Star Trek - Test
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Re: Star Trek - Test
@AlastorD
Wobei dieses Militaristische nach heutigen Maßstäben eher normal wirkt. Gerade die optische Verkleinerung der Brücke auf die Maße einer UBoot-Zentrale hat für mich viel zur Spannung beigetragen, da alles irgendwie näher und persönlicher wirkte. Und Khan ist für mich immer noch einer der brutalsten, fiesesten und zugleich interessantesten Bösewichte im Star Trek-Universum. Nicht umsonst wurde er immer wieder kopiert und aufgewärmt in Form von Shinzon und diesem Typ im Reboot, der so hohl und eindimensional war, dass mir sein Name nicht mehr einfällt.
Wobei dieses Militaristische nach heutigen Maßstäben eher normal wirkt. Gerade die optische Verkleinerung der Brücke auf die Maße einer UBoot-Zentrale hat für mich viel zur Spannung beigetragen, da alles irgendwie näher und persönlicher wirkte. Und Khan ist für mich immer noch einer der brutalsten, fiesesten und zugleich interessantesten Bösewichte im Star Trek-Universum. Nicht umsonst wurde er immer wieder kopiert und aufgewärmt in Form von Shinzon und diesem Typ im Reboot, der so hohl und eindimensional war, dass mir sein Name nicht mehr einfällt.
Re: Star Trek - Test
Der war nicht eindimensionaler als Khan.
Ausserdem wurde Ein Mann will Rache nehmen nicht von Zorn des Khan erfunden.
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- morpheus010100
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Re: Star Trek - Test
@ muecke-the-lietz
hmm, ich verstehe Dich nicht falsch, ich vermute zwei Dinge (da ich schon lange keine 16 mehr bin und auch schon lange keine 26 mehr, wo flachester Rumms funktioniert), ......das ich im Laufe der Jahre immer anspruchsloser geworden sein muss oder das ich ganz einfach einer Minderheit angehöre, die eben denkt das die Zeit genau reif für einen Reboot im Stil der Original Serie war (mit pubertierenden Zack, Uff und Kawummnik).
Ich denke das letzte was man gebraucht hätte wäre noch eine neue Crew mit noch einem neueren Spin Off in einer noch entfernteren Zukunft, Vergangenheit oder Gegenwart.....glaube das wollte Niemand, ebenso wie Enterprise (mit Captain Archer) Keiner so richtig haben wollte, obwohl es dennoch alles andere als schlecht war.
Nun ja, ich bin ohnehin exzentrisch, stelle aber fest das ich noch immer im Trend der Zeit liege und das was mir gefällt zufällig auch das ist, was zum Großteil angenommen wird. Gut bei Millenium habe ich mich vertan, das habe nur ich angenommen und ich bin traurig das es nie über eine dritte Staffel hinausging, aber anderes Thema, nebenbei warte ich auch sehnsüchtig auf Akte-X 3.
......um der Sache noch das Sahnehäubchen aufzusetzen, oute ich mich eben gleich mal, das mir auch das neue David Bowie Album so gut gefällt das ich es schon genial nennen würde, warum nenne ich gerade Ihn? Nun ja der ist auch schon seit den Sechzigern da und ist ebenso wie Wildwest-Politik einfach nicht weg zu kriegen....
.....denke 60er (schöne Zeit) und Wilder Westen (Red Dead Redemption) haben noch immer eine unheimliche Daseinsberechtigung in unserer heutigen Zeit, was nichts mit Über-Retro oder der Vergangenheit hinterherheulen gemein hat....
.....das einzige was ich momentan als Out bezeichnen würde, ist alles was sich "hip" nennt (oder nennen wir es halt RTL), solcher Krampf ist meistens an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Von Stumpfsinn in diesem Ausmaß ist Star Trek nach meiner Einschätzung noch viele Lichtjahre entfernt. Ich würde sogar soweit gehen das es nicht weniger stumpfsinnig ist als das Original und mehr erwarte ich auch nicht. Eigentich hat sich Star Trek seit Next Generation angefangen sich unheimlich weit von seinen Wurzeln zu entfernen, während das Universum immer weiter expandiert ist. Das fanden viele schon nicht mehr gut....
Ist halt wie alles im Leben Geschmackssache, bin froh das es noch mehr Dinge im Leben gibt, die mich begeistern können, als diese die ich nur noch mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen kann und davon gibt es leider schon unheimlich viele...
hmm, ich verstehe Dich nicht falsch, ich vermute zwei Dinge (da ich schon lange keine 16 mehr bin und auch schon lange keine 26 mehr, wo flachester Rumms funktioniert), ......das ich im Laufe der Jahre immer anspruchsloser geworden sein muss oder das ich ganz einfach einer Minderheit angehöre, die eben denkt das die Zeit genau reif für einen Reboot im Stil der Original Serie war (mit pubertierenden Zack, Uff und Kawummnik).
Ich denke das letzte was man gebraucht hätte wäre noch eine neue Crew mit noch einem neueren Spin Off in einer noch entfernteren Zukunft, Vergangenheit oder Gegenwart.....glaube das wollte Niemand, ebenso wie Enterprise (mit Captain Archer) Keiner so richtig haben wollte, obwohl es dennoch alles andere als schlecht war.
Nun ja, ich bin ohnehin exzentrisch, stelle aber fest das ich noch immer im Trend der Zeit liege und das was mir gefällt zufällig auch das ist, was zum Großteil angenommen wird. Gut bei Millenium habe ich mich vertan, das habe nur ich angenommen und ich bin traurig das es nie über eine dritte Staffel hinausging, aber anderes Thema, nebenbei warte ich auch sehnsüchtig auf Akte-X 3.
......um der Sache noch das Sahnehäubchen aufzusetzen, oute ich mich eben gleich mal, das mir auch das neue David Bowie Album so gut gefällt das ich es schon genial nennen würde, warum nenne ich gerade Ihn? Nun ja der ist auch schon seit den Sechzigern da und ist ebenso wie Wildwest-Politik einfach nicht weg zu kriegen....
.....denke 60er (schöne Zeit) und Wilder Westen (Red Dead Redemption) haben noch immer eine unheimliche Daseinsberechtigung in unserer heutigen Zeit, was nichts mit Über-Retro oder der Vergangenheit hinterherheulen gemein hat....
.....das einzige was ich momentan als Out bezeichnen würde, ist alles was sich "hip" nennt (oder nennen wir es halt RTL), solcher Krampf ist meistens an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Von Stumpfsinn in diesem Ausmaß ist Star Trek nach meiner Einschätzung noch viele Lichtjahre entfernt. Ich würde sogar soweit gehen das es nicht weniger stumpfsinnig ist als das Original und mehr erwarte ich auch nicht. Eigentich hat sich Star Trek seit Next Generation angefangen sich unheimlich weit von seinen Wurzeln zu entfernen, während das Universum immer weiter expandiert ist. Das fanden viele schon nicht mehr gut....
Ist halt wie alles im Leben Geschmackssache, bin froh das es noch mehr Dinge im Leben gibt, die mich begeistern können, als diese die ich nur noch mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen kann und davon gibt es leider schon unheimlich viele...
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.
Re: Star Trek - Test
Ich sehe die dinge nicht nur Schwarz und weis und natürlich kann man sich die alten Filme auch noch anschauen. Aber die sind bei weitem nicht so gut wie hier einige meinen.greenelve hat geschrieben:Also ich mag 2, 4, 6, 8. Nebenbei, dem Mythos gerecht werdend, nur Gerade Star Trek Filme sind gute Filme.
ps: soll nicht heissen die anderen wären Schrott... ausser man kennt nur Schwarz/Weiß.
Ansonsten frage ich mich nur noch, wieso man soviel Angst hat einfach da weiterzumachen wo man bei Voyager aufgehört hat.
Ich würde auch gern sehen wie es weiter geht, aber was soll denn bitte noch kommen? Selbst die borg stellen ja nun keine gefahr mehr da.
Ich muss allerdings zugeben das mir eine ST serie, in der es eher um die Politik der Sternenflotte geht, duchaus gefallen würde. Ich bezweifle aber das hier die Quote mitspielen würde.
- DasGraueAuge
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Re: Star Trek - Test
Ich hätte mir auch eine bessere Grundlage für die Serie vorstellen können, aber wenigstens haben die ersten beiden Staffeln gut funktioniert. Und es hat einen der sympathischsten und interessantesten Schiffsärzte der Serien hervorgebracht. Das ist auch schon eine Leistung, nachdem man seit dem Start von TNG einen absoluten Negativlauf bzgl. Doktorbesetzung hingelegt hat.morpheus010100 hat geschrieben:ebenso wie Enterprise (mit Captain Archer) Keiner so richtig haben wollte, obwohl es dennoch alles andere als schlecht war.
Soul of the lost, withdrawn from its vessel.
Let strength be granted so the world might be mended,
so the world might be mended.
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Re: Star Trek - Test
Ok Bashir und Crusher waren Totalausfaelle, aber Polaski war ziemlich gut, und der Voyager Doc war doch der beste von allen!
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Re: Star Trek - Test
Polaski war OK, aber auch nur weil Crusher inkl. Sohn ein Totalausfall war. Mit dem Hologramm bin ich nie warm geworden. Allerdings gilt das für die komplette Voyagerbesatzung minus Janeway. Zusätzlich ist das "Maschine" unter Menschen - Thema schon besser von 7of9 belegt worden.Armin hat geschrieben:Ok Bashir und Crusher waren Totalausfaelle, aber Polaski war ziemlich gut, und der Voyager Doc war doch der beste von allen!
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Re: Star Trek - Test
KHHHHAAAAAAANNNNNN 

Re: Star Trek - Test
Liegt vielleicht an der Syncro? Im Original is Picardo der Brueller! Wuerd sagen der zweitbeste Schauspieler nach Stewart. (also in den Hauptrollen, Kai Winn hat ja sogar nen Oscar gewonnen)
Hier im Duett mit 7: http://www.youtube.com/watch?v=nGlC9GUQk5s
Hier im Duett mit 7: http://www.youtube.com/watch?v=nGlC9GUQk5s
Re: Star Trek - Test
Pulaski hab ich vergöttert! Man versuchte offensichtlich, hier eine(n) neue(n) Pille zu etablieren. Leider verschwand die gute Frau sang- und klanglos wieder in der Versenkung. Crusher war mir immer viel zu glatt, und ihr Sohn ... na ja.
Re: Star Trek - Test
Jaja, der gute wesley, den wollen bestimmt nicht mal die borg geschenkt haben 

Re: Star Trek - Test
Nun, DS9 enthielt da doch schon einiges, auch an kritischen Tönen.Anla'Shok hat geschrieben:
Ich muss allerdings zugeben das mir eine ST serie, in der es eher um die Politik der Sternenflotte geht, duchaus gefallen würde. Ich bezweifle aber das hier die Quote mitspielen würde.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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- Master Chief 1978
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Re: Star Trek - Test
Die Serie wurde von Staffel zu Staffel besser, ich mag die sehr gerne, der größte Fehler war hier einfach das Schiff Enterprise zu nennen! Hätten sie das Ding NX-01 genannt hätte es einfach besser in den Canon gepasst.morpheus010100 hat geschrieben:
Ich denke das letzte was man gebraucht hätte wäre noch eine neue Crew mit noch einem neueren Spin Off in einer noch entfernteren Zukunft, Vergangenheit oder Gegenwart.....glaube das wollte Niemand, ebenso wie Enterprise (mit Captain Archer) Keiner so richtig haben wollte, obwohl es dennoch alles andere als schlecht war.
Den Reboot mag ich aber nicht und das nicht weil ich mich neuem nicht öffnen mag, sondern weil ihm die Seele fehlt! Ich mag Kirk und die andern sehr gern und finde die neuen Schauspieler auch gut besetzt. Simon Pegg als Mr. Scott ist fast so gut wie der geniale James Doohan. Aber irgendwas fehlt mir, weiß nicht mal genau was.

Zum Spiel kann ich nix sagen, als Trekkie hole ich es mir bestimmt noch aber erst für billig, gibt genug andere und vermutlich bessere Shooter.
- muecke-the-lietz
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Re: Star Trek - Test
@morpheus
kann ich alles verstehen, ich fand den film damals im kino nach dem ersten mal schauen auch ganz supi, aber dann kommt halt das obligatorische auswerten, was bei star trek immer wichtig ist. das geht dann meistens ganz schön in die details, naja, und da hat der film dann halt seine schwächen offenbart.
und natürlich hast du recht, dass diese rückbesinnung zu den wurzeln der serie nicht schlecht ist, da man sich so einfach wieder verstärkt auf das konzentrieren kann, worum es geht - spannende abenteuer im weltraum mit einer sympathischen crew.
doch der film wirkt in vielen teilen einfach unsympathisch, hyperstylisch und oftmals einfach nur übertrieben. das ist aber wohl eher meine persönlichen empfindung.
außerdem finde ich es bedauerlich, dass eine jahrzehnte lange entwicklung von den allerersten scifi klassikern wie metropolis, über machwerke wie alarm im weltall, über blade runner, 2001: odyssee im weltraum, matrix, moon, alien und wie sie nicht alle heißen, einfach missachtet wird, und man einen supertumpfen, völlig rückwärts gerichteten popcorn blödsinn abliefert.
als fan des genres ist star trek immer schon so ein bisschen problematisch gewesen, weil es inhaltlich oftmals visionär war, aber in der umsetztung des öfteren eher dilettantisch war und nie so richtig sein trashiges image loswerden konnte. das macht einerseits natürlich den kult aus, macht es andererseits aber schwer, star trek so richtig ernst zu nehmen.
das hätte ein neuer star trek teil erreichen können, immerhin hat das scifi genre mittlerweile schon ein paar jahre auf dem buckel, da gibt es viele entwicklungen, die bereits gemacht sind, vieles, auf dem man mittlerweile aufbauen kann und es war überhaupt nicht nötig, nochmal diese uralt suppe auszulöffeln und einen supergeleckten sommerblockbuster daraus zu machen, der in seinem kern die 60er jahre nicht verlassen hat und das ganze versucht, oberflächlich zu kaschieren.
aber egal, fakt ist, der film ist unterhaltsam und es ist absolut verständlich, dass er bei sehr vielen leuten angekommen ist. jj abrams hat am ende auch ganz tolle arbeit abgeliefert, das will ich überhaupt nicht bestreiten. aber es entspricht einfach nicht meiner vorstellung von moderner science fiction.
kann ich alles verstehen, ich fand den film damals im kino nach dem ersten mal schauen auch ganz supi, aber dann kommt halt das obligatorische auswerten, was bei star trek immer wichtig ist. das geht dann meistens ganz schön in die details, naja, und da hat der film dann halt seine schwächen offenbart.
und natürlich hast du recht, dass diese rückbesinnung zu den wurzeln der serie nicht schlecht ist, da man sich so einfach wieder verstärkt auf das konzentrieren kann, worum es geht - spannende abenteuer im weltraum mit einer sympathischen crew.
doch der film wirkt in vielen teilen einfach unsympathisch, hyperstylisch und oftmals einfach nur übertrieben. das ist aber wohl eher meine persönlichen empfindung.
außerdem finde ich es bedauerlich, dass eine jahrzehnte lange entwicklung von den allerersten scifi klassikern wie metropolis, über machwerke wie alarm im weltall, über blade runner, 2001: odyssee im weltraum, matrix, moon, alien und wie sie nicht alle heißen, einfach missachtet wird, und man einen supertumpfen, völlig rückwärts gerichteten popcorn blödsinn abliefert.
als fan des genres ist star trek immer schon so ein bisschen problematisch gewesen, weil es inhaltlich oftmals visionär war, aber in der umsetztung des öfteren eher dilettantisch war und nie so richtig sein trashiges image loswerden konnte. das macht einerseits natürlich den kult aus, macht es andererseits aber schwer, star trek so richtig ernst zu nehmen.
das hätte ein neuer star trek teil erreichen können, immerhin hat das scifi genre mittlerweile schon ein paar jahre auf dem buckel, da gibt es viele entwicklungen, die bereits gemacht sind, vieles, auf dem man mittlerweile aufbauen kann und es war überhaupt nicht nötig, nochmal diese uralt suppe auszulöffeln und einen supergeleckten sommerblockbuster daraus zu machen, der in seinem kern die 60er jahre nicht verlassen hat und das ganze versucht, oberflächlich zu kaschieren.
aber egal, fakt ist, der film ist unterhaltsam und es ist absolut verständlich, dass er bei sehr vielen leuten angekommen ist. jj abrams hat am ende auch ganz tolle arbeit abgeliefert, das will ich überhaupt nicht bestreiten. aber es entspricht einfach nicht meiner vorstellung von moderner science fiction.

- morpheus010100
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Re: Star Trek - Test
@ DasGraueAuge
Phlox war schon ne coole Sau und für den einen, sowie den anderen Lacher immer gut. Die Andromedaner fand ich auch eine sehr unterhaltsame Spezies, quasi wie ich morgens, ohne Kaffee, einfach mies gelaunt!
@ Master Chief 1978
Stimme Dir voll und ganz zu, fand auch das Enterprise von Staffel zu Staffel besser wurde, hat mich besser unterhalten als Voyager und die war jetzt auch nicht schlecht, aber war leider schneller vorbei als einem lieb sein konnte. Da dran sieht man leider das die (Anti)Materie hier schon zu tief in das Star Trek Universum geführt hat und man sich sehr gut auskennen musste um den Handlungsstrang in seiner komplexen Gesamtheit zu verstehen.
Ich denke der Otto Normal Sterbliche konnte hiermit nichts anfangen, da ihm Hintergrundwissen (welches nicht zwingend erforderlich war) gefehlt hat um von der Serie angesprochen zu werden. Ich glaube das sollte schon eine Art Reboot werden um eine neue Enterprise Crew zu etablieren, hat leider nicht bei Allen gefunkt, bei mir schon.
Das wird auch mit ein Grund gewesen sein, warum man sich zu einem Reboot mit Kirk & Co entschieden hat, den kennt schon jeder und der ist leichter zu etablieren als irgendeine andere Crew. Mit jedem Spin Off wird es schwerer die entsprechenden Leute zu erreichen. Ich glaube die wenigsten können Star Trek mit Archer, Janeway und Sisko in Verbindung bringen, das können nur wir Hardcore Nerds
@ muecke-the-lietz
Ich denke es ist einfach so, dass der Reboot die Gemeinde (wie Mr Archer schon geschrieben hat in ähnlicher Form) gespalten hat, der Eine ist fasziniert, der Andere hält es für seelenlosen Crap….
.....gebt der Crew eine Chance sich zu entwickeln, ich bin überzeugt das da noch viel mehr drin ist und noch viel mehr rausgeholt werden kann, damit mein ich nicht unsere Scheine an der Kinokasse.
Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass sich Star Trek komplett neu erfinden sollte, da hier im Zusammenhang 2001 Odyssee im Weltraum genannt wurde. Der erste Star Trek Movie hatte schon einen Hauch davon und was soll ich sagen, der war zwar nicht schlecht, aber viel zu ernst. Mir hat dort schon die Leichtigkeit der Originalserie gefehlt. Ich schaue mir Star Trek 1-6 an (also die Kirk Treks) und stelle fest, das diese etwas anderes sind, als die Serie, obwohl man in späteren Teilen wieder zur Leichtigkeit der Serie zurückgefunden hat, nur war die Crew dann auch irgendwann mal zu alt (oh mann, ich glaube ich muss mir heute nochmal Teil 6 anschauen)……
…..wenn ich also schreibe, das meiner Meinung nach bei einem Reboot alles richtig gemacht wurde, dann schreibe ich das nicht um euch alle meine Meinung einzutrichtern, sondern hoffe das es bei euch einfach noch Liebe auf den zweiten Blick wird.
Denke das ist es wert, denn in der Tat habe ich den neuen Streifen auch schon dreimal gesehen und finde diesen immer noch spitze (ach scheiß drauf, den schaue ich mir heute auch noch gleich nochmal an, um mich aufs Kino einzustimmen,……jawoll!)!
Phlox war schon ne coole Sau und für den einen, sowie den anderen Lacher immer gut. Die Andromedaner fand ich auch eine sehr unterhaltsame Spezies, quasi wie ich morgens, ohne Kaffee, einfach mies gelaunt!
@ Master Chief 1978
Stimme Dir voll und ganz zu, fand auch das Enterprise von Staffel zu Staffel besser wurde, hat mich besser unterhalten als Voyager und die war jetzt auch nicht schlecht, aber war leider schneller vorbei als einem lieb sein konnte. Da dran sieht man leider das die (Anti)Materie hier schon zu tief in das Star Trek Universum geführt hat und man sich sehr gut auskennen musste um den Handlungsstrang in seiner komplexen Gesamtheit zu verstehen.
Ich denke der Otto Normal Sterbliche konnte hiermit nichts anfangen, da ihm Hintergrundwissen (welches nicht zwingend erforderlich war) gefehlt hat um von der Serie angesprochen zu werden. Ich glaube das sollte schon eine Art Reboot werden um eine neue Enterprise Crew zu etablieren, hat leider nicht bei Allen gefunkt, bei mir schon.
Das wird auch mit ein Grund gewesen sein, warum man sich zu einem Reboot mit Kirk & Co entschieden hat, den kennt schon jeder und der ist leichter zu etablieren als irgendeine andere Crew. Mit jedem Spin Off wird es schwerer die entsprechenden Leute zu erreichen. Ich glaube die wenigsten können Star Trek mit Archer, Janeway und Sisko in Verbindung bringen, das können nur wir Hardcore Nerds
@ muecke-the-lietz
Ich denke es ist einfach so, dass der Reboot die Gemeinde (wie Mr Archer schon geschrieben hat in ähnlicher Form) gespalten hat, der Eine ist fasziniert, der Andere hält es für seelenlosen Crap….
.....gebt der Crew eine Chance sich zu entwickeln, ich bin überzeugt das da noch viel mehr drin ist und noch viel mehr rausgeholt werden kann, damit mein ich nicht unsere Scheine an der Kinokasse.
Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass sich Star Trek komplett neu erfinden sollte, da hier im Zusammenhang 2001 Odyssee im Weltraum genannt wurde. Der erste Star Trek Movie hatte schon einen Hauch davon und was soll ich sagen, der war zwar nicht schlecht, aber viel zu ernst. Mir hat dort schon die Leichtigkeit der Originalserie gefehlt. Ich schaue mir Star Trek 1-6 an (also die Kirk Treks) und stelle fest, das diese etwas anderes sind, als die Serie, obwohl man in späteren Teilen wieder zur Leichtigkeit der Serie zurückgefunden hat, nur war die Crew dann auch irgendwann mal zu alt (oh mann, ich glaube ich muss mir heute nochmal Teil 6 anschauen)……
…..wenn ich also schreibe, das meiner Meinung nach bei einem Reboot alles richtig gemacht wurde, dann schreibe ich das nicht um euch alle meine Meinung einzutrichtern, sondern hoffe das es bei euch einfach noch Liebe auf den zweiten Blick wird.
Denke das ist es wert, denn in der Tat habe ich den neuen Streifen auch schon dreimal gesehen und finde diesen immer noch spitze (ach scheiß drauf, den schaue ich mir heute auch noch gleich nochmal an, um mich aufs Kino einzustimmen,……jawoll!)!
Zuletzt geändert von morpheus010100 am 28.04.2013 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
...womit wir einen rechteckigen Sinus hätten.