Star Trek - Test

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Exedus
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Exedus »

Der letzte Star Trek-Film war so ein grober Müll, dass man von dem dazugehörigen Spiel nicht großartiges erwarten kann!
Als ob die anderen Star Trek Filme soviel besser wären.
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

@ Worrelix

.....siehste, ebenso so logisch das sich das Art Design in diesen 30 Jahren anders entwickelt hat und die Enterprise deshalb so aussieht.

Nur zum Verständnis, ich betrachte jede abweichende Zeitlinie von der ursprünglichen als eine Vielzahl von möglichen Paralleluniversen (Bioshock Infinite hat es ganz gut erklärt), es ist natürlich noch immer das Star Trek Universum, aber eines indem alles wieder offen ist und man nicht an einen Handlungsstrang gebunden ist, somit eine Parallelwelt zu der uns Bekannten.

Die Geschichte wurde mit dem Eintreffen von Spock verändert und läuft nun in anderen Bahnen ab. Wer weiß vielleicht hat er von seinem Exil aus sogar einen Weg gefunden, der Föderation unbemerkt Technikvorsprung zu verschaffen indem er Pläne und Technik in einen, von Ihm gehackten, Föderationszentralcomputer hochgeladen hat, sowie es Scotty in Teil vier mit dem transparenten Aluminium gemacht hat, das es eigentlich auch erst viel später hätte geben dürfen.

Dabei habe ich mich eigentlich nicht auf einen Technikvorsprung versteifen wollen, sondern eher das die Leute eventuell, aus welchem Grund auch immer, ein anderes Verständnis von Brücken- und Raumschiffdesign haben werden.
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

Anla'Shok hat geschrieben:
Der letzte Star Trek-Film war so ein grober Müll, dass man von dem dazugehörigen Spiel nicht großartiges erwarten kann!
Als ob die anderen Star Trek Filme soviel besser wären.
....ts, ts, ts,....Fanboy!
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
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Exedus
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Exedus »

Fanboy? Ja, kann sein. Denoch waren viele ST Filme schrott.
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greenelve
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von greenelve »

Also ich mag 2, 4, 6, 8. Nebenbei, dem Mythos gerecht werdend, nur Gerade Star Trek Filme sind gute Filme. :ugly:

ps: soll nicht heissen die anderen wären Schrott... ausser man kennt nur Schwarz/Weiß. :(
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
SixBottles
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von SixBottles »

morpheus010100 hat geschrieben:
SixBottles hat geschrieben:wie gesagt... story lächerlich (zeitreisen... really JJ, REALLY?!), logik löcher, sinnlose action um der action willen, sinnlose love story um ne love story im film zu haben (warum nochmal ist spok mit ohura zusammen? erklärung? motivation? egal hauptsache, love story von der blockbuster checkliste streichen)
story recycling (remaner revenge... schon wieder)
...da esse ich gerade und dann fällt mir das ganze Essen schon fast wieder aus dem Gesicht, wir reden aber nicht gerade von Star Wars 1-3? Wobei 3 noch das Highlight war und auch nur weil ich endlich erfahren wollte wie aus Anakin Darth Vader wird, dieser hustende vier Arm Sith, war schon wieder.....naja wurscht!
hmm also ich sag dir warum ich JJ und seine star trek adaption schlecht finde und deine argumentation besteht darin darzulegen wie schlecht star wars ist?

na wie gut dass JJ star wars 7 macht, dann wir uns auf scheiße² freuen...
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Worrelix
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Worrelix »

morpheus010100 hat geschrieben:......man wird genau in dem Moment alt, an dem man anfängt alten Dingen hinter her zu trauern und nicht mehr aufgeschlossen für neues ist.
Und das hab ich getan und bewiesen, bloß, weil ich auf die Inkonsistenz hingewiesen habe?
Interessant.
Also, ich weiß auch nicht, die 60er Jahre Serie und Science Fiction? Die ganze Technik konnte man dort einfach als gegeben ansehen.
- Von Bodenstationen unabhängige Raumschiffe mit mehreren 100 Mann Besatzung
- Metergroße Bildschirme
- Warpdrive
- Beamen
- Phaser
- Handgroße Sprechgeräte mit planetarer Reichweite
- Salzstreuergroße medizinische Scanner
- Datenträger im MiniDisc Format
...
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Sindri
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Sindri »

Singende Waalschiffe? Zeitreise? Waale aus der Vergangenheit in die Zukunft beamen?
Das ist besser? Zeitreise kommt so oft im Star Trek Universum vor und plötzlich ist es schlimm?
Verstehe einer die verbohrten Fanboys.....
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adventureFAN
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von adventureFAN »

Das beste Sci-Fi-Universum ist eh das Per Anhalter durch die Galaxys-Universum =]
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3nfant 7errible
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

SixBottles hat geschrieben:
und was star trek fans angeht... naja sieh es wie bei den ganzen game remakes... da werden klassische orginale genommen und in den mainstream gequetscht samt deckungssystem, rail gun einlagen, quicktime events und regenerating health...

JJ ist der AAA publisher-fanboy der film industrie...

this!

der Film war ein einziger grosser Awesome-Button. Ein Mass Effect, während die alten ST Folgen eher das Planescape Torment unter den Science-Fiction Serien war. :Häschen:

Für diese Art von Geschmack haben wir doch schon StarWars Ep 1-3.

Was das Design anbelangt, sowas stört mich eher weniger. Genauso wie mich damals das recycelte Schiffsmodell bei Enterprise nicht gestört hat.

Ansonsten frage ich mich nur noch, wieso man soviel Angst hat einfach da weiterzumachen wo man bei Voyager aufgehört hat. Oder wie man so unkreativ sein, dass einem nichts mehr einfällt und ständig wieder in der Zeit zurückgehen muss. Ausserdem hat man noch genügend Schauspieler aus den letzten Serien TNG, DS9, Voy, die man hätte einbauen können, stattdessen wird wieder der alte Spock aus dem Hut gezaubert :Vaterschlumpf:
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

SixBottles hat geschrieben:
morpheus010100 hat geschrieben:
SixBottles hat geschrieben:wie gesagt... story lächerlich (zeitreisen... really JJ, REALLY?!), logik löcher, sinnlose action um der action willen, sinnlose love story um ne love story im film zu haben (warum nochmal ist spok mit ohura zusammen? erklärung? motivation? egal hauptsache, love story von der blockbuster checkliste streichen)
story recycling (remaner revenge... schon wieder)
...da esse ich gerade und dann fällt mir das ganze Essen schon fast wieder aus dem Gesicht, wir reden aber nicht gerade von Star Wars 1-3? Wobei 3 noch das Highlight war und auch nur weil ich endlich erfahren wollte wie aus Anakin Darth Vader wird, dieser hustende vier Arm Sith, war schon wieder.....naja wurscht!
hmm also ich sag dir warum ich JJ und seine star trek adaption schlecht finde und deine argumentation besteht darin darzulegen wie schlecht star wars ist?

na wie gut dass JJ star wars 7 macht, dann wir uns auf scheiße² freuen...
...äquivalent, ich hätte auch etwas anderes gleichbedeutendes als Beispiel heranführen können, aber ich dachte bei deinem Post sofort an Star Wars, da kam mir das genauso vor, wie sich das bei Dir mit Star Trek angefühlt haben muss, ich wollte Deine Aussage nicht widerlegen, ich respektiere eines jeden oder jeder Meinung....
Zuletzt geändert von morpheus010100 am 27.04.2013 17:14, insgesamt 1-mal geändert.
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
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morpheus010100
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von morpheus010100 »

Worrelix hat geschrieben:
morpheus010100 hat geschrieben:......man wird genau in dem Moment alt, an dem man anfängt alten Dingen hinter her zu trauern und nicht mehr aufgeschlossen für neues ist.
Und das hab ich getan und bewiesen, bloß, weil ich auf die Inkonsistenz hingewiesen habe?
Interessant.
Also, ich weiß auch nicht, die 60er Jahre Serie und Science Fiction? Die ganze Technik konnte man dort einfach als gegeben ansehen.
- Von Bodenstationen unabhängige Raumschiffe mit mehreren 100 Mann Besatzung
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- Beamen
- Phaser
- Handgroße Sprechgeräte mit planetarer Reichweite
- Salzstreuergroße medizinische Scanner
- Datenträger im MiniDisc Format
...


das mit dem Älter werden habe ich nicht unmittelbar an Dich richten wollen, aus diesem Grund habe ich Dich nicht zitiert.

Vom Gefühl her habe ich diese Zukunftsvision alle als gegeben angesehen, erst bei Next Generation wurde einem noch einmal mehr veranschaulicht das man sich im Gegensatz zur TOS 100 Jahre weiterentwickelt hat, dort wurde sehr viel Wert auf den Bezug zur Technik gelegt.

Bei TOS war es selbstverständlich und einfach da. Bei TNG hat man in manchen Geordi Folgen unheimlich komplizierte nachvollziehbare Dinge in Bezug auf den Warp Antrieb und seine Funktion gelernt. Das bekam man in dieser Form in der Original Serie seltener veranschaulicht, da es hier mehr um die Haudegen Politik als um das überschreiten von Warp 10 ging.

(Änderungen und Irrtumer unter Vorbehalt) ;-)


Edit: Okay beamen fand ich damals revolutionär und heute noch, da es bisher einfach noch nicht möglich ist!!!

Edit: Edit: Was ich einfach damit sagen wollte war und ist, das mir Next Generation mehr Science Fiction vorkam, aufgrund des unheimlichen Bezugs zur Technik. Die alte Serie war für mich zwar auch immer ein Weltraummärchen, aber ich habe diese so unheimlich gerne gemocht, nicht nur wegen des tollen Raumschiffs und wegen der tollen Technik, sondern wegen der Dialoge, wegen den Schauspielern, wegen der Geschichten und dieser Haudruffmenthalität, ........genau diesen ersten Eindruck hatte ich auch bei der neuen Crew und zwar nicht nur als Hommage an die Ur-Crew sondern passend, mit Stil und nicht künstlich aufgesetzt zum Selbstzwecke.......also authentisch, kann mir mit dieser Crew noch einige Filme vorstellen.......und um noch einmal den Vergleich zu Star Wars herzustellen: Obwohl da gute Schauspieler verwendet wurden (Liam Neesson z.B.) fehlte den ganzen Star Wars eine gewissen Markanz, alles realtiv weichgespült, kam mir beim Star Trek Reboot eigentlich nicht so vor.....

Edit:Edit:Edit: ....wobei ich hier nur Star Wash 1-3 meine (Weichspülfaktor 10)
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muecke-the-lietz
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

@morpheus010100

Ich glaube nicht, dass viele Fans kein Problem mit was neuem gehabt hätten, nur ist der neueste Star Trek Ableger nichts neues, sondern nur ein ziemlich reaktionärer Film mit moderner Aufmachung.

Captian Kirk war durch, aber sowas von und diese Cowboy Mentalität war in den 60ern noch witzig und innovativ wirkt heute aber mehr als angestaubt.

Neue Crew, neue Story, neue Bedrohung - das wäre mutig gewesen.

Außerdem hat sich in der SciFi Filmwelt ja nun gerade in den 70ern und 80ern extrem viel getan, genauso, wie in den letzten 6-8 Jahren. Und das haben sich viele Star Trek Fans wohl auch gedacht.

Das Ergebnis allerdings ist so mut- und inspirationslos wie battleship und beinahe auch genauso hohl. Das nicht geil zu finden, hat also nichts mit Verbohrtheit zu tun, sondern damit, dass man vielleicht nicht mehr 16 ist und sich nicht mehr von extrem hektischen Kameraschnitten, supercoolen Bildern, geilen Effekten und viel Action beeindrucken lässt.

Versteh mich nicht falsch. Ich habe da jetzt kein künstlerischen Höhepunkt erwartet, dafür ist die Serie aber auch per se zu trashig, aber eben doch etwas mit mehr Substanz und weniger Action. Gerade, weil der Bösewicht nun absolut austauschbar war und dem Film nichts geben konnte, der Plot mit dem alten Spock irgendwie unsinnig und nicht schlüssig war (hauptsache er ist im Film) und so weiter, fällt es schwer, mehr auf die guten Seiten zu achten.
Denn an sich taten dem Film das hohe Erzähltempo und die sehr charismatischen Figuren samt Buddy Story ziemlich gut, ebenso der sehr moderne Look. Nur hätte das ganze einfach ein wenig mehr Substanz haben müssen, eine neue Crew, intelligenterer Plot, mehr Konsequenzen für hirnloses Verhalten der Crew, weniger Bling Bling, glaubhafteres Schiff und vor allem viel weniger Mainstream Anpassung.
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Eisenherz
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von Eisenherz »

Mein Lieblingsfilm und Maßstab für gute Sci-Fi ist "Star Trek 2 - Der Zorn des Khan". So stelle ich mir das einfach vor. Keine affigen Lens Flares und Kameragewackel für ADHS-Kiddies wie im Reboot, sondern einfach nur atemlose Spannung in einem Schiffsduell, das an den lautlosen Kampf zweier U-Boote erinnert, die sich im Mutara-Nebel belauern. Allein die Szene, als Khan auf den verrauschten Bildschirm blickt und weit unter der Reliant die Enterprise fliegt, hat einfach Spannung!

Kein Regisseur hat Star Trek jemals wieder so bereichert und an seine Grenzen getrieben wie Nicholas Meyer!




"Ich speie meinen letzten Atem auf dich, Kirk!"
AlastorD
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Re: Star Trek - Test

Beitrag von AlastorD »

Witzigerweise war Roddenberry kein Freund von Der Zorn des Khan, die Crew der Enterprise, die Föderation, alles war ihm im Vergleich zur Serie und auch zum ersten Film zu militaristisch und Khan fand er im vergleich zu seinem Serien Auftritt eindimensional.
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