DasGraueAuge hat geschrieben:Nur für den Komplizen
Saith*Masu* hat geschrieben:
-keine Konsequenz bei Diebstahl
Zähl bitte Spiele auf, wo ein solches Feature sinnvoll umgesetzt ist. Und ich meine nicht "oh jetzt hat der NPC böse geschaut, ich komme am besten wieder, wenn ihm sein Script sagt, dass er jetzt raus aus dem Haus geht". Das ist nur sinnloses Spielzeitgestrecke.
-keine Lagermöglichkeiten von Items
Die Lagermöglichkeit nennt sich Inventar. Zu erreichen über I. Die vom Spieler zu erbringende Leistung nennt sich sinnvolles Inventarmanagement. Geralt ist ein Hexer, kein Packesel.
-ungenaue Menüführung (müssen über verschiedene Tasten aufgerufen werden)
Seit wann spielst du RPGs am PC? Menüs direkt über Tasten aufzurufen ist seit Achtzehnhundertzwieback Standard.
-Menüs zu unübersichtlich
Richtig.
-Geralt kann nur vorgegeben Pfade erkunden
Kein Openworld RPG.
-Areale viel zu klein (man kennt schnell alles = alles wird langweilig.)
Subjektiv. Kein Openworld RPG.
-Kaum Nebenquests
Doch eine ganze Menge. Nur hängen die nicht mehr nur lieblos an irgendwelchen Anschlagbrettern. Man muss aktiv tätig werden und kann eine ganze Menge entdecken. Merkwürdig. Ich dachte du erkundest jede Ecke?
-Kaum Gesprächsmöglichkeiten mit Npcs, die nicht eine signifikante Rolle im Komplott der Geschichte spielen.
Standard bei komplett vertonten NPCs. Wirst du auch in keinem anderen aktuellen Spiel finden.
-völlig inbalanced Preise.
Ziel ist es nicht reich zu werden. Korrekte Wirtschaftskreisläufe bitte in Wirtschaftssimulationen erwarten.
-Die Items die man generell findet sind langweilig und nutzlos. Die wichtigsten muss man sich craften und das macht man beim Kauf von einem Rezept.
Definiere nutzlos! Sinvolle Ausrüstungsteie kann man durchaus finden, Schwerter wachsen allerdings nicht am Strauch im Wald. Crafting macht hier dann endlich auch mal Sinn und ist nicht nur nette Spielerei.
subjektives Geschwurbel Start
-Lieblos verteilte Items
-QTE= Boring (nicht gut umgesetzt, es passt nicht zum Witcher)
-(Faustkampf, Armdrücken, Pokern) macht alles leider keinen Spass und man spielt es nur um die Quests abzuschliessen.
- Kurzfilmschnitzel, die überhaupt nicht ins Design eines Witcher passen. (Comic mit Bösen Fratzen).
- Geralt kann nur im richtigen Winkel Truhen plündern, weil er auf das Signal warten muss, dass einem dies erlaubt.
subjektives Geschwurbel Ende
-Geralt spielt sich wie ein Held aus den frühen 90ern. Man kann nur an vorgegebenen Stellen kleinste Klippen herunterspringen, dass erklimmen von Leitern wird vermieden, da es sich wie eine Ewigkeit anfühlt, die er zum erklimmen braucht.
Richtig. Nervt. Besser aber als gar keine Umgebungsinteraktion.
-Geralt kann nicht schwimmen
Wohin?
-Es gibt zuviele unsichtbare Grenzen.
Kein Openworld RPG.
-Das Kampfdesign ist fraglich. Rollen,Rollen,Rollen.(Vermutlich Geschmackssache)
Subjektiv. Ist eine Frage des eigenen Könnens. Man kann Kämpfe auch ohne Ausweichen bestreiten. (Vorraussetzung: Können, passende Skillung)
-Scripte wiederholen sich zu oft. So habe ich es erlebt, dass der Zwerg an der Schmiede von Flotsam innerhhalb von 5 Minuten 3 Mal gefragt wurde ob er der Gilde beitreten will. Immer mit dem gleichen Ablauf. Dies passierte immer wenn man in das Gebiet neu kam.
Subjektiv. Mir reicht eine lebendige Atmosphäre. Ich stehe eher nicht 10 Minuten und beobachte NPCs.
-Häuser sind total langweilig aufgebaut. Man hällt sich darin eigentlich nie auf nachdem man sie geplündert hat.
?
-sehr schwacher dritter Akt, der einem sehr unfertig vorkommt
Zu kurz für ein Spiel: von mir aus. Zu kurz im Kontext der Story: nein.
-wenig Monstervielfalt (kaum Variation)
Richtig.
-Kaum auswählbare Gesprächsoptionen. Geralt übernimmt das meisste für einen.
An wirklich entscheidenden Stellen hat man aber immer selbst die Wahl. Nach dem Wetter darf man nicht fragen. Das ist richtig
-Zuviele Schwankungen der Fps an nicht verständlichen Stellen (Zb läuft The Witcher im Wald flüssig, kratzt aber auf einem schwachen Niveau in einem Raum, der fast nur aus einem Bett und einer Komode besteht.
Subjektiv. Stabile fps jenseits der 50 bei mir. Man muss den 386er ggfs mal aufrüsten. Vor Jahren noch Standard als PC Spieler. Muss man heutzutage wohl erst wieder lernen.
- Troll Dlc ist nicht hinzugefügt sondern aus dem Hauptspiel geschnitten.(ja machen viele Hersteller so, ein Entwickler der aber Pluspunkte mit Kundenfreundlichkeit sammeln will, macht das besser nicht.)---->verarscht fühlt
Sagt wer? Und was geht dir verloren? Runterladen und gut.
und viele, viele kleine anderen Dinge, bei denen ich jetzt keine Lust habe sie mehr aufzuzählen.
Lass mich raten? Keine roten Hosen für Geralt?
Puh, immer so schwer zu antworten auf sowas. Aber so stelle ich mir das vor. Wenigstens geht mal jmd drauf ein.
1. Diebstahl
Nun, du hast Recht, andere machen es wohl selten besser, aber ist das der Anspruch? Was andere nicht können, können wir auch nicht? Ich fühl mich auch manchmal wie Larry, äh Garry the Looter
2. Lagermöglichkeiten
Stimmt, Geralt ist kein Packmuli, aber Geralt wird derart mit Handwerkskram und alchemistischen Zutaten zugebombt, das das Inventar sehr schnell sehr voll ist. Du kannst es nicht verkaufen, da du nicht weißt, wofür du es evtl mal brauchen wirst. Das führt dazu das man eigentlich dauerüberladen ist und auf Streifzügen selten alles mitnehmen kann. Da würde ich mir auch eine Kiste wünschen ... oder Zoltan. Der steht eh immer nur doof rum. Warum verwaltet der nich meine Items?
3. Ungenaue Menüführung
Spiel mit Pad und es stimmt sogar. Da fummel ich mir auch immer einen zurecht. Mit Maus und Tastatur ist dieser Kritikpunkt eher unsinnig. Man muss aber sagen, der Bitcher spielt sich erstaunlich gut mit Pad und ich spiele auch nur noch mit Pad! Unübersichtlich sindse aber nich unbedingt, find ich.
4. Geralt, kein Open World, vorgegebene Pfade
Tja, das stimmt wohl das es kein Open World a la GTA ist. Aber was er meint ist wohl die Tatsache, das die Erkundungsreize bei Witcher eher gering sind. Die Gebiete sehen sehr viel größer aus, vor allem auf der Map, als sie es eigentlich sind. Und die paar Dinge, die man abseits der Pfade entdeckt, sind zu 90% immer nur Orens oder noch mehr Zutaten(siehe Punkt 2). Fast alle Höhlen, Banditenverstecke oder was weiß ich beinhalten nur Schrott. Dieses "WoW, das hab ICH jetzt entdeckt-GEfühl" fehlt.
Schau dir allein den Wald in Akt 1 an. Oder auch in Akt 2. Er ist klein, überall begrenzt, an den komischsten Stellen darfst du nicht weiterlaufen, obwohl ein kleiner Sprung genügen würde. Offene, "unwichtige" Areale zum erforschen.
Es muss kein Oblivion sein mit seinen Clondungeons(war das nich so?), aber etwas mehr Fläche bieten zum erkunden.
5. Areale zu klein
Siehe 4. Die Städte und so sind okay, aber die Wälder sind immer viel zu klein.
6. Kaum Nebenquests
Es könnte zwar mehr geben, aber allein schon das Hurenquest ist sehr komisch und es fällt schwer dann zu sagen, die Nebenquest sind blöd. Aber klar, mehr wäre besser gewesen.
7. Vertonung
DAS ist wieder dieses "andere könnens auch nicht"-Argument. Darum sind RPGs ohne Sprache des Helden auch bessere RPGs. Weil ich einfach mehr quatschen kann. In DA:O war es einfach nur herrlich. Sprache ist so wichtig, gerade Dialoge, da MUSS es mehr Freiheiten geben und mehr Möglichkeiten.
Immer dieses "dafür und dagegen und wenn du nicht relevant bist, red ich erst gar nicht mit dir"-Verhalten find ich total sch ... ade.
Davon ab, nur weil andere es nicht hinbekommen, warum muss ich es dann auch nicht hinbekommen?
Die reden doch soviel in W2, aber eben meistens um relevante Dinge, die sich auch selten steuern lassen. Wo ist der Klamauk, der Spaß, die Variabliät? Als ob das jetzt 100 Mio mehr kostet mehr Dialoge aufzunehmen. Ob 50.000 oder 70.000 Zeilen is doch dann auch egal.
8. Preise
Ja, das is mir eigentlich egal, aber auch da frage ich mich, wieso bekomme ich vom Händler immer nur ein Zehntel des Preises, wenn überhaupt? Bei dem ist n Stück Eisen mehr wert als wenn ich ihm 20 Schwerter verkaufe, die alle aus Eisen sind

Und bei all den ganzen Büchern die man kaufen könnte, den ganzen Schemas und so, wäre es schon toll wenn die Beute die man so einsammelt, auch mal was bringen würde.
Nur Kräuter in Masse bringen was, aber wie wir ja wissen, können wir die nicht so richtig verkaufen. Bleiben Mutagene zum verkaufen. Sollten die nicht ein zentrales Element im Skillsystem sein? Momentan eher zentrales Verkaufsprodukt ohne weiteren Nutzen ^^
Es muss ja nicht wie in Anno sein, aber ich hab mich auch über die Preise gewundert.
Auch das ich es nicht "skillen" kann, Handel o.ä. Oder durch Sprache mehr rausschlagen kann, evtl auch nur im Laufe des Abenteuers, aber es bleibt ja immer so grausam. Optimal is anders. Und RPG technisch würde da auch mehr gehen.
9. Nutzlose gefundene Items, Crafting zu wichtig
Richtig, aber nur bis Akt 3.
Dann findet man irgendwie immer öfter mal n geiles Silber- oder Stahlschwert. Vorher gilt fast immer nur craften -> all. Und DAS kann es ja nicht sein. Und dann gibts nich mal Rezepte. Sondern meist nur nach bestimmten Story- bzw. Questpunkten.
Mal ein geiles Rezept finden, was man aus der tiefsten Höhle einem superekligen Vieh entrissen hat ... das bleibt aus.
Und warum sollte sowas nicht besser sein? Wir sind Jäger und Sammler, also lasst uns doch in nem RPG mal was sammeln?
Ist mir auch zu vorgegeben was ich da bekomme.
Wie gesagt, bis zum 3. Akt.
Balance stimmt aber auch nicht, denn bspw. im 3. Akt wird man überschwemmt mit Rüstungen und Items. Auch schon Ende Akt 2, ohne das man die teilweise überhaupt craften kann. Da stimmt das Verhältnis einfach nicht.
Und da kommt auch wieder Punkt

ins Spiel. Ich find dann mal ne gute Rüssi oder crafte mir sie, und bekomme nur n Appel und n Ei dafür. Warum?
10.Subjektives Geschwafel
Das mag subjektiv sein, aber die QTEs sind einfach scheisse dämlich und völlig deplatziert. Das find ich in jedem Spiel dumm, aber das es auch noch in Witcher 2 muss find ich blöd. Was bringt mir das spielerisch, ne Taste x Mal zu drücken um ne Balliste zu spannen?`Spannung = Null, Anspruch = Null.
Und das haste dann auch bei den Faustkämpfen.
Die gewinnt man auch alle, man kann mit einer Hand spielen und nebenbei an sich selber spielen, so langweilig ist das!
Subjektiv kannst auch du das nicht toll finden.
10. Unbeweglicher Geralt
Oh ja, klettern ist eine Tortour. Und wieder ein klassiches Argument, "Besser als gar nichts".
Ich würd gern mal wissen wieviel Zeit wir alle schon damit verbracht haben eine Kante/Leiter anzuklicken um sich dann die Animation reinzuziehen. Oder wenn Gegner über dir sind und du hochklettern musst, es aber nicht geht weil du ja im Kampf bist ...
Jahaa, dann fängst man richtig an zu kotzen. Gebt mir eine Sprungtaste die nicht nur zum ausweichen da ist und gut.
Hüpfen ist sowieso besser. Das erhöht den Erkundungsfaktor(natürlich nru wenn die Umgebung es zulässt).
11. Schwimmen
Wohin?? Zum Beispiel an all den Stellen, wo sich ein offenes Land vor ihm erstreckt, er aber einfach nicht weitergeht. Genau da.
12. Unsichtbare Grenzen
Ja, kein Open World, aber das kotzt doch trotzdem an, oder? Manchmal sieht es nämlich so aus als müsse er sein Fuß nur 30cm anheben um weiterzukommen, macht es aber nicht. Saublöd ...
Achja, und Monster bleiben auch an bestimmten Grenzen stehen. Es gibt so ein paar Stellen, da wirst du nicht angegriffen, obwohl genügend Platz vorhanden wär.
13. Kampfsystem
Naja, ich denke auch das das nicht optimal ist, aber ich finde es trotzdem immer besser. Der Einwand mit dem rollen stimmt aber, das blocken ist zu statisch und wenn mehrere Gegner da sind, macht blocken überhaupt keinen Sinn mehr, da bleibt nur die Dauerrolle. Und voll oft haut man nach einem Block auch ins Leere, wenn der Gegner da mit offener Verteidigung rumsteht, da Geralt sich einfach nicht nach vorne bewegt, obwohl man den leichten Angriff macht und er sich da sonts IMMER zum Gegner hinbewegt, aber da irgendwie nicht.
14. Skripte
Mit der grösste Kritikpunkt überhaupt. Wiederholungen ohne Ende, sei es die ansprochene Sache mit dem Zwergenschmied in Akt 1 oder die nervigen Kinder, Schankbesucher, etc ...
Aber Graugalfi, du stehst in RPG nie mal rum? Saugst die Atmo auf? Schaust dir die Umgebung an?`Das wundert mich.
Genau sowas macht man da doch auch mal, dachte ich. Durchrennen kann ich immer noch bei anderen Spielen.
15. Häuser
Ja lol das hab ich auch nich verstanden....warum soll man sich denn in den Häusern aufhalten wollen? LoL ...
16. Kurzer dritter Akt
Kurz ja, aber ich fand's wie gesagt nicht so schlecht. War vllt auch froh das ich nicht noch mehr, recht sinnfreie Dinge für die Story machen muss sondern ich endlich mal den scheiss Letho in die Hände bekomme.
17. Monstervielfalt
Simma uns ja einig ^^ Sei noch gesagt, das die meisten Monster superbillig sind. Nur in der Masse können sie was ... (selbst 30 Haryien waren fast kein Problem. Lauft mal in Akt 2 ganz bis nach unten zu dem Steintor, da wo die Harypiennester sind. Da sind mir am Ende sicher 20-30 hinterhergeflogen lol.).
Im übrigen sind auch mehr und mehr Monster verbuggt, stehen nur rum und machen gar nix. Kann auch bei Soldaten passieren. SEhr komisch. Ich meine das war bei 1.0 bzw 1.1 nicht so schlimm ... erst seit ich auf 1.2 und schwer spiele hab ich das öfters?
18.
Stimmt aber, zu wenig Variation, zu wenig Optionen. Man hat fast immer eine "Storyantwort" und dann noch n paar Fragen dazu(ich weiß bis heute nicht ob das wichtig ist, sammelt Geralt eigentlich Infos die er dann benutzt in Gesprächen mit anderen?).
Und meist nur A oder B. Neutral, fies, gemein, nett, hilfreich und so geht alles nicht...wie er schon sagt, Geralt macht das schon für einen.
19. FPS
Schwankt auch bei mir, aber da weiß ich auch das es am PC liegt

Schwankt nicht unlogisch, find ich nicht. Große Stadt, großes Geruckel. Nur in der Taverne gehen die FPS immer mega in die Knie, was ich etwas komisch find.
20.Troll DLC
Ja blöd is das trotzdem, oder? Es gibt den Troll DLC, Finisher per DLC und noch Items. Solange es nur Kosmetik ist, okay, aber der Troll ist selber noch mit dem Quest "Herz der Melitele" verbunden und ohne den Troll gehen dir a) XP verloren und b) das andere Quest oder zumindest ne Stange Geld.
21. habe noch einen eigenen Kritikpunkt, Storylöcher bzw. Logik, achtung Spoiler!
In Akt 2 erfährt man das Saskia in Wahrheit selber ein Drache ist, aber es darf natürlich NIEMAND wissen und es weiß auch keiner ausser glaub Phillipa Eilhart. Und sobald Geralt das erfährt, wissen es spätestens im 3. Akt alle. Selbst Iorweth weiß es auf einmal obwohl ich in einem Gespräch zuvor diese Info zurückgehalten habe(ich meine da war ne Gesprächsoption).
Sprich es war supergeheim, es wurde nicht drüber geredet. Und Ende Akt 2, Anfang 3 wissen das auf einmal fast alle der Personen mit denen Geralt zu tun hat. Woher denn bitte?? Und tun auch völlig normal, als ob das nix Besonderes wäre ...
Dat fand ich schon schwach. Gab auch noch sowas ... erinnere mich nur nich mehr ;(
22. Puh ...
@Tschief
Ah, du hast nun auch noch geantwortet. Nunja, sieh bitte meine Antwort auf den Grauen bitte auch als meine Antwort auf dich an. Ich kann jetzt nicht nochmal alles quoten sond sterbe ich ^^