Das wäre meine 2 Annahme gewesen,die ich nur nicht so richtig überzeugend fand. Ich fand es nur eigenartig, dass er auf diese "verlassenen" Kinder trifft und selber eine ähnliche Geschichte erlebt hat. Er meint ja, er wäre wütend auf seine Mutter, weil sie ihn abgeschoben hat und er im Heim ein paar schlimme Dinge erleben musste.
Aber ja, so würde das Ende auch mehr Sinn ergeben. Wäre es so, wie ich vermute, wäre die letzte Szene überflüssig und unlogisch
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Bis auf diese zwanghaften Versuche durch Gefluche witzig zu sein, ganz nett.
Die Szene mit dem toten Vogel...
Ich ess' doch keinen toten Vogel!
Die Story hätte etwas ungewöhnlicher verlaufen dürfen. Man konnte eigentlich sofort erahnen, dass
Simon Pegg am Ende tödlich verletzt wird und das Alien ihn rettet. Der Gedanke wurde einem förmlich aufgedrängt: "Hey, kannst du das auch mit Menschen ?" Er:"Mit Menschen ist das gefährlich für mich"
So wusste man schon nach den ersten 30 Minuten, auf welche Weise der Film endet, leider keine Überraschung
Unterhalten konnte er mich aber trotzdem.
Bei solchen Filmen geht es ja nur um die witzigen Szenen, die mit einem Hauch von Story verpackt werden.
7/10