The Stanley Parable - Test

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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

gollum_krumen hat geschrieben:Was wäre 4P nur ohne Wertungszahlen...
Pleite :Häschen:
Worrelix hat geschrieben:
Tim13332 hat geschrieben:lol für nen 3h spiel 90%, gta v unterhält jetzt schon 100std + und hat nur 87
Das liegt daran, daß Spielspaß und Spieldauer sich nicht nur von der Schreibweise her unterscheiden.
Ich plädiere ab sofort für die Einführung eines offiziellen Spieldauer-Koeffizienten, der diese schlimmen Wertungsungerechtigkeiten, wie sie hier tapfer angeprangert werden, endgültig beseitigt. Werd ich gleich mal meinem Abgeordneten schreiben, diese Willkürtyrannei von ein paar verblendeten Indie-Sektierern muss ein Ende haben!
DerSpecht hat geschrieben:Man muss das Spiel jetzt nicht ständig mit GTA V vergleichen, aber vom Gefühl her, braucht ein "Indie-Game" weniger zu tun als manche Großproduktionen um eine Top-Wertung zu bekommen.
Natürlich ist das so, v.a. was quantitative Aspekte angeht. Wie soll auch ein Keller-Entwickler mit seinen paar Kröten eine Spitzengrafik, Bombast-Inszenierung, am besten noch eine fantastische Hochglanz-Openworld stemmen? Viele Indie Spiele müssen anders punkten: mit Abstraktion, Verdichtung, unkonventionellen Ideen, Gedankenimpulsen, was weiß ich, eben Klasse statt Masse. Das gilt im Prinzip für ein undefinierbares "Ding" wie Proteus genau so wie für ein Hotline Miami. Fokussierung auf das Wesentliche. In diesem Kontext muss man die Wertungen sehen, und seine Erwartungen dahingehend adaptieren. Es sind ganz einfach völlig andere Maßstäbe, aber in der Endwertung wird dann wieder zusammengeführt, wie sehr das Spiel nach seiner jeweiligen Machart und seinen individuellen Möglichkeiten den Tester beeindruckt, bespaßt oder sogar bewegt hat. Und das zumindest ist ja auch eine Form der "gleichen Augenhöhe".

Und zum drölfzigsten Mal: 4P testen nur einen Bruchteil aller Indiespiele, nämlich von vornherein die als besonders relevant vermuteten. Wir bekommen hier also nur die Spitze des Eisberges mit, worunter sich ein fetter Rumpf aus Mittelmäßigkeit und grottigstem Schrott befindet. Auch daher rührt die Wahrnehmung des angeblichen 4P-Indie-Bonusses. Bitte einfach mal merken. Hype schließt das natürlich nie aus, aber bitte, das gilt genau so für Blockbuster (siehe TLoU, Bioshock Infinite, Heavy Rain usw.), da ist ja kein Mensch jemals ganz frei von.

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EvilGabriel
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von EvilGabriel »

muecke-the-lietz hat geschrieben: Deswegen, Wiggenz und alle anderen Leid Geplagten, lasst uns von diese seltsamen Menschen mit ihren Aussagen jenseits des IQs Abstand nehmen und uns nicht den Tag versauen lassen. Bei einigen ist in der Denkmurmel eben das Licht angeknipst, bei anderen wurde noch nicht mal der Strom bestellt.
Glücklicherweise ist man im Internet ja anonym. Würde mich mal interessieren, ob du dich auch so abwertend äußern würdest, wenn man dir direkt gegenüber sitzt. Das könnte nämlich recht schnell nach Hinten losgehen.
shuffleharddietrying
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von shuffleharddietrying »

DerSpecht hat geschrieben:Man muss das Spiel jetzt nicht ständig mit GTA V vergleichen, aber vom Gefühl her, braucht ein "Indie-Game" weniger zu tun als manche Großproduktionen um eine Top-Wertung zu bekommen. Ich mein, das Spiel bekommt Platin, da es einen teil der Spielerschaft für 3 Stunden schafft gut zu unterhalten, aber imo ist das einfach zu wenig, um eine so gute Bewertung zu bekommen. Ich hab das Spiel jetzt nicht gekauft, aber aufgrund der Wertung mir mal die Demo runtergeladen und für Schrott befunden, aber sicherlich mögen viele Leute diese Art von "Spiel". Ich weiß nicht ob man "AAA" Titel abstrafen will, aber es wird bei vielen Highlights so viel nach negativen gesucht um die Wertung irgendwie zu beeinflussen und so ein Spiel wie TSP, bei dem man genauso viele Schwachpunkte finden könnte, einfach drüber hinweggesehen, weil es scheinbar den Indie-Bonus hat bzw. etwas so großartig neues sein soll, dass die Maken schlichtweg nicht interessieren. Ist so mein Gefühl.
Ich persönlich kann mich 4players in diesem Gebiet anschließen. Gut man sollte halt schauen inwiefern diese Macken den Spaß verderben könnten. Nichtsdestotrotz sind wir halt eingefleischte Gamer, die einfach schon sehr vieles gesehen haben. Uns reizt es nach Neuem unverbrauchtem Material. Bei AAA Titeln muss man eben darauf achten, was das eigentlich für ein Titel ist. COD, Battlefield, GTA etc., das sind alles Serien die schon so viele Teile haben, dass ich nicht mehr mitzählen kann. Die eigentliche Innovation passiert dabei vielleicht einmal alle 3 Titeln, währrend größtenteils nur recycelt wird. Grundsätzlich sage ich dazu: Diese AAA Titel sind für Neulinge sicher "oberhammergeil", aber jmd der fast alle Shooter kennt, wie ich, für den kann so eine Neuauflage extrem langweilig sein. Klar sollte man dabei fair bleiben, ich finde es aber auch nicht verkehrt, gerade den AAA Entwicklern mal zu sagen, dass sie wieder NEUES auf den Markt bringen sollen und nicht den x-ten Teil einer Serie.

Spielzeittechnisch gilt für mich, lieber etwas billiger und dafür kürzer. Ein Shooter der über 20 Stunden geht, da kann man sich sicher sein, dass eine Menge Level nur langgezogenes Ballern ist. Sowas ist stinklangweilig in meinen Augen. Bei GTA ist das immer so ne Sache, technisch ist die AI und das Schießsystem einfach nur Bockmist(schon immer so gewesen). Das einzige Überzeugende ist eben diese offene Welt und die Gangstergeschichte. Bei IV fand ich diese schlecht, und somit das gesamte Spiel eher nur okay.
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No Cars Go
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von No Cars Go »

Man sollte alles, was irgendwie Kunst ist, in einen großen Topf schmeißen, dabei das alte 10er-Wertungssystem aber beibehalten. Dann könnten alle Freunde der gepflegten Kritik sich drüber echauffieren, dass Film XY für 15 € und einer Spielzeit von 122 Minuten eine 9/10 bekommen hat, während Buch AB mit seinen 800 Seiten für denselben Preis doch etliche Stunden Lesespaß bietet, aber Spiel Z eigentlich noch viel preiswerter ist, weil es für 'nen Zehner 200+ Stunden liefert.

Jeder Kurzfilm, jedes Kurzvideospiel und jede hundertseitige Novelle bekommen dann einfach pauschal irgendwas zwischen 1 und 3 von 10 Punkten. Weil man sich die gleich hätte sparen können.
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Worrelix
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von Worrelix »

Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben:Ich plädiere ab sofort für die Einführung eines offiziellen Spieldauer-Koeffizienten, der diese schlimmen Wertungsungerechtigkeiten, wie sie hier tapfer angeprangert werden, endgültig beseitigt.
Schöne Idee.

Dann nehmen wir mal einen heutigen Standard Shooter, der zB 12 h Spielzeit auf die Waage bringt und rund 50 € kosten soll.
macht gut 4 €/h

The Stanley Parable hingegen kostet nur 12 € (zur Zeit sogar weniger).Bei 4 €/h müßte man TSP also 3h spielen, um den gleichen Gegenwert für sein Geld zu bekommen.

Passt doch: Wenn man alles sehen will, muß man 3h+ einkalkulieren - es besteht also nicht der geringste Grund, wegen der Spielzeit auf TSP rumzuhacken.
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Nesta92
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von Nesta92 »

Das hier tatsächlich Leute dieses Spiel mit GTA V vergleichen... ich persönlich finde das 4Players als eines der wenigen, Mut zur Kritik hatte. Wenn man Spielemagazine wie Gamepro sieht die GTA V eine 97% geben, da fragt man sich was bei denen nicht stimmt. Alleine die Story ist so flach und unbedeutend, das mich nur der Spielspaß am Gameplay mich zum weiterspielen animiert hat. Das hatte GTA IV schon besser gemacht. Genauso sind die Nebencharaktere völlig bedeutungslos. Ich empfand diese Hommage am Traum des amerikanischen Lebens auch zuviel des Guten. Es ist aber natürlich ein Spiel das gut Spaß macht. Man kann seine Erwartungen auch ein bisschen höher setzen. Eine gute, spannende Story gehört für mich bei einem so hoch bewerteten Spiel einfach dazu. Ich weiß das klingt sehr negativ, aber ich mag GTA V. GTA V ist ein gutes Spiel, aber nicht so großartig wie viele einem einreden wollen. Wenn man an GTA V keine Kritik findet, hat man einen recht niedrigen Anspruch. Es ist mehr vom Selben, nur halt besser und teils schlechter.

Zum Spiel, ich hab schon auf Youtube Gameplay gesehen. Scheint aber nicht mein Geschmack zu sein. Gut das Geschmäcker verschieden sind.
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von Einstecken »

DerSpecht hat geschrieben:Man muss das Spiel jetzt nicht ständig mit GTA V vergleichen, aber vom Gefühl her, braucht ein "Indie-Game" weniger zu tun als manche Großproduktionen um eine Top-Wertung zu bekommen.
Falsch, ein Indie-Game braucht nicht weniger zu tun, es macht einfach mehr anders. Daher wohl auch die guten Bewertung.
Es mit GTA V zu vergleichen ist total lachhaft, aber naja solche leute brauchen wohl einfach ein feindbild.
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lex23
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von lex23 »

Hab gerade ein wenig Zeit mit dem Spiel verbracht.

Ich fand es durchaus witzig gemacht, teilweise musste ich wirklich schmunzeln. Aber wirklich geflasht hat es mich nicht.

Wird wohl bald wieder in Vergessenheit geraten.
Silbendrechsler
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von Silbendrechsler »

Worrelix hat geschrieben:
Octavio89 hat geschrieben:Besser als GTA 5, soso...
Tja, so ist das eben mit statistischen Genre übergreifenden Maßstäben - ohne solche würde nie jemand auf die Idee kommen zB "Herr der Ringe" Filme mit "Das Leben des Brian" zu vergleichen. Weil hier schon vom Ansatz her völlig verschiedenen Genres bedient und auch komplett andere Ziele verfolgt werden.
Trotzdem könnten beide dieselbe Wertung bekommen, weil sie das, was sie sein wollen, mit dem selben Grad erreichen.

Bei ähnlichen Spielen mag eine vergleichende Werteskala noch aussagekräftig sein, aber ab einem gewissen konzeptionellen Unterschied kann man Vergleiche nur noch auf statistischer Basis tätigen, die aber keinerlei Aussagekraft mehr haben. Genauso gut könnte man die Durchschlagskraft eines Raketenwerfers mit dem Geschmack einer Thunfischpizza vergleichen.
Na ja, da hast Du schon Recht. Das Problem, das ich nur bei 4P sehe, ist, dass sie allzu oft AAA-Titel mit großer Hype-Bugwelle - GTA V als jüngstes und bestes Beispiel - nicht als das beurteilen, was sie sind, sondern was und wie sie nach der (zum Teil seeehr subjektiven) Ansicht des Testers hätten sein müssen. Nach dem Motto: Wer Fehler finden will, findet sie auch im Paradies, werden dann auch großartige Spiele gerne zernörgelt.
Bei Indie-Titeln passiert das Gegenteil. Die Redakteure scheinen da mitunter in so einen schwämerischen Rausch zu geraten, dass diesen Spielen mehr Qualitäten angedichtet werden, als sie eigentlich haben. So sehr ich 4P schätze, aber das ärgert mich oft. Denn auch ich finde, wie wohl viele andere hier, dass es von der Redaktion kindisch war, GTA V den Platin-Award vorzuenthalten.

Aber zum Topic: Ich habe "The Stanley Parable" gerade durchgespielt, soweit das bei diesem Spiel möglich ist, und fand es eine geniale neue Erfahrung und es regt auch zum Nachdenken an. Aber es hat eben nur zwei Stunde gedauert und ist leider auch nur eine einmalige Erfahrung. Das, was das Spiel sein will, um wieder aufs Thema zu kommen, macht es aber ziemlich perfekt. Insofern sind die 90 Prozent in diesem Fall wohl auch gerechtfertigt.
SoldierShredder
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von SoldierShredder »

2-3 Stunden?! Bin mir zu 100% sicher, dass der Tester nicht alle Enden im Spiel entdeckt hat. Oder er hat ein Walkthrough vorher gelesen...das Spiel bietet schon etwas mehr als das.

Habe ganze 10 Stunden bereits gespielt und entdecke immer noch neue Secrets.
Silbendrechsler hat geschrieben: Aber zum Topic: Ich habe "The Stanley Parable" gerade durchgespielt, soweit das bei diesem Spiel möglich ist, und fand es eine geniale neue Erfahrung und es regt auch zum Nachdenken an. Aber es hat eben nur zwei Stunde gedauert und ist leider auch nur eine einmalige Erfahrung. Das, was das Spiel sein will, um wieder aufs Thema zu kommen, macht es aber ziemlich perfekt. Insofern sind die 90 Prozent in diesem Fall wohl auch gerechtfertigt.
Auch bei dir: Du hast es sicher nicht "durchgespielt". In 2 Stunden kannst du nie und nimmer alles gesehen haben.

Confusion Ende gesehen? Babyspiel geknackt (geht für "normale" Menschen natürlich nur mit Cheats)? Escape Pod gefunden? Whiteboard Ende entdeckt? Himmel freigeschaltet? Warst du im "Serious Room"? Credits im Spiel gesehen? Durchs offene Fenster gegangen?
Kann mir kaum vorstellen, dass du das in 2 Std. geschafft hast. :wink:
lex23 hat geschrieben:Hab gerade ein wenig Zeit mit dem Spiel verbracht.

Ich fand es durchaus witzig gemacht, teilweise musste ich wirklich schmunzeln. Aber wirklich geflasht hat es mich nicht.

Wird wohl bald wieder in Vergessenheit geraten.
Bei dir vielleicht. Ich musste noch nie so viel bei einem Spiel lachen...grandios. :D
Zuletzt geändert von SoldierShredder am 20.10.2013 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Sevulon
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von Sevulon »

SoldierShredder hat geschrieben:Habe ganze 10 Stunden bereits gespielt und entdecke immer noch neue Secrets.
Hast du das Spiel über Nacht 8 Stunden angelassen, oder wie? o.O
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von SoldierShredder »

Sevulon hat geschrieben:
SoldierShredder hat geschrieben:Habe ganze 10 Stunden bereits gespielt und entdecke immer noch neue Secrets.
Hast du das Spiel über Nacht 8 Stunden angelassen, oder wie? o.O
Hä? Kapier nicht auf was du hinaus willst. Ist doch schon seit Donnerstag draußen?
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von Sevulon »

Nein, mir ist nur unklar, was man über 10 Stunden in dem Spiel machen will.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von No Cars Go »

Gestern Abend die Demodemo gespielt, heute das Hauptspiel besorgt. Ich bin begeistert. So sehr, wie ich es zuletzt 2012 bei Dear Esther und Journey war. Brillant.
Zuletzt geändert von No Cars Go am 20.10.2013 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Stanley Parable - Test

Beitrag von SoldierShredder »

Sevulon hat geschrieben:Nein, mir ist nur unklar, was man über 10 Stunden in dem Spiel machen will.
Neue Enden entdecken...habe halt Lust gehabt alle Sachen zu entdecken (schaut mal in den Community Forum auf Steam, bin da nicht der einzige ^^) - bisschen Leerlauf war auch dabei, weil ich div. Sachen probiert habe :wink: . Glaube aber, dass ich jetzt schon alles gesehen habe. Nur der "Unachievable"-Achievement ist mir noch ein Rätsel.

Schätze mal, dass es ca. 12 verschiedene Enden gibt. So ungefähr.
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