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Aber hey nicht jeder Anime muss Akame Ga Kill Maßstäbe setzen XD
Bin mal aufs Staffelende gespannt
edit: So. Staffelfinale beendet. Wow. Der ,,Dumme Charakter Aktion-Award'' geht überraschenderweise an
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Zum glück kann man aber auch hier save spielen und den Favoritenstern auf den Main kleben - der gute alte plotarmor :wink: :wink: :wink:Newo hat geschrieben:Aber hey nicht jeder Anime muss Akame Ga Kill Maßstäbe setzen XD
Wenn du auf Kämpfe wartest dann wirst du enttäuscht, denn einer der Gründe WARUM die Serie so beliebt ist ist der, das sie im Gegensatz zu anderen Actionserien eher auf Worldbuilding und Charactere setzt als einfach nur die Actionszenen aneinanderzureihen... heißt im Endeffekt der Grund warum Kämpfe nicht groß inszeniert und "durchdacht" sind liegt daran, das sie schlichtweg keine große Priorität haben.Xelyna hat geschrieben: Deswegen bin ich auch etwas mehr auf die Mitte und das ende gespannt, ich denke das mit der zeit die Kämpfe Häufiger werden und dann auch die Variation der Alchemy in der Story, aber auch in den Kämpfen, einfach zunimmt und daraus mehr gemacht wird.
Um die 60 Folgen mit einer Handvoll Kämpfe die kaum länger als 10 Minuten lang sind ? Für eine Actionserie ist das vergleichsweise wenig.Blood-Beryl hat geschrieben:Sind aber doch trotzdem einige wirklich schnieke Kämpfe dabei und als selten oder prioritätsarm habe ich die eigentlich auch nicht in Erinnerung.^^
Hm? Ist das nicht allgemeinhin der (zu erstrebende) Sinn von Shounen-Kämpfen? ^^;Kämpfe liefern in der Serie meistens nur einen Kontext für den Konflikt
Sprich für dich selbst.und der eigentliche "Kampf" ist wenig interessant
Ich bleib dabei, eine "handvoll" Nennenswerte Kämpfe ist alles was mir einfällt wenn ich über die Kämpfe der Serie nachdenke.Blood-Beryl hat geschrieben:"Eine Handvoll Kämpfe" ist ja wohl maßlos untertrieben. Die Liste oben ließe sich noch vervierfachen.
Und Xelyna ging es afaik ja auch nicht um die Länge der Kämpfe, sondern die Frequenz.
Mir geht es eher darum das es bei diesen Kämpfen (im Gegensatz zu vielen anderen Shounen Serien) keine "klaren" Regeln gibt und man die "stärke" eines Characters messen kann, meistens wird der Kampf durch ein Gimmick oder ein klares Storyelement (kein einfaches powerup) entschieden bzw beendet. Ist länger her das ich die Serie gesehen habe, aber ich würde zum Beispiel auch nicht sagen das die Charactere im Laufe der Zeit fühl- und sichtbar "kämpferisch" dazulernen, etwas was das Markenzeichen für den standard Shounen ist.Kämpfe liefern in der Serie meistens nur einen Kontext für den Konflikt
Hm? Ist das nicht allgemeinhin der (zu erstrebende) Sinn von Shounen-Kämpfen? ^^;
Natürlich ist ein Kampf nur um des Kampfes Willen stumpf.
War ein guter Kampf, aber hier meinte ich mit "interessant" eher ob man den Kampf klar folgen kann (weil er klar geregelt ist) oder ob er einfach passiert weil er passiert.Sprich für dich selbst.
sowohl auf der Kampfebene als auch der damit einhergehenden Storyebene sehr stark fand.
Wie gesagt, hört sich recht nach Standart an. Aber es wird extrem viel mit der Psychologie gehandelt. Also (für mich) wirklich eine kleine Überraschung. Habe jetzt schon 8 Folgen gesehen, und der (kleine) Cast ist total liebenswert!Tatsuhiro Satou ist bereits seit fast vier Jahren ein so genannter "Hikikomori"; abgeschottet von der Außenwelt lebt er wegen seiner selbst auferlegten Isolation allein in seiner Wohnung. Allerdings trifft er eines Tages auf Nakahara Misaki, ein mysteriöses Mädchen, das sich dazu entschlossen hat, Satou von seinem Hikikomori-Dasein zu befreien. Obendrein muss er mit seinem Otaku-Nachbarn, Yamazaki Kaoru, ein Hentai-Game produzieren und seine Beziehung zu seiner Senpai, Kashiwa Hitomi, einer Verschwörungstheoretikerin, in den Griff bekommen. Welcome to the NHK! ist der witzige, doch sehr aufrichtige Versuch einer Selbstprüfung des Hikikomori Satou und die deprimierende Wahrheit über das wahre Leben.