"Damals" hätte es bestimmt besser gewirkt. FF7 ist ja nun auch keine Schönheit. Damals hat mich das aber mehr mitgenommen als heute.Kant ist tot! hat geschrieben: ↑25.06.2021 14:56Naja, wenn es nicht wirkt, wirkt es nicht. Ist einfach bei jedem unterschiedlich.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑25.06.2021 13:59Und deswegen ist für mich jeder Film emotionaler als ein Buch. Wenn ich die passende Musik, die passenden Reaktionen im Film sehe, berührt mich das mehr als bloßer Text. Mag sein, dass andere dem widersprechen, aber für mich könnte Text nie so emotional sein wie eine Filmszene.
Final Fantasy 7 Remake - Test
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Klar es gibt ähnlichkeiten aber auch nicht mehr als zwischen FF6 und Star Wars.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑22.06.2021 17:13 FF9 ist auch sehr beliebt, ich fand den Stil schrecklich (zu kindisch) und die Geschichte ist eine schlechte Kopie von DragonBall + Prinzessin
Auch Kefka ist einem gewissen DC Schurken nicht unähnlich.
Ausserdem ist das Kernthema in FF9 der Umgang mit der sterblichkeit während der Tod in Dragonball in etwa so unüberwindbar ist wie ne leichte Erkältung.
Ich würde sagen 6 lebt aber auch viel vom damaligen Hype.Xris hat geschrieben: ↑24.06.2021 00:31 Also ja. Ich würde definitiv unterschreiben das da viel verklärte Nostalgie und Erstfaszination dabei ist. Ich für meinen Teil fand VII wie gesagt damals gut, aber besonders die Charakterzeichnung und den Plot empfand ich gegenüber VI eine ganze Ecke schwächer. Mein Favorit nach VI ist mir einigem Abstand deshalb auch IX.
Die Geschichten, die Charaktere, alles okay aber weltbewegend ist da jetzt auch nichts auch nicht zu SNES Zeiten.
FF7 hat nen ähnlichen Plot aber geht eigentlich überall noch einen Schritt weiter. Barret und Cyan sind z.b. sehr ähnlich. Böses Imperium zerstört Heimat, beide schwören Rache. FF7 geht aber einen Schritt weiter, Barrets "Kampf für das Gute" ist sehr nah am Extremismus und durch seine Taten werden auch Unschuldige verletzt.
Die ganze Geschichte lebt vom Spiel mit der Perspektive. Midgar, welches die ersten Stunden die ganze Welt des Spiels ist, ist auf einmal nur noch ein Fleck auf einer riesigen Karte. Das Shinra Gebäude, ein Stahl und Betonkoloss der Anfangs so mächtig und unterdrückend ist, wirkt im Schatten des Meteors am Ende so klein und zerbrechlich.
Dann ist da dass Technik vs Natur Thema mit Anfangs ziemlich klarer gut/böse Abgrenzung. Wenn dann aber die Weapons auftauchen, Waffen des Planeten und Shinra mit aller Macht gegen diese Kolosse ankämpft sieht die Sache schon wieder anders aus, schließlich leben in den Städten die Angegriffen werden auch viele Menschen.
FF6 ist im Vergleich dazu wesentlich konventioneller.
Zuletzt geändert von Alast0rD am 25.06.2021 22:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Bzgl. der Debatte um das Kampfsystem kann ich hier nicht nachvollziehen.
Dragon Quest ist jetzt nicht das perfekte Beispiel für "runden basiert geht ja auch". Dq ist rundenbasiert, weil es dq ist, nicht weil es toll ist. Dq hat hier auch keine besondere Fanbase verglichen zu einem FF. FF7R kann man ja auch normal (klassisch) spielen, dann ist es eigentlich 1:1 als würde man ein crpg mit real time based battle (oder wie das heißt) spielen. Es besteht kein großer Unterschied zu Dragon Age Origins, bis auf die Tatsache, dass man vielleicht warten muss bis ein Abschnitt einer leiste voll ist damit man zaubern kann.
Das erfolgreichste rundenbasierte RPG ist Pokemon und wir alle wissen, wie viele Menschen unbedingt das ändern wollen und zum Glück nicht tun können.
ich sag ja, beide haben ein komisches Ende, das für mich keinen Sinn macht Ich bin aber jetzt erstmal auf integrade gespannt.
Dragon Quest ist jetzt nicht das perfekte Beispiel für "runden basiert geht ja auch". Dq ist rundenbasiert, weil es dq ist, nicht weil es toll ist. Dq hat hier auch keine besondere Fanbase verglichen zu einem FF. FF7R kann man ja auch normal (klassisch) spielen, dann ist es eigentlich 1:1 als würde man ein crpg mit real time based battle (oder wie das heißt) spielen. Es besteht kein großer Unterschied zu Dragon Age Origins, bis auf die Tatsache, dass man vielleicht warten muss bis ein Abschnitt einer leiste voll ist damit man zaubern kann.
Das erfolgreichste rundenbasierte RPG ist Pokemon und wir alle wissen, wie viele Menschen unbedingt das ändern wollen und zum Glück nicht tun können.
Ich wollte es eigentlich dreimal erwähnen so gut ist der.Kant ist tot! hat geschrieben: ↑23.06.2021 10:08 Mit anderen Worten ein unglaublich überwältigender Soundtrack.
Ich hab es ja andersrum gespielt. Aber ich glaube auch das FF13 und der damit verbundene Umstieg auf HD (und natürlich FF14) einfach ein sehr großes Loch in SE's Portemonnaie gebrannt hat und man irgendwie versucht hat mit kleineren Titeln und Asset reusing, das Geld noch bisschen reinzuholen. Aber nachdem ich gesehen habe das Toriyama auch der Scenario Director war konnte ich einfach die Parallelen nicht ignorieren. Vorallem in der Story4P|Benjamin hat geschrieben: ↑23.06.2021 10:57 Nicht zu vergessen: die gute Musik! Dass die nicht genannt wurde, ist eigentlich Frevel.
Jup! Ich hatte damals jedenfalls das Gefühl, dass Square mit 13 den Erfolg von 7 replizieren wollte. Zumal es im Umfeld auch hieß, man wolle stärker einzelne Teile als Serie mit verschiedenen Fortsetzungen und Ablegern fortführen - wie man es mit 7 ja schon längst begonnen hatte.Ziegelstein12 hat geschrieben: ↑23.06.2021 09:43Achja und es wundert mich, wie viele parallelen es zu ff13 eigentlich gibt. Der Artstyle ist ähnlich, die Gegner sind ähnlich, Lightning ist female Cloud, beides sind Soldaten[...]
Spoiler
Show
In ff13 ging es darum, dass die Gruppe vom Schicksal geplagt war xyz zu machen und am Ende versucht hat das Schicksal zu brechen. (in dem es sich dem Schicksal beugt und mit Zufall dann nicht...das Ende war echt komisch). Beim Remake geht es zu erkennen, dass die Zeit eher in einer Schleife läuft und Sephiroth versucht dem Schicksal zu trotzen. (und dann kämpfen wir gegen Sephiroth, weil wir das selbe machen wollen, aber nur nicht mit Sephiroth?)
Danke an Sir Richfield an der Stelle
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Bei mir ist es eher der anfangs eher unscheinbare Antagonist Kefka der VI (Unter den Protagonisten hat mir am ehesten noch Shadow gefallen) adelt. Und ich meine das wäre bei vielen anderen die VI als ihren Favoriten angeben ähnlich. Und das hat VI mit IX übrigens gemeinsam.Alast0rD hat geschrieben: ↑25.06.2021 21:25Klar es gibt ähnlichkeiten aber auch nicht mehr als zwischen FF6 und Star Wars.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑22.06.2021 17:13 FF9 ist auch sehr beliebt, ich fand den Stil schrecklich (zu kindisch) und die Geschichte ist eine schlechte Kopie von DragonBall + Prinzessin
Auch Kefka ist einem gewissen DC Schurken nicht unähnlich.
Ausserdem ist das Kernthema in FF9 der Umgang mit der sterblichkeit während der Tod in Dragonball in etwa so unüberwindbar ist wie ne leichte Erkältung.
Ich würde sagen 6 lebt aber auch viel vom damaligen Hype.Xris hat geschrieben: ↑24.06.2021 00:31 Also ja. Ich würde definitiv unterschreiben das da viel verklärte Nostalgie und Erstfaszination dabei ist. Ich für meinen Teil fand VII wie gesagt damals gut, aber besonders die Charakterzeichnung und den Plot empfand ich gegenüber VI eine ganze Ecke schwächer. Mein Favorit nach VI ist mir einigem Abstand deshalb auch IX.
Die Geschichten, die Charaktere, alles okay aber weltbewegend ist da jetzt auch nichts auch nicht zu SNES Zeiten.
FF7 hat nen ähnlichen Plot aber geht eigentlich überall noch einen Schritt weiter. Barret und Cyan sind z.b. sehr ähnlich. Böses Imperium zerstört Heimat, beide schwören Rache. FF7 geht aber einen Schritt weiter, Barrets "Kampf für das Gute" ist sehr nah am Extremismus und durch seine Taten werden auch Unschuldige verletzt.
Die ganze Geschichte lebt vom Spiel mit der Perspektive. Midgar, welches die ersten Stunden die ganze Welt des Spiels ist, ist auf einmal nur noch ein Fleck auf einer riesigen Karte. Das Shinra Gebäude, ein Stahl und Betonkoloss der Anfangs so mächtig und unterdrückend ist, wirkt im Schatten des Meteors am Ende so klein und zerbrechlich.
Dann ist da dass Technik vs Natur Thema mit Anfangs ziemlich klarer gut/böse Abgrenzung. Wenn dann aber die Weapons auftauchen, Waffen des Planeten und Shinra mit aller Macht gegen diese Kolosse ankämpft sieht die Sache schon wieder anders aus, schließlich leben in den Städten die Angegriffen werden auch viele Menschen.
FF6 ist im Vergleich dazu wesentlich konventioneller.
Zuletzt geändert von Xris am 25.06.2021 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Kefka ist für Final Fantasy Verhältnisse unscheinbar da alle Hauptantagonisten vor ihm mächtige Krieger, Magier oder Götter waren.
Das Problem war eher seine Wandlung zum Oberschurken. Sein Power Up wodurch er ganze Esper Scharen vernichten konnte kam aus dem Nichts. Sein großer Erfolg war zwar auch ein netter Twist aber was musste er dafür auch schon groß machen ausser ner Statue zu verschieben.
Was ich an Sephiroth mochte war vor allem wie er präsentiert wurde. Die Blutspur durchs Shin Ra Gebäude war schon sehr effektiv. Der Midgar Solom war auch sehr clever, man ist auf der Weltkarte und kann jederzeit speichern und hat somit nichts zu verlieren also werden 99,99 Prozent aller Spieler aus Neugierde den Midgar Solom angreifen und 99,99 Prozent dieser Spieler werden hoffnungslos verlieren. Und wenn man dann per Chocobo den Sumpf überquert sieht man dann was Sephiroth mit so einem Vieh macht.
Am effektivsten allerdings ist der Kalm Flashback mit Sephiroth als Teampartner dessen Werte alles überschatten was man selbst im Spiel erreicht hat. Das ist ein so viel besserer Weg um den Kräfteunterschied zu verdeutlichen als die üblichen gescripteten Kämpfe.
Man vergleiche das mal mit Beatrix und Kuja in FF9. Man kämpft mehrmals gegen beide, die Kämpfe sind auch nicht so schwer und man gewinnt aber das Spiel sagt Nope, es gibt ne Scriptsequenz und der Kampf ist verloren. Ziemlich lahm.
Kefka, Sephiroth und Kuja mag ich eigentlich alle gerne, wo 7 aber die Nase vorn hat ist der sekundäre Schurke bzw. die sekundären Schurken.
Das Problem war eher seine Wandlung zum Oberschurken. Sein Power Up wodurch er ganze Esper Scharen vernichten konnte kam aus dem Nichts. Sein großer Erfolg war zwar auch ein netter Twist aber was musste er dafür auch schon groß machen ausser ner Statue zu verschieben.
Was ich an Sephiroth mochte war vor allem wie er präsentiert wurde. Die Blutspur durchs Shin Ra Gebäude war schon sehr effektiv. Der Midgar Solom war auch sehr clever, man ist auf der Weltkarte und kann jederzeit speichern und hat somit nichts zu verlieren also werden 99,99 Prozent aller Spieler aus Neugierde den Midgar Solom angreifen und 99,99 Prozent dieser Spieler werden hoffnungslos verlieren. Und wenn man dann per Chocobo den Sumpf überquert sieht man dann was Sephiroth mit so einem Vieh macht.
Am effektivsten allerdings ist der Kalm Flashback mit Sephiroth als Teampartner dessen Werte alles überschatten was man selbst im Spiel erreicht hat. Das ist ein so viel besserer Weg um den Kräfteunterschied zu verdeutlichen als die üblichen gescripteten Kämpfe.
Man vergleiche das mal mit Beatrix und Kuja in FF9. Man kämpft mehrmals gegen beide, die Kämpfe sind auch nicht so schwer und man gewinnt aber das Spiel sagt Nope, es gibt ne Scriptsequenz und der Kampf ist verloren. Ziemlich lahm.
Kefka, Sephiroth und Kuja mag ich eigentlich alle gerne, wo 7 aber die Nase vorn hat ist der sekundäre Schurke bzw. die sekundären Schurken.
Zuletzt geändert von Alast0rD am 26.06.2021 00:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Kefka und unscheinbar? Mit seinem albernen Lachen ist der ständig überpräsent und hat mich tierisch genervt.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Ich fand VI damals ziemlich gut, die "großen aRPGs" (Terranigma(!), SoM, IoT, SoE) aber besser (nicht wegen des Kampfsystems, das wäre ja ein unsinniger Vergleich, sondern von Handlung etc. her). Daher VII auch damals ausgelassen und FF erst wieder ab VIII (mit Teil IX mein Lieblingsteil) angefasst. Damit wenn man in den Foren liest ja offenbar das tollste Spiel der Welt verpasst...
Sobald man alle Teile kaufen kann, werde ich mir dann FF VII Remake Teil 1 mal holen, kann's dann in meinem Tempo spielen und bei Gefallen zu Teil 2 greifen. Ist sicher besser als Teil 1 jetzt zu holen, für gut zu befinden und dann warten zu müssen, da mir Episodentitel auch nicht liegen und ich immer warte, bis sie komplett vorliegen
Sobald man alle Teile kaufen kann, werde ich mir dann FF VII Remake Teil 1 mal holen, kann's dann in meinem Tempo spielen und bei Gefallen zu Teil 2 greifen. Ist sicher besser als Teil 1 jetzt zu holen, für gut zu befinden und dann warten zu müssen, da mir Episodentitel auch nicht liegen und ich immer warte, bis sie komplett vorliegen
Zuletzt geändert von Fargard am 27.06.2021 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Nur das schon die erste „Episode“ auf eine Mindestspielzeit von 28 Stunden kommt. Da würd ich bedenken. Ich hab mich zum aktuellen Zeitpunkt bspw durch die ME Collection am Ende nur noch gequält.Fargard hat geschrieben: ↑27.06.2021 13:45 Ich fand VI damals ziemlich gut, die "großen aRPGs" (Terranigma(!), SoM, IoT, SoE) aber besser (nicht wegen des Kampfsystems, das wäre ja ein unsinniger Vergleich, sondern von Handlung etc. her). Daher VII auch damals ausgelassen und FF erst wieder ab VIII (mit Teil IX mein Lieblingsteil) angefasst. Damit wenn man in den Foren liest ja offenbar das tollste Spiel der Welt verpasst...
Sobald man alle Teile kaufen kann, werde ich mir dann FF VII Remake Teil 1 mal holen, kann's dann in meinem Tempo spielen und bei Gefallen zu Teil 2 greifen. Ist sicher besser als Teil 1 jetzt zu holen, für gut zu befinden und dann warten zu müssen, da mir Episodentitel auch nicht liegen und ich immer warte, bis sie komplett vorliegen
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Hast Du ziemlich gut beschrieben - wie Sephiroth präsentiert wurde, war genial.Alast0rD hat geschrieben: ↑25.06.2021 23:57 Was ich an Sephiroth mochte war vor allem wie er präsentiert wurde. Die Blutspur durchs Shin Ra Gebäude war schon sehr effektiv. Der Midgar Solom war auch sehr clever, man ist auf der Weltkarte und kann jederzeit speichern und hat somit nichts zu verlieren also werden 99,99 Prozent aller Spieler aus Neugierde den Midgar Solom angreifen und 99,99 Prozent dieser Spieler werden hoffnungslos verlieren. Und wenn man dann per Chocobo den Sumpf überquert sieht man dann was Sephiroth mit so einem Vieh macht.
Am effektivsten allerdings ist der Kalm Flashback mit Sephiroth als Teampartner dessen Werte alles überschatten was man selbst im Spiel erreicht hat. Das ist ein so viel besserer Weg um den Kräfteunterschied zu verdeutlichen als die üblichen gescripteten Kämpfe.
Selten wurde ein Antagonist so ultimativ böse dargestellt.
Nicht zuletzt durch eine akustische Untermalung, die heute noch seinesgleichen sucht.
Und mit Aeris gab in dieser Geschichte den perfekten Gegenpart, der das ultimative Gute in dieser Welt darstellte, der einem wortwörtlich schon im Intro bedingungslos ans Herz wuchs.
Als Sephiroth im Verlauf Aeris tötete, war an Dramatik nicht mehr zu überbieten.
Ich denke, diese Szene war eine der emotionalsten und einschneidensten Erlebnisse im Leben vieler Zocker ^^
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Geht mir exakt genau so. Das Original FF7 habe ich vor nicht all zu langer Zeit mal wieder durchgespielt und für mich immer noch ein grandioses Spiel. Alte Technik hin oder her.
Das FF7 Remake habe ich bis ca 3/4 gespielt und dann abgebrochen. Langweilig, an vielen stellen aufgebläht und teils sehr fremd schämige Szenen die vielleicht im ur FF7 Funktioniert haben. Aber hier im Remake....
Auch Spielerisch...ich weiß nicht ich bin damit nicht warm geworden.
Auf PC/PS5 wollte ich den ganzen noch mal eine Chance geben...wenn ich aber länger darüber nachdenke
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Ging mir leider genau so.DerSnake hat geschrieben: ↑27.06.2021 19:27
Geht mir exakt genau so. Das Original FF7 habe ich vor nicht all zu langer Zeit mal wieder durchgespielt und für mich immer noch ein grandioses Spiel. Alte Technik hin oder her.
Das FF7 Remake habe ich bis ca 3/4 gespielt und dann abgebrochen. Langweilig, an vielen stellen aufgebläht und teils sehr fremd schämige Szenen die vielleicht im ur FF7 Funktioniert haben. Aber hier im Remake....
Auch Spielerisch...ich weiß nicht ich bin damit nicht warm geworden.
Auf PC/PS5 wollte ich den ganzen noch mal eine Chance geben...wenn ich aber länger darüber nachdenke
So schön es anzuschauen war, aber das Highlight blieb für mich das Intro, was die Seele des Originals noch wunderbar einfangen konnte, aber spätestens danach war der Ofen auch schon wieder aus.
Langweilig, unnötig aufgebläht und spielerisch konnte ich mit keiner Variante des Kampfsystems etwas anfangen.
Wirklich jammerschade, aber evtl versuche ich auf PC nochmal einen Anlauf.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Das 1 Jahr alte Final Fantasy VII Remake bekommt also jetzt schon ein Grafik Update.
Warum hat das alte legendäre Final Fantasy VII aus 1997
bis heute noch kein Grafik Update bekommen...
Na ja ich find beide teile gut aber das original natürlich besser:)
Warum hat das alte legendäre Final Fantasy VII aus 1997
bis heute noch kein Grafik Update bekommen...
Na ja ich find beide teile gut aber das original natürlich besser:)
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Technisch wurde auch Sea of Thieves sehr stark überarbeitet für die Next-Gen Konsolen. Und was den Inhalt angeht kam da deutlich mehr nach, als beim FF Remake Next-Gen-Update. Da ist es eine kleine Episode, bei SoT wurde aber der Hauptkritikpunkt extrem nachgebessert: Content. Die ganzen >20 Tall Tales kamen dazu und eben das A Pirate's Life Update, was auch nochmal neue Gegnertypen, Mechaniken und viel Story bringt. In jeglicher Hinsicht wäre ein Nachtest von SoT deutlich stärker gerechtfertigt (und auch aufwendiger), als vom Next-Gen Patch von FF7.USERNAME_500037 hat geschrieben: ↑21.06.2021 18:19Es ist doch eine komplett neue Episode mit Yuffie dabei und technisch wurde einiges verbessert, sehe da jetzt eigentlich kein Problem.BigSpiD hat geschrieben: ↑21.06.2021 17:34 Bin etwas überrascht einen weiteren Test für das Remake hier zu sehen, wenn doch kaum etwas anders ist, als bei der abwärtskompatiblen Version. Der Umfang an Änderungen ist sehr überschaubar.
Wäre die Zeit nicht vielleicht besser investiert in einen Nachtest von Sea of Thieves, wo sich seit eurem Test drastisch viel geändert hat? Zumindest ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr den morgigen Release von A Pirate's Life als Anlass dazu nehmen würdet Mit der Releaseversion ist das heutige Spiel nämlich nicht mehr wirklich vergleichbar.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
BigSpID, schreib doch mal einen Lesertest dazu. Gerade bei den MMOs ändert sich ja immer einiges, da sind aktuelle Infos immer wichtig. Aber schreib auch quasi den Zeitpunt dazu damit man weiß wie aktuell es ist.
Anschließend verlinken in den Sozialen Netzwerken mit Hashtag #seaofthieves #4players #lesertest
Anschließend verlinken in den Sozialen Netzwerken mit Hashtag #seaofthieves #4players #lesertest
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Viel besser sogar…
Die machen nicht nur ein Remastered zu Ff7 1997 in dem sie die Auflösung ein wenig höher schrauben.
Die entwickeln das Ding von Grund auf neu als Remake.
Mir ist natürlich klar, dass dir das bewusst ist aber iwie ist der Vorwurf komisch.
Das Ding soll auf PS5 fortgeführt werden und da kommt jetzt schon ne Version mit DLC und führen das Ding dann iwann weiter. Wie halt bei allen Spielen zur Zeit.
Da muss man sich nicht mit jeder neuen Konsole drüber wundern.