Dark Souls 3 - Test

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apocalyptic.nightmare
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von apocalyptic.nightmare »

The_Outlaw hat geschrieben:
sourcOr hat geschrieben:Ich hatte mich schon auf mehrstündiges Krepieren vorbereitet, aber dann war
Spoiler
Show
Sully
plötzlich tot und ich noch am Leben. Toller Kampf.
Da hatte ich mich nach dem ersten Versuch auf erhebliche Probleme eingestellt, aber im 2. Versuch direkt gewonnen.
Wie zur Hölle?
Der steht für mich auf einer Stufe mit Manus oder O&S, rein von der Zeit die ich in den stecken musste.

Ich find die Bonfire_Frequenz teils extrem hoch.
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Stalkingwolf
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

apocalyptic.nightmare hat geschrieben: Ich find die Bonfire_Frequenz teils extrem hoch.
Mal so mal so. Ab und zu hast welche die sind viel zu nah beieinander und dann musst du wieder ewig laufen.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Temeter 
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Temeter  »

Bonfire Frequenz finde ich ok. Viele sind gut versteckt, und oft gibt es auch eher unzählige Abkürzungen als zu viele Bonfires.
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casanoffi
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von casanoffi »

Die hohe Bonfire Dichte ist Fluch und Segen zugleich.
Mit dem Komfort fehlt nämlich schnell die Spannung.

Letztere will sich bei mir noch nicht so recht aufbauen.
Habe aber auch erst knapp 10 (sehr langsame) Stunden gespielt.

Ich hoffe, dass mich das Spiel sehr bald "abholen" wird, derzeit fehlt diesem Souls ein wenig die Seele...
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oppenheimer
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von oppenheimer »

Temeter  hat geschrieben:oft gibt es auch eher unzählige Abkürzungen als zu viele Bonfires.
Über die man sich dann wie ein Kleinkind freut, wenn man sich so gerade noch auf dem Zahnfleisch kriechend ohne Estus durch den wohl erbarmungslosesten Dungeon der ganzen Reihe gekämpft hat. Zugegeben: Anfangs liegen zwischen den Leuchtfeuer nur ein paar Meter, aber später liegen dazwischen 2 oder 3 Herzinfarkte.
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Temeter 
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Temeter  »

oppenheimer hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:oft gibt es auch eher unzählige Abkürzungen als zu viele Bonfires.
Über die man sich dann wie ein Kleinkind freut, wenn man sich so gerade noch auf dem Zahnfleisch kriechend ohne Estus durch den wohl erbarmungslosesten Dungeon der ganzen Reihe gekämpft hat. Zugegeben: Anfangs liegen zwischen den Leuchtfeuer nur ein paar Meter, aber später liegen dazwischen 2 oder 3 Herzinfarkte.
Jep, wo du es sagst: Am Anfang waren die Bonfires wirklich dichter, und du musstest seltener Abkürzungen suchen. Generell hat DkS3 eine viel gradueller ansteigenden Schwierigkeitsgrad als die Vorgänger.
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casanoffi
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von casanoffi »

Gut zu wissen, Danke Jungs :)
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Temeter 
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Temeter  »

Btw, Sully ist doch mal ne echte Bitch. Da kämpfe ich eher gegen die Kamera, als gegen den Boss. >_>
Spoiler
Show
Gerade in der zweiten Phase sieht man zum Teil überhaupt nichts vor flackenden Schwerten und dem blöden Geist. Bin deswegen schon einen Schlag vorm Sieg gestorben...

Ähnlich beim Skeleton King, der war bis Sully mein schwerster Boss, bin dort 6 mal oder so gestorben. Kamera hat das ganze viel schwerer gemacht, als es hätte sein müssen. Nicht dass das für meine Souls Verhältnisse viel wäre, aber trotzdem.
PvP nervt mich gerade ein bischen. Sicher, die Kämpfe sind cool, aber Estus zu benutzen ist viiiiiiiiiiiiiiel zu einfach. Hunter Medaillons sorgen eigentlich nur dafür, dass einer der Spieler dann halt die ganze Zeit wegrollt. Und dann heißt es wieder Estus spammen bis zum geht nicht mehr.
casanoffi hat geschrieben:Gut zu wissen, Danke Jungs :)
NP. Wenn du zehn Stunden dring bist, sollte es bald ein bischen schwerer werden. ;)
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The_Outlaw
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von The_Outlaw »

apocalyptic.nightmare hat geschrieben:
The_Outlaw hat geschrieben:
sourcOr hat geschrieben:Ich hatte mich schon auf mehrstündiges Krepieren vorbereitet, aber dann war
Spoiler
Show
Sully
plötzlich tot und ich noch am Leben. Toller Kampf.
Da hatte ich mich nach dem ersten Versuch auf erhebliche Probleme eingestellt, aber im 2. Versuch direkt gewonnen.
Wie zur Hölle?
Der steht für mich auf einer Stufe mit Manus oder O&S, rein von der Zeit die ich in den stecken musste.
Ich gebe gerne zu, ich habe in der zweiten Phase echt geschwitzt (buchstäblich) und habe deutlich abwartender agiert als gewöhnlich. xD Leicht würde ich ''Sully'' trotz Kill beim zweiten Versuch nicht nennen, hab mich auch irre über meinen Sieg gefreut.
Spoiler
Show
Nachdem ich gemerkt habe, dass der Schatten den Move seines Meisters vorgibt und nicht umgekehrt, habe ich mich einfach darauf konzentriert, was für Moves als nächstes kommen, weil man so ja doch ganz gut abschätzen kann, wann man am besten zum Angriff vorstößt. 2-3 schnelle Angriffe und mit 2-3 Rollen wieder auf Abstand.
Ein bisschen Glück war natürlich trotzdem dabei und hatte auch keine Flasks mehr am Ende des Kampfes.
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Temeter 
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Temeter  »

Das Schwein ist tot! :waah:
Spoiler
Show
Ziemlich cooler Bossfight im Nachhinein! Man muss nur super Aufmerksam auf Sully's Attacken achten, oder man steckt Prügel ein. Ember war deswegen sehr hilfreich, sowieso ein bischen armor, Feuerring, Flesh Sweat, Esthus Ring, etc. Lässt einen bischen mehr tanken.

Und in der zweiten Phase ist dazu Geduld und Ruhe angesagt. Hätte eigentlich gleich so vorgehen sollen, da hat Outlaw absolut recht.
Wenn man da einmal aus dem Takt kommt, kanns böse ausgehen. Behält man seine Ruhe, sind die meisten Attacken durch Rollen sehr vermeidbar, da ausgezeichnet telegraphiert. Das macht From keiner so schnell nach.

Für einen humanoiden Gegner war das ganze ziemlich kreativ, DkS3' Bosse können sich sehen lassen.
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oppenheimer
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von oppenheimer »

Yeah, der war schon lustig, aber einer der Bosse danach hat es geschafft, meinen Tank trotz 29 VIT plus Glut zu onehitten.
Jupp. One. Hit.
Soviel zum Thema "Tanks sind OP".
Ich bin immer noch der Meinung, dass die erste Hälfte von DS3 den Spieler nicht ausreichend auf den brutalen Schlag in die Fresse vorbereitet, den die 2. Hälfte darstellt.
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Temeter 
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Temeter  »

oppenheimer hat geschrieben:Yeah, der war schon lustig, aber einer der Bosse danach hat es geschafft, meinen Tank trotz 29 VIT plus Glut zu onehitten.
Jupp. One. Hit.
Soviel zum Thema "Tanks sind OP".
Ich bin immer noch der Meinung, dass die erste Hälfte von DS3 den Spieler nicht ausreichend auf den brutalen Schlag in die Fresse vorbereitet, den die 2. Hälfte darstellt.
Naja, entweder kommt der Schlag am Anfang, oder, wenn du schon besser eingespielt bist. Bis jetzt bin ich aber noch nicht auf superschwere stellen gestoßen. Ein par harte Gegner, noch nicht viel mehr.

Hab gerade das Gebiet über...
Spoiler
Show
Irithyll gefunden, netter Throwback. Stärkt das Gefühl, dass die Welt von DkS3 völlig verfallen ist, mehr noch als in DkS1. Dort war Lordran eigentlich nur seit einer Weile von Untoten überrannt, so weit ich das sehen könnte. Hier ist ja sogar Zeugs wie ne 'weary soul of a warrior' wertvoll.

Allerdings scheint das ganze ein bischen seltsam. Wo ist der Berg hin, der sich vorher noch über einem Wolkenmeer erstreckte?
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poldonius
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von poldonius »

Endlich ist es raus, das lang erwartete Dark Souls 3. Das Spiel das Aids heilen kann, das Spiel welches zerrüttete Familien wieder vereint, DAS Spiel DAS die Welt rettet.

So sprechen einige Gamer vom ersten Dark Souls, nach diesem Sie nie wieder ein anderes Videospiel (oder eine Frau) je angefasst haben.

Ich für meinen Teil war nach dem ersten durchzocken unbesiegbar legte ganze Verbrecherbanden im Real-Life lahm, musste nie wieder kacken gehen, konnte an 76 Orten gleichzeitig präsent sein und meiner Frau endlich wieder einen vernünftigen Orgasmus bescheeren.

Ich habe es auch meinem grenzdebilen Sohn empfohlen, welcher auf die Sonderschule geht und ständig Crack raucht, und schwupps... nach mehrmaligem durchzocken empfohl ihm sein Lehrer (ebenfalls DS-Veteran, und prädestinierter DS-Sektenguru) aufs Gymnasium zu wechseln oder die Schule komplett abzubrechen, da er sich wohl in eine gottartige Kreature verwandelt habe und mit klugscheißerischem Getöse als Messias den Planeten bekehren solle.

Also wehe hier bezeichnet nochmal jemand DS als ödes Hack'n-Slash mit mieser Technik, fehlender akustischer Untermalung und nervigen Ruckeleinlagen. Das ist Kunst! Dieses Spiel hat mein Leben verändert

Schade nur, dass sich alle meine anderen Xbox-Titel nach Genuss dieses Spieles aus Ehrfurcht selbständig verbrannt haben.
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Temeter 
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Temeter  »

poldonius hat geschrieben:Also wehe hier bezeichnet nochmal jemand DS als ödes Hack'n-Slash mit mieser Technik, fehlender akustischer Untermalung und nervigen Ruckeleinlagen.
Gegen schlechten Geschmack gibts eben kein Heilmittel. :baeh:
Mazikeen
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Re: Dark Souls 3 - Test

Beitrag von Mazikeen »

m2deep hat geschrieben:

Haupt-PvP Ort/Treffpunkt ist nach dem Leuchtfeuer von Sulyvahn . In schönerer Kulisse kann man wohl kein PvP machen . (Versuchs mal dort) . Zudem sind die Möglichkeiten im PvP aufgrund der erhöhten Variationsmöglichkeiten die Waffen zu bearbeiten nochmal gestiegen.


Super tipp, danke dafür m2deep. Bin ich wohl blind dran vorbeigeschlappt
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