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Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

Am schlimmsten in Star Treck ist dieser nervige hyperaktive Frauencharakter . Raus aus der Luftschleuse mit ihr ...
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

Wulgaru hat geschrieben: 28.02.2019 12:19 Sicher, für mich war es auch die richtige Kritik bei der neuen Star Trek Serie zu sagen: Warum ist das so düster? Wo ist die Humanität, die Menschlichkeit, die Utopie? Das habe ich auch teilweise gelesen und dagegen kann man schlecht argumentieren, denn die Serie bot hier tatsächlich maximal durch Michaels Prinzipien etwas in die Richtung.

Allerdings muss man eben auch sagen, dass dies schon sehr lange keine große Rolle mehr bei Star Trek spielt. Die Filme bieten diesbezüglich nichts und auch das von den Fans gefeierte Deep Space Nine ist als Beispiel ja auch deswegen gefeiert, weil es dreckiger und düster war. Klassisches Star Trek wie Voyager und Enterprise, hatte es auch bei der Fanbase schwer.

Was als Kritik von Anfang an gar nicht ging: Asiatischer Captn, schwarze Hauptfigur und beides auch noch Frauen und was soll diese Rassismus-Metapher mit den Klingonen? Ein schwuler Doctor? SJWs laufen Amok und ruinieren mein Star Trek....wenn halt all das gerade die erste Serie ausgezeichnet hat...mit den ethnisch diversem Cast, den klar angesprochen gesellschaftlichen Missständen usw.

Hier war meiner Meinung nach Disvocery so stark wie seit den 60ern nicht. Das hat auch Next Generation nie hingekriegt, weil die meist eher in so einen Mainstream-Weg gegangen sind, mit Werten die schon jeder unterschreiben kann usw.
Mal sehen ob die Serie diesbezüglich weiter einen bestimmten Weg geht. Ich fand zumindest Sarus Plot in der letzten Folge interessant, was das aber für Implikationen hat, wäre noch interessanter.
Deep Space Nine war mMn der beste Serien Ableger.
MmN hat man es mit der Vielfalt schon etwas übertrieben da man Zwanghaft jede Ethnie und Sexualität bedienen wollte.
Das ist iwie umgekehrter Rassismus wenn du beim Cast sagst wir brauchen einen Schwarzen,einen Asiaten,einen weißen,einen Schwulen etc …
Mir persönlich ist es ja egal ich musste nur während dem Twitter Krieg der Macher mit den #Aufschrei Fans einige male schmunzeln weil auch von den Machern wenn man es genau betrachtet ein rassistischer Tweet nach den anderen losgelassen worden ist.Haben aber eh einige bemerkt.

Es sollte am Ende des Tages komplett wurscht sein welche Hautfarbe etc iwelche Seriencharakter haben man sollte einfach die am besten passenden Schauspieler casten und nicht hergehen und sagen Stereotyp A (x) check usw …

Man hätte von den Machern einfach alles unkommentiert lassen sollen und nicht hergehen.Ja unser Hauptcharakter ist schwarz,weiblich und einen Homosexuellen haben wir auch-feiert uns....

Ist eigentlich auch Abwertend.Natürlich ist das Niveu der #Aufschrei Partie noch deutlich darunter angesiedelt-wie gesagt bei einer Sify Serie sich Aufregen weil nicht nur weiße Menschen mitspielen ist schon arg dämlich :lol:
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich persönlich habe es leicht, weil ich die Charaktere bis auf Saru wirklich gut finde und mag und auch die meisten generellen Plotideen bis zu diesem Punkt schön fand. Vor allem natürlich der phantastische Twist in der ersten Staffel, der super geil etwas altes aufgegriffen hat, im nachhinein super angeteased wurde und für mich komplett überraschend war.

Ich merke aber halt schon das viele vor allem Michael nicht zu mögen scheinen und dann kommt irgendwie meiner Meinung nach sehr leicht der Kritikpunkt das es daran liegt das Diversität vor Handlung/Charabuilding stand...und ich kann mir nicht helfen das irgendwie schon als Rationalisierung des ersten Impulses zu sehen...das man sie einfach nicht mag bzw. wahrscheinlich auch noch so manch anderen nicht. Was man als Beispiel jetzt ernsthaft gegen den Doctor haben kann, erschließt sich mir nicht recht.

Wie ich aber schon sagte...auch dieser diverse Cast war immer Star Trek. Spook bzw. die Vulkanier werden heutzutage als Space-Elfen bezeichnet, aber die hatten was klar asiatisches und die Freundschaft zwischen ihm und Kirk daher mehr als nur einen doppelten Boden. Eine schwarze Offizierin in den 60ern, deren Meinung geschätzt wurde und die Befehle geben durfte, asiatische und russische Ethnien waren vertreten und in den Plots wurde ständig so etwas wie Rassenkonflikte thematisiert. Das ist halt Star Trek im Kern und Ursprung.

Wem das nicht gefällt, dem sei das unbenommen und der kriegt ja jetzt diese Picard-Serie. Ich kann mir wie gesagt nur nicht helfen mich zu fragen ob Trekkie-Fans eigentlich wirklich die alte Serie noch im Kopf haben oder nur ihre Klischees und Memes. :wink:
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dx1
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Beitrag von dx1 »

Die Plot-Twists der ersten Staffel hat man doch alle mindestens drei bis vier Folgen vorher kommen sehen.

Inkl. der heutigen Folge hängen meine Frau und ich jetzt zwei Folgen hinterher, weil es einfach zu schwer ist, sich zum Gucken zu motivieren. Und wir sind beide keine Kostverächter, wenn es um Star Trek oder allgemein Filme und Serien geht. Möglicherweise ist Spock nun also schon aufgetaucht, während ich nicht geguckt habe — vielleicht schauen wir ja morgen oder am Sonntag — aber mich würde nicht mal wundern, wenn er übergewichtig und vollbärtig wäre und er seinen ersten Auftritt als Erwachsener noch im Krankenhauskittel hätte. Natürlich schwebt er in Lebensgefahr und kann nur gerettet werden, nachdem er und Michael einen mittellangen Dialog geführt haben, der uns Zuschauern noch einmal in Erinnerung ruft, was uns schon dreimal gezeigt wurde: Er mochte sie nie, weil sie seine menschliche Hälfte spiegelt, und sie findet ihn faszinierend, weil sie gern so wär wie er.
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

Wulgaru hat geschrieben: 01.03.2019 17:56 Ich persönlich habe es leicht, weil ich die Charaktere bis auf Saru wirklich gut finde und mag und auch die meisten generellen Plotideen bis zu diesem Punkt schön fand. Vor allem natürlich der phantastische Twist in der ersten Staffel, der super geil etwas altes aufgegriffen hat, im nachhinein super angeteased wurde und für mich komplett überraschend war.

Ich merke aber halt schon das viele vor allem Michael nicht zu mögen scheinen und dann kommt irgendwie meiner Meinung nach sehr leicht der Kritikpunkt das es daran liegt das Diversität vor Handlung/Charabuilding stand...und ich kann mir nicht helfen das irgendwie schon als Rationalisierung des ersten Impulses zu sehen...das man sie einfach nicht mag bzw. wahrscheinlich auch noch so manch anderen nicht. Was man als Beispiel jetzt ernsthaft gegen den Doctor haben kann, erschließt sich mir nicht recht.

Wie ich aber schon sagte...auch dieser diverse Cast war immer Star Trek. Spook bzw. die Vulkanier werden heutzutage als Space-Elfen bezeichnet, aber die hatten was klar asiatisches und die Freundschaft zwischen ihm und Kirk daher mehr als nur einen doppelten Boden. Eine schwarze Offizierin in den 60ern, deren Meinung geschätzt wurde und die Befehle geben durfte, asiatische und russische Ethnien waren vertreten und in den Plots wurde ständig so etwas wie Rassenkonflikte thematisiert. Das ist halt Star Trek im Kern und Ursprung.

Wem das nicht gefällt, dem sei das unbenommen und der kriegt ja jetzt diese Picard-Serie. Ich kann mir wie gesagt nur nicht helfen mich zu fragen ob Trekkie-Fans eigentlich wirklich die alte Serie noch im Kopf haben oder nur ihre Klischees und Memes. :wink:
Saru ist wirklich schrecklich.Der Rest ist aber auch nicht besonders spannend geschrieben.Michael ist da klar die interessanteste.
Den neuen Chef in Season 2 (bin erst am Anfang) find ich auch ganz gut und die Klingonen.Der Doktor ist bislang halt hauptsächlich "Schwul" und sonst kam da nicht viel.Diese Teleporter Geschichte hat man viel zu nebenbei abgearbeitet.
Zuletzt geändert von dx1 am 02.03.2019 01:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Doppeltrippelhandypost restauriert. Klempen beibehalten.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Dear White People Season 02 Fazit

Mocht ich sehr gern. Ich finde trotz allem das Sam und Lionel die Hauptcharas sein sollen...maximal Cocos Arc gibt noch halbwegs was her, aber die anderen hatten ja fast keine Story mehr, nahmen aber durch ihren Pov fast die Hälfte der Staffel ein. Ich mags weiterhin wie tagesaktuelles aufgegriffen wird, aber halt auch weiterhin in den Grenzen einer Uni. Sehr schön fand ich für Leute die den ursprünglichen Film gesehen haben, den Auftritt von Tessa Thompson und ihre Konfrontation mit Sam. Das war schon Meta und auch sonst ein geiler Dialog...auch hier offensichtliches Vorbild scheint diese Candace Owens zu sein, aber auch hier werden die Grenzen einer solchen Figur aufgezeigt.

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Man muss dem Film sicherlich positiv anrechnen das es vor allem im USA-Kontext fast schon ungeheuerlich anmutet im Mainstreamkino so mit den Bush-Jahren abzurechnen. Wenn man damals ein bisschen die dortigen Medien verfolgt hat bzw. den Kino-Output war das ja unkritischer Patriotismus bis hin zum Punkt wo man kaum den Irak-Krieg kritisieren konnte (man erinnere sich an Michael Moore bei den Oscars).

Auch toll sind die Darsteller, vor allem natürlich Bale...auch mit Gewichtszunahme ist das eigentlich unfassbar...auch sonst...Rockwell, Adams, Carell...alles geil. Auch ein paar lustige Ideen, wie das "Ende" oder der Shakesspeare-Dialog. Trotzdem ist der Film nicht gut. Viel zu lang, viel zu wirr und wenn es wirklich um den Charakter Cheney geht auch irgendwie oberflächlich. Ist klar das es um die Konzentration von Macht geht, aber wie er zu seinen restlichen Ansichten kommt, weiß man eigentlich nicht...außer das er Republikaner ist und dann halt so drauf sein muss. Dafür ist er eigentlich zu smart dargestellt.

Insgesamt macht es sich der Film auch zu einfach alles auf ihn abzuladen. Das lässt Bush als diesen lieben Idioten da stehen, negiert die Rollen der Medien und so Charas wie Karl Roove und auch Leuten wie Rice und Powell. Dieser eine Supervillain...America minus Cheney alles tutti...und ob das jetzt so viel richtiger ist als ein superpatriotisches Bild der ganzen Geschichte...
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electroma
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Beitrag von electroma »

Matroschka auf Netflix

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In meinen Augen eine kurweilige, unterhaltsame Netflix Serie die durch die Schauspielerin und ihren Stil überzeugt. Aufgrund der knackigen Folgenlänge von etwa 25 Minuten schaut man sie quasi in einem Rutsch weg.

7/10
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Guffi McGuffinstein
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Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Nach vielen Jahren "Abstinenz" mal wieder Lord of the Weed.

Konnte ich seinerzeit komplett auswendig und wirkt sich bis heute auf meinen Sprachgebrauch aus... wehe ich hab' irgendeine Karte (Landkarte oder Spielkarte ist egal) in der Hand, in meinem Kopf rotiert sofort der Satz: "Dolle Karte, die legen wir erstmal hierhin weg, so. Jetzt erstmal ordentlich einen durchziehen..." :lol:
Time you enjoyed wasting isn't wasted time.

I think the most important skill in life is being able to fake confidence. - Monika

Ich will dich zerbeißen! Bis du nur noch Mehl bist! Und dann backe ich einen Kuchen aus dir und den schmeiße ich dann weg! - Simon Krätschmer
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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Penny Dreadful S01 bis 5

Ist jetzt mein zweiter Versuch mit dieser Serie und ich habe wieder das Problem damit, dass es mir einfach zuuuu Emo ist...ich mag ja diesen Pulp-Plot mit richtig feiner Blutästhetik, aber mir fehlt ein bisl der Humor wie bei AHS. Timothy Dalton ist zwar eh überall Klasse, aber auch er fällt da ja nicht raus. Darf jemand in dieser Serie auch noch Spaß haben? Dorian Grays Hedonismus scheint mir ja nicht drunter zu fallen.

...und mein persönlicher Nerdkritikpunkt: Mir gehts ja immer auf die Nerven wie Popkultur Mina Harker einfach immer auf die gleiche Weise verarbeitet, nämlich nicht gemäß der Vorlage, wo sie eindeutig nicht Ds Opfer wird geschweige denn weitergehende Bande eingeht. Würde ich gern mal anders sehen. :Blauesauge:

Trotzdem werd ichs diesmal wohl weitergucken. Hübsch und aufwendig isses ja.

Bates Motel

Erste zwei Folgen geguckt und fand ich sehr nett, aber ich habe mich dann mutmaßlich gespoilert. Offenbar scheint es final dann
Show
auf Psycho hinauszulaufen, sprich Final Season ist Psycho
...wenn es darauf hinausläuft fänd ich 5 Staffeln eher überflüssig. Kann mir das jemand ungefähr bestätigen oder verneinen?
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$tranger
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Beitrag von $tranger »

@Penny Dreadful
Nein, Spaß ist nicht erlaubt xD
Die Serie bleibt so düster. Ich find sie aber trotzdem super!
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Ihr seid Anime-Fans? Dann seid ihr im Anime-Diskussionsthread genau richtig!
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RuNN!nG J!m
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Beitrag von RuNN!nG J!m »

Müsste ich auch noch zu Ende gucken. Weiß schon gar nicht mehr, wo ich aufgehört hatte -.-
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The Umbrella Academy - Season 1 [Trailer]

Nummer 5 ist echt gut gespielt. Der Junge hat auf jeden Fall einen Preis verdient :) Klaus und Hazel kommen im "Lieblingsfiguren-Ranking" gleich dahinter. Wobei Reginald auch nicht schlecht mit seiner Härte ist (Number 1, 2, 3... not you Number 7! :D)

Sehr unterhaltsame Comic-Adaption. Zwar mit ein paar "dummen" Szenen, die unnötig unlogisch inszeniert wurden, aber die Charakter, der Humor und die allgemeine Handlung wissen einen an Ball zu halten. Die 45-58min waren immer schnell rum.

Nun auf Montag schauen. Da geht es mit American Gods weiter :Hüpf:
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Chigai
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Chigai »

$tranger hat geschrieben: 08.03.2019 11:47 @Penny Dreadful
Nein, Spaß ist nicht erlaubt xD
Die Serie bleibt so düster. Ich find sie aber trotzdem super!
Finde ich auch!
>>Realismus ist was für Leute, die noch nix erlebt haben.<<
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Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Wulgaru »

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Sehr guter Film fand ich. War ja im Grunde das typische Wrong Turn/Hills Have Eyes-Ding, aber irgendwie wesentlich realistischer und geerdeter. Vor allem hat mir gefallen das die Band dann diesen Anti-Nazis-Song anstimmt, danach aber abgerockt wird und es durch etwas anderes eskaliert. Man kann natürlich sagen das es dann fast schon Murmeltiertag war, was der weitere Handlungsverlauf angeht, aber wenn man nicht plötzlich normalen Leuten Fähigkeiten geben will, die sie nicht haben, bleibt ihnen eben auch nichts anderes übrig. Gleichzeitig waren auch die Nazis keine übermächtige Kraft und toll besetzt ist er ja eh.

Kann man sich auf jeden Fall angucken, sofern man jetzt nicht mit der Thematik Probleme hat. Explizit wird selten, aber das was angedeutet wird ist schon manchmal ein bisschen ibah. :wink:
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

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War überraschend ok, ich hab was viel schlechteres erwartet. Man verpasst imho rein gar nichts wenn man ihn sich nicht ansieht, es ist aber auch keine verschwendete Lebenszeit wenn man es tut.


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Hach Gottchen war der süss. Nichtssagend und vor sich hin plätschernd, aber richtig süss. Ich musste danach mit einer blutgetränkten Kettensäge durch die Nachbarschaft rennen um mich wieder "normal" zu fühlen.

Ich hatte Puh nicht als so ein langweilig-weinerliches Etwas in Erinnerung ehrlichgesagt ^^ Aber Tiggr und I-Ah haben das sowieso alles wieder rausgerissen. Und Ewan McGregor sowieso. Wirklich allerliebst, aber keineswegs irgendwie ein Must-See.


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Der ist sehr schlecht gealtert wie ich finde. Die Dialoge, das Acting, die Musik, die Story, einfach alles ist nach heutigen Massstäben echt furchtbar. Ich hoffe auf baldige Wiedergutmachung mit dem Drunken Master. Ich wünsche mir wirklich, dass der noch etwas besser funktioniert.
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Wulgaru
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Love Exposure

Sono ist halt wie Miike schon Hit and Miss, aber das hier ist schon irgendwie der "Beste Anzunehmende Film". Guckt man natürlich nur alle paar Jahre, aber jedesmal fragt man sich nach einer Stunde wenn der Titelbildschirm reinkommt oder nach zwei Stunden, wenn die DVD gewechselt werden muss oder nach vier Stunden, wenn der Abspann läuft...wie die schnell die Zeit vergangen ist.

Natürlich kann man den hier kaum jemals empfehlen...vier Stunden, japanische Synchro nur mit Untertiteln dürften da schon genügen als Abschreckungsgrund...aber jeder der Asia-Affin ist, sollte sich in seinem Leben zumindest einmal dran versuchen finde ich. :wink:
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