Max Payne 3 - Test

[raver93]

Also mit dem Test ist für mich 4players als meine Review Seite Nr.1 endgültig gestorben. Nicht falsch verstehen es geht nicht darum, dass ein Spiel, das ich selber mag, "zerrissen" (ja ich weiß 70% ist nicht wirklich ein Zerriss, aber mir ist gerade kein anderes Wort eingefallen) wird, denn ich habe keinen der bisherigen Max Payne Teile gespielt und auch diesen noch nicht. Was mich an dem Test so aufregt ist folgendes: Es hört sich vieles nach 13 Stunden geil unterhaltender Action an, CoD: MW3 bietet davon gerade mal, zumindest wars bei mir so, 4 1/2 Stunden, trotzdem bekommt es satte 86% also 16% mehr. Da frage ich mich doch ernsthaft, was hat Max Payne gegenüber CoD so falsch gemacht? Das es nicht mehr so ist wie Teil 1 und 2?
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wenn man sich als Fan der ersten beiden Teile vlielleicht verraten, verarscht oder sonst was vorkommt, aber sowas darf meiner Meinung nach nicht in eine Wertung einfließen. Ein schönes Beispiel auf dieser Seite, bei dem das nicht passiert ist, ist Resident Evil 5, welches, wie ich finde, keinerlei Ähnlichkeit mehr mit seinen Vorgängern hat, sieht man mal von Resident Evil 4 und den vorkommenden Charakteren ab. Trotzdem ist es fair bewertet worden, nämlich einfach als das was es ist und eben nicht danach wie sehr es einem im Vergleich mit älteren Teilen der Serie noch gefällt.

Falls das schonmal jemand hier geschrieben hat, muss ich mich im Vorraus entschuldigen, denn nein ich habe sicherlich nicht alle 804 Kommentare gelesen, damit ich auch bloß nichts wiederhole.

Ja, erstaunlicherweise wurde das Argument schon ein oder zweimal gebracht...
Was Du aber bedenken solltest ist, dass verschiedene Tester verschiedene Vorlieben haben. Jörg hat nicht und wird wohl nie ein COD testen, weil er damit nichts anfangen kann. Bei Max Payne hat er sich alter Fan aber gleich mal die Testrechte gesichert, und ist eben vom Endergebnis sehr enttäuscht. Nicht nur im Vergleich zu den ersten beiden Teilen übrigens, er erwähnt auch andere Kritikpunkte. Und die Frage, ob er das darf (seine Enttäuschung in den Test einfließen lassen) muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Für mich ist die Antwort ja.

Tja das mag sein sein, dass das jeder für sich selbst beantworten muss, aber wenn man einen Test nicht schreiben kann, ohne persönliche Enttäuschung einfließen zu lassen, dann wäre es wenigstens schön gewesen, wenn noch das Fazit eines Redakteurs, der mit weniger konkreten Erwartungen an die Sache rangehen konnte unter dem Test gestanden hätte. Auch das gibt es doch auf dieser Seite bereits mehrfach und ist immer wieder hilfreich, leider habe ich dazu gerade kein konkretes Beispiel, da du aber die Seite genauso oder vielleicht noch intensiver zu verfolgen scheinst als ich, wirst du das sicher auch das ein oder andere mal gesehen haben.

[ElWebs]

Doppeltests habe ich hier schon sehr lange nicht mehr gesehen. Hat vielleicht auch etwas mit geschrumpften Resourcen zu tun.

[johndoe1197293]

Habe es jetzt drei Kapitel lang gespielt. Mein Ersteindruck wäre "gut"...es gab bisher noch nichts, was mich umgehauen hätte.

Ohne Zielhilfe triffst du nicht mal deinen dicken Zeh

Mit Zielhilfe ist das Spiel viel zu langweilig. Schalte sie aus, trainiere und ändere die Sensivitätseinstellungen.
Ich habe etwas gebraucht um die passenden Settings für mich zu finden. Ich dachte zuerst auch, dass das hier großer Mist sein und es nur mit Maus spielbar wäre..bis ich verlangsamtes Zielen (oder ähnlich) ausgeschaltet habe. Jetzt läuft es super mit dem aiming!

[Satus]

Mit Zielhilfe ist das Spiel viel zu langweilig. Schalte sie aus, trainiere und ändere die Sensivitätseinstellungen.
Ich habe etwas gebraucht um die passenden Settings für mich zu finden. Ich dachte zuerst auch, dass das hier großer Mist sein und es nur mit Maus spielbar wäre..bis ich verlangsamtes Zielen (oder ähnlich) ausgeschaltet habe. Jetzt läuft es super mit dem aiming!

Guter Tipp - werde ich zu Hause mal probieren - danke!!

[raver93]

Doppeltests habe ich hier schon sehr lange nicht mehr gesehen. Hat vielleicht auch etwas mit geschrumpften Resourcen zu tun.

Deswegen habe ich auch nicht von einem doppelten Test gesprochen sondern lediglich von einer zweiten Meinung bzw. einem zweiten Fazit unter dem Test.

[ElWebs]

Doppeltests habe ich hier schon sehr lange nicht mehr gesehen. Hat vielleicht auch etwas mit geschrumpften Resourcen zu tun.

Deswegen habe ich auch nicht von einem doppelten Test gesprochen sondern lediglich von einer zweiten Meinung bzw. einem zweiten Fazit unter dem Test.

Das macht aber trotzdem mehr Arbeit, oder willst Du einfach eine zweite Meinung von irgendeinem Redakteur, der das Spiel auch zufällig gerade spielt? Auch wenn der keinen Text verfasst muss er seine Meinung doch reflektieren und neben Jörgs einordnen, das macht man nicht mal so nebenbei.

[Randall Flagg]

David Hugedick von zeit.de hat Max Payne 3 auch getestet und war bitter enttäuscht: http://www.zeit.de/digital/internet/2012-05/max-payne-3 Wie Jörg (und ich und andere) vermisst er vor allem das alte Setting, wie er auch in den Kommentaren sagt. Sehr geil und passend finde ich den Vergleich von Max Payne 3 und einem überdrehten MTV-Musikvideo.

[Howdie]

David Hugedick von zeit.de hat Max Payne 3 auch getestet und war bitter enttäuscht: http://www.zeit.de/digital/internet/2012-05/max-payne-3 Wie Jörg (und ich und andere) vermisst er vor allem das alte Setting, wie er auch in den Kommentaren sagt. Sehr geil und passend finde ich den Vergleich von Max Payne 3 und einem überdrehten MTV-Musikvideo.

WHHHHAT? Sorry, aber die Vorgänger werden kaum erwähnt. Er vergleicht die ganze Zeit Max Payne mit GTA und RDR. Wenn ich an die Wurzeln gehe, dann an die vom Spiel und nicht die vom Publisher. Ich vergleiche Assassins Creed doch auch nicht mit den Siedlern. Und das soll eine gute Rezension sein? Es wird eigentlich nur über die Gewalt im Spiel geschimpft. Wenn das die Art sein soll, wie wir mit Shootern in der Presse umgehen, dann gute Nacht. Die Kommentare sind mir da egal, weil es eben um die Rezension geht und nicht das was der Autor privat denkt. Und die ist in meinen Augen eine Frechheit gegenüber allen Spielern.

Etwa zehn Stunden lenkt man den Helden durch diese sehr bunte, sehr schrille, sehr MTV-hafte – man muss es leider so nennen – Inszenierung des Tötens.

Ach? Und das ist sehr geil? Inszenierung des Tötens? Das klingt wie ein CSU-Programmblatt zum Verbot von Shootern. Sorry, aber so eine Scheiße habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

[brent]

David Hugedick von zeit.de hat Max Payne 3 auch getestet und war bitter enttäuscht: http://www.zeit.de/digital/internet/2012-05/max-payne-3 Wie Jörg (und ich und andere) vermisst er vor allem das alte Setting, wie er auch in den Kommentaren sagt. Sehr geil und passend finde ich den Vergleich von Max Payne 3 und einem überdrehten MTV-Musikvideo.

Das war doch jetzt Absicht.

[NotSo_Sunny]

David Hugedick von zeit.de hat Max Payne 3 auch getestet und war bitter enttäuscht: http://www.zeit.de/digital/internet/2012-05/max-payne-3 Wie Jörg (und ich und andere) vermisst er vor allem das alte Setting, wie er auch in den Kommentaren sagt. Sehr geil und passend finde ich den Vergleich von Max Payne 3 und einem überdrehten MTV-Musikvideo.

WHHHHAT? Sorry, aber die Vorgänger werden kaum erwähnt. Er vergleicht die ganze Zeit Max Payne mit GTA und RDR. Wenn ich an die Wurzeln gehe, dann an die vom Spiel und nicht die vom Publisher. Ich vergleiche Assassins Creed doch auch nicht mit den Siedlern. Und das soll eine gute Rezension sein? Es wird eigentlich nur über die Gewalt im Spiel geschimpft. Wenn das die Art sein soll, wie wir mit Shootern in der Presse umgehen, dann gute Nacht.

Klar ist der Test ein wenig einseitig, aber er kritisiert die Gewalt ja nicht wie ein CDU-Politiker der Gewalt wegen, sondern deswegen weil die Handlung seiner Meinung nach sonsts nichts zu bieten hat. Das finde ich in Ordnung und der Vergleich mit RDR/GTA ist doch ein sehr guter. Diese Games wurden auch von unterschiedlichen Studios entwickelt (Rockstar San Diego/ North) und dennoch wirken beide Titel wie vom selben Entwickler geschaffen. Beide Spiele sind gewalttätig, können aber auch gut gezeichnete Charaktere und ein klares Thema vorweisen. Wenn MaxPayne3 in dieser Hinsicht schwächelt, ist es imo korrekt von einem Rückschritt bei RockstarGames zu sprechen.
Der passendere Ubi-Vergleich wäre diesbezüglich überings SC:Conviction zu GR:FutureSoldier und vielleicht noch AssassinsCreed. Spielt sich auch alles immer ähnlicher und könnte ebenfalls von selben Entwickler stammen, da der Einfluss von einen Titel auf den anderen klar erkennbar ist.

Ansonsten scheint Hugendick ja bereits Jörgs Traum zu leben: Kritiken ohne Zahlen am Ende. Da gibts zwar immer noch Gegenwind, aber eben nicht solche Shitstorms wie hier mit Äpfel u. Birnen Vergleichen.

[Cpt. Trips]

Bei manchen Leuten frage ich mich ernsthaft ob sie jemals Teil 1 oder 2 gespielt haben, oder sich nur ein Let's Play auf Youtube angeschaut haben?
Ihr habt schon mitbekommen das man im 3. Teil auch WIEDER im verschneiten New York umherläuft, dass diese Szenen wunderbar in die Haupthandlung eingeflochten sind, ja sogar sehr wichtig für diese sind.
Wie sie alle rumheulen, wegem alten Noir-Feeling, Gameplay usw., jetzt mal alle Verklärtheit aus der Vergangenheit beiseite geschoben, so toll waren die ersten zwei Teile auch wieder nicht. Klar war das alles Neuland und es war ordentlich düster, auch Sex und Gewalt kamen nicht zu kurz, aber hey, auch damals gab es schon vermeindlich bessere Spiele. Ich habe Max Payne 1 und 2 in einem Alter gespielt, als ich noch wirklich von Spielen gefesselt wurde und auch damals waren diese Spiele nicht die Spitze der Spielekultur, auch wenn einige hier so tun.
Zu Max Payne 3 kann ich daher nur sagen, ALLES richtig gemacht Rockstar und ich bin kein riesen Fan von denen, da ich den ganzen Open World Firlefanz nichts abgewinnen kann, außer bei RDR!
Auch wenn ich gerne gewusst hätte wie Remedy an die Sache rangegangen wäre.

Wenn ich mich aber nicht irre sind es die selben Leute die bei Alan Wake wegen der anscheinend schwachen Story und der schwachen Inszenierung gemeckert haben, die jetzt behaupten Remedy hätte ALLES besser gemacht.
Ganz ehrlich, wenn man später im Spiel die Kämpfe in der Favela mitbekommt, die Sonne am untergehen ist, die Soundkullisse 1A ist und Max mit seiner Glatze und dem komischen Hawaii-Hemd durch die Gassen irrt, ist die Atmosphäre zum zerschneiden dick.
Brasilien ist ein wirklich sehr clever gewähltes Szenario.

Und welcher ernsthafte Zocker liest eigentlich Testberichte um zu entscheiden ob ich mir ein Spiel kaufe oder nicht? Wir haben glaube ich mittlerweile alle solche Erfahrung in Sachen Spiele, dass jeder schon am ersten Trailer sieht ob ein Spiel Potenzial hat oder nicht.

[johndoe1197293]

Klar ist der Test ein wenig einseitig, aber er kritisiert die Gewalt ja nicht wie ein CDU-Politiker der Gewalt wegen, sondern deswegen weil die Handlung seiner Meinung nach sonsts nichts zu bieten hat. Das finde ich in Ordnung und der Vergleich mit RDR/GTA ist doch ein sehr guter. Diese Games wurden auch von unterschiedlichen Studios entwickelt (Rockstar San Diego/ North) und dennoch wirken beide Titel wie vom selben Entwickler geschaffen. Beide Spiele sind gewalttätig, können aber auch gut gezeichnete Charaktere und ein klares Thema vorweisen. Wenn MaxPayne3 in dieser Hinsicht schwächelt, ist es imo korrekt von einem Rückschritt bei RockstarGames zu sprechen.
Der passendere Ubi-Vergleich wäre diesbezüglich überings SC:Conviction zu GR:FutureSoldier und vielleicht noch AssassinsCreed. Spielt sich auch alles immer ähnlicher und könnte ebenfalls von selben Entwickler stammen, da der Einfluss von einen Titel auf den anderen klar erkennbar ist.

[/quote]

Ich finde es etwas problematisch anhand des Entwicklers über ein Spiel zu urteilen.
Es ist leider natürlich, dass man beim Namen R* sofort an die üblichen Verdächtigen denkt, dies wäre aber u.a. an der Stelle von Payne 3 nicht angebracht, denn es hat nicht viel gemein mit den bekannten Open World Meilensteinen.
Wenn R* ein Jump´n Run entwickeln würden, würde man es dann auch mit GTA vergleichen?

Es gibt immer einige Anker, von denen man bei einer Bewertung ausgehen könnte, im Fall von MP 3 wären es:

- Bewertung anhand des Vergleich mit den Vorgängern
(schwierig, da diese von einem anderen Studio entwickelt worde sind)

- Bewertung anhand des Enttwicklers (schwierig, da das Game nicht auf der typischen R* Spielmechanik basiert und funktioniert)

- Bewertung anhand des Genres (wohl die neutrale Variante)


Zum Zeit-Artikrel:
Der Artikel in der Zeit ist leider für eine Spielerezension ziemlich mißlungen, denn er kritisiert spezifisch etwas, dass nunmal typisch für das Genre ist (alleine die Überschrift Bäng, Boom, Bäng ist lächerlich). Entweder man findet sich damit ab, oder man kritisiert generell das komplette Genre....MP3 macht nämlich nichts großartig anders als andere Shooter.
Aber es ist verständlich, dass ein Redakteur einer Zeitung, die sich nicht auf Videoospiele spezialisiert hat (und davon dürfte man bei der "Zeit" wohl ausgehen :wink: ), so eine Kritik verfaßt, denn im Grunde bietet MP3 eben nicht die Genialität eines GTA oder RDR; für den Otto Normal Verbraucher und/oder Nicht-Shooter-Fan ist es nichts Großartiges.

Und der Vergleich mit anderen R* Spielen hinkt, wie oben bereits angeschnitten.
R* hatten die Wahl zwischen der Inszenierung eines "Max Payne" im klassischen R* Verständnis, dann käme Protest von den Old School Fans, die bemängeln würden, es handele sich nur um einen weiteren GTA Klon oder der Entwicklung eines straighten Shooters, wie das bei Payne zuvor auch der Fall war, wofür sie Kritik einstecken müssen, weil es nicht "weite, grandiose Welten" (Zitat: Zeit) beinhaltet.
Man kann es eben niemandem recht machen...

[Levi]

Und welcher ernsthafte Zocker liest eigentlich Testberichte um zu entscheiden ob ich mir ein Spiel kaufe oder nicht? Wir haben glaube ich mittlerweile alle solche Erfahrung in Sachen Spiele, dass jeder schon am ersten Trailer sieht ob ein Spiel Potenzial hat oder nicht.

schau dich mal im d3-Thread um. dort gibt es ernsthaft Leute die die Wertung abwarten für ihre Kaufentscheidung, anstatt auf Empfehlungen von Freunden einzugehen....

(gedächnisquote: "Freunde haben mir das spiel empfohlen, aber ich warte lieber den Test ab, und entscheide dann, ob ich es mir kaufe .... "

[Roebb]

Zumal: Potential =/= Spielspaß, was Titel wie Skyrim immer wieder beweisen.

Bei Vollpreistiteln sehe auch ich eher von Blindkäufen ab, selbst wenn mich die Trailer, Entwicklertagebücher, etc. angesprochen haben.
Ich würde sogar eher sagen, dass der "ernsthafte Zocker" (mag den Begriff irgendwie nicht) bei Vollpreistiteln sogar mehrere Testberichte von verschiedenen Portalen liest und sich zudem in Foren über die Eindrücke von anderen Spielern informiert.

So habe ich z.B. etwas länger den Diablo 3 Thread still verfolgt (trotz Geflame, etc..), um dadurch zu entscheiden, dass ich lieber auf Torchlight 2 warte (über das ich mir widerrum einen Eindruck in anderen Threads gelesen habe) und dann schaue, ob das meinen Erwartungen entspricht.

[NotSo_Sunny]

Ich finde es etwas problematisch anhand des Entwicklers über ein Spiel zu urteilen.
Es ist leider natürlich, dass man beim Namen R* sofort an die üblichen Verdächtigen denkt, dies wäre aber u.a. an der Stelle von Payne 3 nicht angebracht, denn es hat nicht viel gemein mit den bekannten Open World Meilensteinen.
Wenn R* ein Jump´n Run entwickeln würden, würde man es dann auch mit GTA vergleichen?

Deswegen bezog ich mich ja explizit auf Genre-unabhängige Merkmale wie die Figuren und die Handlung. Das ist es auch was Hugendick vermisst: "fein durchdachte Geschichten", "Subtilität", "erkennbare erzählerische Ambition". Hugendick hakt dann zwar tatsächlich noch etwas darauf rum, dass er OpenWorld-Erzählungen den linearen perse für überlegen hält, aber die oben genannten Punkte haben eben nichts mit OpenWorld oder nicht zu tun und deswegen find ich in diesem Punkt den Vergleich und die Kritik angebracht.