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[$tranger]

Dann muss ich mal There will be Blood schauen.
Nightcrawler fand ich genial.

[HerrRosa]

Stimmt, jetzt wo du es sagst, weisen There Will be Blood und Nightcrawler tatsächlich einige Parallelen auf.
Wobei sich meiner Meinung nach, Gyllenhaals Leistung durchaus mit der von Daniel Day Lewis messen kann.
Letzterer neigt mir zu häufig zum Overacting.

[Wulgaru]

In der Rolle ist aber on Point. Kenne nicht alles was der gute so gemacht hat, ist aber definitiv die beste Karriereleistung die ich von Day Lewis so gesehen habe. Kann aber auch an Paul Anderson liegen, habe auch von Joaquin Phoenix nie besseres gesehen als in seinen Filmen.

[Chigai]

Outcast Folge 1-3

Mit jeder Folge nahm die Lustlosigkeit zu die Serie weiterzuschauen. Heute werde ich mir noch Folge 4 angucken, danach werde ich weitersehen, ob ich die Serie fortsetze...

[Ernesto Heidenreich]

Dann muss ich mal There will be Blood schauen.
Nightcrawler fand ich genial.

Auf jeden Fall. Wirklich, der ist Pflicht. Gruß, Mike.

[greenelve]

Cure for Wellness

Netter Film, hat ein paar sehr schöne Aufnahmen, gerade am Anfang, weiß Spannung aufzubauen und hat auch einige Schockszenen zu bieten. Die Darsteller sind glaubhaft und gut in ihren Rollen. Die zwei wirklichen Probleme vom Film: Das Ende und er weiß nicht genau, was er möchte, was die Motivationen der Charaktere sind. Die Entscheidungen der Hauptfigur wechseln zwischen idiotisch, forciert oder nachvollziehbar. Eine stringentere Linie wäre wünschenswert gewesen. Shutter Island hat das besser hinbekommen, afair.

An sich ein guter Film, der dem roten Faden hätte mehr Aufmerksamkeit widmen sollen. Dafür gibt es massig Hinweise/Anspielungen im Film, sei es über die Story, oder die gesellschaftskritische Botschaft.

[johndoe1703458]

Dann muss ich mal There will be Blood schauen.
Nightcrawler fand ich genial.

Auf jeden Fall. Wirklich, der ist Pflicht. Gruß, Mike.

Nightcrawler fand ich auch genial, There Will Be Blood eher nicht.
Der Beginn war mir einfach ZU träge, obwohl ich dieser gemächlichen Art des Spannungsaufbaus durchaus zugetan bin. Da konnte ich einfach nicht mehr weitersehen...

Dabei wurde der Film wirklich hochgelobt, vor allem da es neben No Country for Old Men der Kritikerliebling 2007 war und No Country for Old Men das Meisterwerk schlechthin ist - für mich.

[mr archer]

"There will be blood" ist für mich Tolstoi auf der Leinwand. Absolut groß. Gibt keine gewaltigere Parabel über den amerikanischen Kapitalismus. "Nightcrawler" hier dazu zu stellen, finde ich interessant. Gefällt mir. Ich würde tatsächlich auch noch "Killing them softly" dazu packen.

[Wulgaru]

Eine Autorin schreibt ein Buch über die Holocaustleugnung und eine der dort erwähnten Personen verklagt sie wegen Verleumdung, was letztendlich dazu führt, dass die Autorin bzw. ihre Anwälte beweisen müssen das der Holocaust stattgefunden hat. Das alles ist von 1996-2000 tatsächlich so in UK passiert. Ich kann nicht sagen wie akkurat der Film ist, aber das Szenario ist in Anbetracht der letzten 1-2 Jahre doch sehr spannend.

Die erste Hälfte ist auch richtig Klasse, interessante Charaktere werden eingeführt, inbesondere der Holocaustleugner David Irving ist sehr spannend, dann werden Beweise gejagt, was in einem Besuch in Auschwitz gipfelt...und wow ist das intensiv und dafür lohnt der Film schon.

Nicht so spannend ist die zweite Hälfte. Es passiert nichts mehr mit den Figuren, gerade weil Irvings Privatleben hier sehr interessant angefangen hat, ist das Schade. Zudem folgt der Prozess doch sehr typischen Gerichtsfilm-Klischees mit ups and downs und dem Versuch die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Weil der Film eben hier sehr spannend sein will, gelingt es ironischerweise eben halt nicht wirklich Irvings gezeigte Argumentation komplett zu zerlegen (von wegen der Richter könnte ja Irving Recht geben) und wenn man zu den Zuschauern gehört, die sich mit seinen Lügen halbwegs auskennen, ist das ziemlich zum Haare raufen. Schade drum...aber trotzdem sehenswert.

[Captain Mumpitz]

Nach 40 Minuten ausgemacht und für absolut grauenvoll befunden. Keine Spur vom Suspense des ersten Teils, den ich wirklich sehr mochte.




Macht genau da weiter, wo Teil 1 aufgehört hat. Story? Interessiert keinen. Choreografie? Wieder super.
Ich fand ihn alles in allem allerdings etwas weniger unterhaltsam als den Vorgänger, da halt die "Lore" schon bekannt war. Aber der gute Regisseur darf sich ruhig öfters um Actionchoreo kümmern. Zwar täten 1-2 zusätzliche Schnitte ab und an trotzdem gut, aber er hat grundsätzlich verstanden, was eine gute Actionszene ausmacht. Dennoch könnte man mit vereinzelten, gut platzierten Schnitten, das Pacing und somit die Spannung noch etwas steigern.
So ist das Zusehen zwar viel angenehmer, aber es dümpelt halt irgendwie auch etwas vor sich hin...

[Grauer_Prophet]

7/10 sehr interessante Thematik ,auch die Liebesgeschichte ist erträglich.

[Ernesto Heidenreich]

"There will be blood" ist für mich Tolstoi auf der Leinwand. Absolut groß. Gibt keine gewaltigere Parabel über den amerikanischen Kapitalismus. "Nightcrawler" hier dazu zu stellen, finde ich interessant. Gefällt mir. Ich würde tatsächlich auch noch "Killing them softly" dazu packen.

Letzteren kenne ich nicht. Werde mich da mal informieren. Gruß, Mike.

[johndoe827318]

Hat ähnlich stark angefangen wie Staffel 1, ist dann aber in einen saublöden Plotdevice abgerutscht, der die Erzählung auf mehr als einer Ebene geradezu belanglos macht.

Show

Character-Recycling per Totenauferstehung, ja was für eine super einfallsreiche und konsequente Ausführung der Figuren.
Ist hier fast genauso scheiße wie damals in Naruto.

Zudem häufen sich die peinlich überzogenen Momente in Inszenierung und Acting.

Aber Cobblepot ist nach wie vor klasse.
Und Bruce und Barbara werden hier etwas interessanter.

[RuNN!nG J!m]

Gotham müsste ich auch mal wietergucken. War damals ähnlich angetan von Cobblepot
-----

It Follows - Die with some dignity, sl*t!

Ich mag die "Einfachheit" des Films. Nicht zu abgehoben, die Charaktere verhalten sich recht normal und das Horrorelement ist auch mal etwas Anderes

Allerdings nutzte sich der Horror für mich schnell ab und so manch eine Szene passt nicht zu den gegeben Umständen.

Show

Im Freien schlafen und rumsitzen anstelle Paranoid rumzuschauen und den Allerwertesten immer schön zur Wand zu haben

7/10
--------------------------

Californication - Staffel 1

Kenne die komplette Serie zwar schon, aber ich hatte neulich das Verlangen sie nochmals zu gucken.

Den Humor muss man mögen - für mich wie gemacht^^
Mir hat's der Charakter von Hank Moody angetan. Saucool, witzig, aber auch zynisch/depressiv geschrieben. Auch gefällt mir dieses besondere Verhältnis zwischen Hank und Karen.
Mein einziger Kritikpunkt der Serie wäre, dass Hank so gut wie jede Frau zu Füßen liegt und er so eigentlich in jeder Episode was am Start hat.

[Grauer_Prophet]

Gotham müsste ich auch mal wietergucken. War damals ähnlich angetan von Cobblepot
-----

It Follows - Die with some dignity, sl*t!

Ich mag die "Einfachheit" des Films. Nicht zu abgehoben, die Charaktere verhalten sich recht normal und das Horrorelement ist auch mal etwas Anderes

Allerdings nutzte sich der Horror für mich schnell ab und so manch eine Szene passt nicht zu den gegeben Umständen.

Show

Im Freien schlafen und rumsitzen anstelle Paranoid rumzuschauen und den Allerwertesten immer schön zur Wand zu haben

7/10
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Californication - Staffel 1

Kenne die komplette Serie zwar schon, aber ich hatte neulich das Verlangen sie nochmals zu gucken.

Den Humor muss man mögen - für mich wie gemacht^^
Mir hat's der Charakter von Hank Moody angetan. Saucool, witzig, aber auch zynisch/depressiv geschrieben. Auch gefällt mir dieses besondere Verhältnis zwischen Hank und Karen.
Mein einziger Kritikpunkt der Serie wäre, dass Hank so gut wie jede Frau zu Füßen liegt und er so eigentlich in jeder Episode was am Start hat.

Season 1 ist der Wahnsinn.Hank ist einfach super.