leute suspekt, die sie sich über ne Woche einteilenNekropolis hat geschrieben: ↑18.06.2020 21:12Sehr viel Konjunktiv. Davon abgesehen: Warum tut man sich Spoiler überhaupt an? Also die Frage ist wirklich ernst gemeint und bezieht sich gar nicht sooo sehr auf TLOU2 alleine. Damit ruiniert man sich doch schon weit im Vorfeld ein Spiel, weil man einen Eindruck erhält, der sich möglicherweise gar nicht bestätigen würde, wenn man ein Spiel von Anfang bis Ende spielt und dann einen Gesamtkontext herstellen kann.Sinatra hat geschrieben: ↑18.06.2020 20:34 So jetzt hab ich mich hier auch mal angemeldet, obwohl ich bisher auch so ein "Passivleser" war. Ich bin sehr gespannt auf die Meinung derjenigen, die schon gezockt haben. Ich werde definitiv abwarten, hab eh übernächste Woche Urlaub und das passt mir ganz gut. Bin echt hin und her gerissen, LoU war eines meines absoluten Lieblingsspiele, aber die Spoiler zu LoU2 (die ich natürlich nicht näher thematisieren werde) fand ich fast alle sehr sehr schlecht und falls sie wahr sein sollten, halte ich mich lieber fern von dem Spiel.
Ich finde es auch einen interessanten Lackmustest für den Gamingjournalismus insgesamt. Wenn die allgemeine Meinung der Journalisten nicht geteilt wird und die Metacritic Scores in den Boden rascheln, wird sich wieder die Frage stellen, wie "Experten" und "Publikum" so weit auseinanderliegen können.
Ich glaube, ich bin auf die Bewertung und die Diskussion mehr gespannt, als auf das Spiel selbst
Aber nein, ich denke nicht, dass ich mir damit etwas ruiniere. Ich habe zum Beispiel bei GoT erst über die Serie zu den Büchern gefunden und fand sie trotz der "Spoiler" großartig und mit die unterhaltsamsten Lesestunden, die ich je hatte. Soviel also zu meinem "Warum"
Ist auf jeden Fall auch ne legitime Sichtweise. Ich gehe eher aus der anderen Richtung heran und schaue, ob das Spiel mich trotz der nicht so positiven Vorerwartung überzeugen kann. Solange das gespoilerte Ende nicht stimmt, werde ich eh zufrieden sein. Wenns aber stimmt, werd ichs wohl eher nicht zuende spielen/kaufen.Nekropolis hat geschrieben: ↑18.06.2020 21:37Okay, verstehe ich. Aber im Falle von TLOU2 müssen die Spoiler doch so gravierend gewesen sein, was man so hört. Gegen ein paar Infos habe ich auch nie etwas, aber da ging's wohl weit darüber hinaus. Sagen wir's mal so: Ich habe mir für TLOU2 vorgenommen, das Spiel komplett durchzuspielen und danach nach den Leaks zu suchen, um der Sache nachträglich auf den Grund gehen zu können. Natürlich nur für mich persönlich.Sinatra hat geschrieben: ↑18.06.2020 21:32Das ist eine berechtigte Frage, aber die Antwort ist natürlich subjektiv. Wenn man sich tatsächlich das Erlebnis "verderben" würde, wäre es natürlich doof sich zu spoilern. Auf meine persönliche Erfahrung haben Spoiler jedoch keinen negativen Einfluss, egal ob Filme, Serien oder Spiele. Ich finde auch nichts an "Überraschungen". Außerdem bin ich neugierig und wenn ich eine interessante Info haben kann, ist es für mich ausgeschlossen, freiwillig auf sie zu verzichten. Ja, ich bin auch der Typ, der eine Gummibärchentüte mit 4-5 Handgriffen aufisst und finde Leute suspekt, die sie sich über ne Woche einteilenNekropolis hat geschrieben: ↑18.06.2020 21:12
Sehr viel Konjunktiv. Davon abgesehen: Warum tut man sich Spoiler überhaupt an? Also die Frage ist wirklich ernst gemeint und bezieht sich gar nicht sooo sehr auf TLOU2 alleine. Damit ruiniert man sich doch schon weit im Vorfeld ein Spiel, weil man einen Eindruck erhält, der sich möglicherweise gar nicht bestätigen würde, wenn man ein Spiel von Anfang bis Ende spielt und dann einen Gesamtkontext herstellen kann.
Aber nein, ich denke nicht, dass ich mir damit etwas ruiniere. Ich habe zum Beispiel bei GoT erst über die Serie zu den Büchern gefunden und fand sie trotz der "Spoiler" großartig und mit die unterhaltsamsten Lesestunden, die ich je hatte. Soviel also zu meinem "Warum"
Womit wir mit den letzten drei Posts die Frage von Veinion erörtert hätten. 4,4 GB klingen doch gar nicht so schlecht heutzutage. Du kaufst ein physisches Spiel um es durch ein überabeitetes digitales quasi zu ersetzen. Starke Entwicklung. Dann doch lieber direkt digital. Und jetzt das Thema mit langem Bart: Wäre schön es dennoch verkaufen zu dürfen. Grüße.Mojomatix hat geschrieben: ↑18.06.2020 19:37Aus dem Briefkasten nicht, nur hatte mein lokaler roter Elektrofachmarkt das Spiel schon in der Auslage. Patch 1.2 ist übrigens knappe 4,4 GB groß, falls sich jemand gefragt hat, was da noch auf euch zukommt. Ich bin gespannt - sehr!Herschfeldt hat geschrieben: ↑18.06.2020 19:23 Trotzdem krasse Thema von Veinion. Spiele ohne Internet?! Ohne Updates? Außer auf Konsolen habe ich nichts mehr physisch seit über 10 Jahren. Tut mir leid dass du eine lahme Verbindung hast. Ich werde oft von selbsternannten Experten die sich mit einer 10x schnelleren Leitung ergötzen oft für meine 100.000 er ausgelacht. Bald gibt es 200.000 Mbit. @Topic: Hat das Game heute schon jemand aus dem Briefkasten gezogen? Meins verzögert sich aus Österreich. Die haben mich gerade ernsthaft gefragt ob ich stornieren möchte oder eventuell bis Samstag warten möchte. Oweia. Ich habe ihr gesagt das Montag auch noch ok wäre. LOL. Davon geht die Welt nicht unter. Auch wenn ich drei Tage später die Disk einlege. Gibt ja sonst auch immer was tun. Greetings.
