Zuletzt gesehen

[Captain Mumpitz]

Die Sam Raimi Trilogie war einfach noch immer die beste. Grade die ersten beiden Teile waren wirklich gut und Tobey Maguire war für den Peter Parker wie geschaffen. Das einzige was mich immer rausgerissen hat, war das extrem billig wirkende Kostüm des Green Goblin.
Und so beschissen Teil 3 auch ist mit seiner Story und dem extremen Cringe-Faktor, so hat er trotzdem seine guten Seiten.

Letztendlich war der Build-Up der Trilogie gut inszeniert, die Nebenrollen waren gut gecastet und Kirsten Dunst wird für mich für immer die einzig richtige Besetzung für Mary-Jane bleiben. Der Upside-Down Kuss war extrem kitschig, aber gehört einfach zu dieser Filmreihe. Und die Chemie zwischen Mary-Jane und Spidey/Peter hat einfach gepasst.

Bei Garfield hab ich bereits den ersten Film nach rund 1h ausgemacht, weil ich ihn einfach von A bis Z scheisse fand. Ich kann das jetzt im Nachhinein nicht mehr zerpflücken, aber ich fand wirklich alles an dem Streifen grauenvoll.
Und was Homecoming angeht... Hollander ist nicht per se schlecht gewählt, aber die Art und Weise wie sowohl Peter wie auch Spidey rübergebracht werden, ist für mein Empfinden einfach zu cocky. Ich weiss, dass dies zumindest teilweise eher den Comics entspricht.
Und dann haben wir Ned. Wieso? Und wieso wird der so gefeiert? Er ist reiner Comicrelief und das wirklich auf nervige Art und Weise. Er trieft vor dämlichen Klischees und Charakterzügen, er fügt weder Story noch Lore irgendwas hinzu. Er ist einfach nur grauenvoll.

Daneben hat Homecoming die bereits angesprochenen Probleme: Iron Man ist zu präsent und sogar Happy und Pepper haben massiv zu viel Screen Time. Das war in vielen anderen Avengers-Standalones auch nicht so, und trotzdem waren sie mit dem MCU verbunden. Zudem ist Spideys Anzug einfach OP und v.a. einfach zu abgespaced, was für mich auch überhaupt nicht passt.

Für mich ist Holland-Spidey besser als Garfield, aber meilenweit schlechter als Maguire und Raimi.

[Raskir]

Kann die Meinung zu den raimi filmen nicht teilen. Fand die damals ala teenie ganz cool aber junge find ich die heute mies. Als dann doc oc tante may e
Gepackt hat, wars entgültig vorbei für mich. Damals fand ich sie cool, aber heute finde ich sie echt kitschig mies. Aber zumindest haben sie charme
Fand übrigens auch dass toby der beste peter war, aber andrew war der beste spidey

Habe mir nun auch die zweite Staffel punisher angesehen. War OK, gab zwar viele nervige und schlechte Sachen, aber auch einige coole. Mich nervt nur immer noch wie der Berntal redet

[HerrRosa]

Warcraft Gold League:

Homestory Cup:


Achja, und Games Done Quick lief auch noch.
Das war ne Twitch Woche.

[Wulgaru]

Die Sam Raimi Trilogie war einfach noch immer die beste. Grade die ersten beiden Teile waren wirklich gut und Tobey Maguire war für den Peter Parker wie geschaffen. Das einzige was mich immer rausgerissen hat, war das extrem billig wirkende Kostüm des Green Goblin.
Und so beschissen Teil 3 auch ist mit seiner Story und dem extremen Cringe-Faktor, so hat er trotzdem seine guten Seiten.

Letztendlich war der Build-Up der Trilogie gut inszeniert, die Nebenrollen waren gut gecastet und Kirsten Dunst wird für mich für immer die einzig richtige Besetzung für Mary-Jane bleiben. Der Upside-Down Kuss war extrem kitschig, aber gehört einfach zu dieser Filmreihe. Und die Chemie zwischen Mary-Jane und Spidey/Peter hat einfach gepasst.

Im Gegenteil finde ich den dritten heute alles andere als Cringe. Marvel und auch DC-Sachen sind heutzutage wesentlich alberner und finden manchmal überhaupt keine seriöse Ebene...gerade der Marvel-Spidey ist da ein gutes Beispiel dafür.

Spider Man 3 hatte das Problem das er zu voll war...wobei...selbst...wenn ich das mit den Avengers vergleiche, vor allem den letzten beiden...war das ja lau. Ich fand selbst diese oft parodierten und als Beweis für die Lächerlichkeit angeführten Tanzeinlagen auf der Straße phantastisch. Gerade weil dieser Peter halt nicht cool ist, selbst wenn ihn das böse verführen soll. Er bewegt sich so wie er denkt das man cool ist. Das weiß die Szene aber auch, denn die Mädels drehen sich nicht angetan sondern entgeistert um. Die einzige Szene wo er dann "cool" ist, passt dann auch, denn da demütigt er MJ ja in der Bar. Allein da steckt so viel Charakter drin.

Wie gesagt...Spider Man 4 mit dem gleichen Cast und Regie wäre einfach toll.

[Captain Mumpitz]

Ich fand selbst diese oft parodierten und als Beweis für die Lächerlichkeit angeführten Tanzeinlagen auf der Straße phantastisch.

Mir ist auch völlig klar wie das rüberkommen soll, und dass Raimi das nicht so wirklich ernst meinte. Das macht es für mich leider aber nicht besser, die Tanzszenen und der Look sind für mich noch immer absolut grauenvoll.
Und ich fand halt Brock/Venom in diesem Teil nicht gelungen. Da wär's mir lieber, wenn man in Zukunft bei Hardy bleiben würde.

Aber ja, ich wär definitiv für einen neuen Spidey mit Maguire, Dunst und Franco.

Und ich seh das absolut wie du: im Vergleich zu so was wie den Avengers war Spidey 3 überhaupt nicht überladen. Ich hatte damit auch nie ein Problem, weder mit der Story noch mit Sand-Man. Im Gegenteil, ihn fand ich eigentlich ziemlich gelungen. Aber die Entwicklung von Parker ist mir einfach nicht glaubwürdig genug.


@Topic:


Season 1, Episoden 1-3

Gefällt mir bislang ganz gut! Die Synchro ist ok, die Prämisse interessant, die Charaktere auch nicht langweilig.. fängt gut an und ich hoffe, dass es spannend weitergeht. Dass die Folgen 30-40 Minuten lang sind, erachte ich übrigens als Vorteil. Die Erzählweise bleibt straff aber sie sind lang genug, dass es nicht gehetzt wirkt. Und man denkt sich eher "ach, ich quetsch noch eine Folge rein" ^^




"endlich" auch mal beendet. Irgendwie hab ich mir für die letzte Folge verdammt viel Zeit gelassen, ich hatte lange nicht die Musse, weiterzumachen. Und ich weiss gar nicht, wieso. Grade die letzte Folge ist einfach nur grossartig!
Die Inszenierung ist absolut on point. Wuchtig, präzise, aber nicht überladen. Wunderbare Setpieces, tolle Dialoge, schöner Abschluss der Story (wenn auch vorhersehbar).
Die Hauptstory ist mein grösster Kritikpunkt, abgesehen davon fand ich die Serie wirklich phantastisch, bis auf meinen Motivationshänger vor dem Finale. Aber jetzt wo ich durch bin, will ich unbedingt mehr davon. Und leider hat mich Deadwood nie so abgeholt wie Godless es tat. Deadwood hat andere Qualitäten, aber die Erzählweise und Inszenierung gefiel mir hier definitiv besser.

[schockbock]

"endlich" auch mal beendet. Irgendwie hab ich mir für die letzte Folge verdammt viel Zeit gelassen, ich hatte lange nicht die Musse, weiterzumachen. Und ich weiss gar nicht, wieso. Grade die letzte Folge ist einfach nur grossartig!
Die Inszenierung ist absolut on point. Wuchtig, präzise, aber nicht überladen. Wunderbare Setpieces, tolle Dialoge, schöner Abschluss der Story (wenn auch vorhersehbar).
Die Hauptstory ist mein grösster Kritikpunkt, abgesehen davon fand ich die Serie wirklich phantastisch, bis auf meinen Motivationshänger vor dem Finale. Aber jetzt wo ich durch bin, will ich unbedingt mehr davon. Und leider hat mich Deadwood nie so abgeholt wie Godless es tat. Deadwood hat andere Qualitäten, aber die Erzählweise und Inszenierung gefiel mir hier definitiv besser.

Hat mir auch gut gefallen, kriegt imo den angenehmen Spagat zwischen Westernpathos und so Komplettdemontagen a la Unforgiven, die halt kilometerweit übers Ziel hinausschießen, gut hin. Bin allerdings auch nicht so der Western-Gucker, vermutlich gabs da seit '92 auch noch andere Positivbeispiele.
Außerdem ist es ein Balsam für die Sehgewohnheit, dass eine Serie mal (vermutlich) von A nach B geschrieben und dann runtergedreht wird, mit Anfang, Handlung und Ende. Kein Totgereite, weil (vermutlich) Produzenten der Meinung sind, die Kuh sei noch zu melken.
Schlägt sich dann halt u.a. auch in der Episodenlänge nieder, die zwischen 30 und 90 Minuten schwankt.

[Wulgaru]

Also ich hätte schon gerne ne Staffel 2 gehabt. Mir sind da einige Handlungsstränge sehr unbefriedigend. Gerade im letzten drittel der Serie, wo die eine Folge damit losgeht wie sie alle harmonisch zur Mine gehen....diese Leute bzw. einer dieser Leute haben doch den Mann hinterrücks ermordet bzw. den Mörder dann gedeckt. Das wird nie richtig aufgegriffen.

Außerdem ist durch die Gesellschaft die sich da androht die Situation für die Frauen auch am Ende alles andere als gelöst.
Ganz abgesehen davon mochte ich die Figuren, hätte sehr gerne mehr gesehen davon....und auch wenn die Choreographie des Final Battles eher unlogisch war...sowas hat man eben auch lange nicht so gesehen.

[Wulgaru]

Check erst jetzt warum mir Netflix das vorgeschlagen hat....Tom Holland...in der Tat ein Highlight des Films und in Sachen Kinderperformance ziemlich krass. Die ersten 20 Minuten gefallen mir auch, vor allem wenn Naomi Watts da weinend und kreischend am Baum hängt, solche Momente hat man auch in Katastrophenfilmen selten...leider gleich danach diese leicht absurde Schwimmchoreo mit dem Spidey und das halt auch das Problem....

....mag schon sein das diese Familie das grob so erlebt hat, aber garantiert nicht so. Spätestens als die beiden das blonde Arierkind da aus dem Schilf holten, musste ich anfangen zu lachen. Dieser Film ist auf so absurde Weise Hollywood....es ist nicht mal richtiges White-Washing, weil auch die anderen Europäer sich verhalten als wenn die Familie irgendwie auserwählt wäre.

Das wird vor allem am Ende deutlich, wenn die Überlebenden ausgeflogen werden...ich frage mich wieviele so da rausgekommen sind...Froschperspektive einer solchen Katastrophe als Idee Klasse, in Ansätzen auch dargestellt, aber der Rest ist dann eher auf der ironischen Ebene interessant.

[Halueth]

Spider-Man: Far from Home

Gestern zur Vorpremiere gewesen. Guter Film, wie eigentlich jeder MCU-Film. Die Lovestory nervt etwas und man sollte viele Dinge nicht zu sehr hinterfragen, aber uns hat er dennoch sehr gut unterhalten.

Was ich sehr schade fand:

Show

Mit Mysterio ist ja eigentlich schon von Anfang an klar, wer der Bösewicht ist, hatte gehofft da kommt vlt. doch noch ein anderer Kniff, aber naja. Und auch, dass letztendlich die Möglichkeit des Multiversums zwar angesprochen wird, aber dann ja wieder verworfen wird ist etwas enttäuschend.

Und ein kleiner Tipp, auch wenn man es von Marvel schon gewohnt sein sollte: wirklich bis zum Ende sitzen bleiben, also alle Credits anschaun, alle...

[Grauer_Prophet]

Season 1 und 2

Gute Grundide aber die Umsetzung von dem Plot ist nur teilweise gelungen.Synchro mieß,Schauspieler ganz ok.Gute Kostüme.Dämliche Charakterentscheidungen.


6,5/10

PS:Sieht man das Bild wegen dem Explorer nur bei mir nicht oder sieht es niemand?

[schockbock]

A Star is Born (2018)

Schön fotografierter Musikstreifen, der unablässig so nah an seinen Darstellern klebt, dass man die Hautporen zählen kann, dann wiederum aber überall dort, wo man dramaturgische Ausschläge erwartet, durch Understatement besticht, was angenehm ist, den Film aber manchmal in die Gefahr bringt, zu phlegmatisch zu wirken. Die "Szene am Ende" find ich außerdem nicht besonders gut vorbereitet, vgl. "zu phlegmatisch".
Ansonsten sehenswert, toll geschauspielert, und Shallow ist mal ein Brett von Titelsong.

PS:Sieht man das Bild wegen dem Explorer nur bei mir nicht oder sieht es niemand?

Nope, auch hier nichts zu sehen.

[dx1]

PS:Sieht man das Bild wegen dem Explorer nur bei mir nicht oder sieht es niemand?

Code: Alles auswählen

https://www.google.at/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&ved=2ahUKEwiC9O_io5zjAhVNYVAKHVvpBssQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.fernsehserien.de%2Foutsiders&psig=AOvVaw1cq3kOtwfTX0fQywOL4My-&ust=1562364527626627

… ist keine Bilddatei.

[Vejieta]

Stranger Things Season 3

Gestern abend weggebinged
Wollte nach Folge 3 eigentlich ins Bett gehen da mich die Staffel bis dahin nicht wirklich in ihren Bann ziehen konnte.
Da hat mir irgendwie die ganze ST-Atmosphäre gefehlt ( natürlich von einigen Scenen mal abgesehen) und der Aufbau war wenig Interessant und die Charaktere haben mich sogar teilweise genervt!
Zum Glück bin ich dran geblieben. Ab Folge 4 gibt die Serie Vollgas und ich hab bis um 3 durchgezogen
Das Ende war ganz gut und unerwartet Konsequent!

Show

Hätte Hopper ein Happy End gegönnt. Das hat mich etwas geärgert!
Steve genauso. Der hat sich vom Arsch zum coolen Typen gewandelt und er bekommt die Olle einfach nicht die als neuer Charakter echt gut zu den anderen passt!
Was mich etwas gestört hat waren die brenzligen Situationen. El hat immer wieder den Karren ausm Dreck gezogen.

[Chibiterasu]

Stranger Things Season 3

Gestern abend weggebinged
Wollte nach Folge 3 eigentlich ins Bett gehen da mich die Staffel bis dahin nicht wirklich in ihren Bann ziehen konnte.
Da hat mir irgendwie die ganze ST-Atmosphäre gefehlt ( natürlich von einigen Scenen mal abgesehen) und der Aufbau war wenig Interessant und die Charaktere haben mich sogar teilweise genervt!
Zum Glück bin ich dran geblieben. Ab Folge 4 gibt die Serie Vollgas und ich hab bis um 3 durchgezogen
Das Ende war ganz gut und unerwartet Konsequent!

Show

Hätte Hopper ein Happy End gegönnt. Das hat mich etwas geärgert!
Steve genauso. Der hat sich vom Arsch zum coolen Typen gewandelt und er bekommt die Olle einfach nicht die als neuer Charakter echt gut zu den anderen passt!
Was mich etwas gestört hat waren die brenzligen Situationen. El hat immer wieder den Karren ausm Dreck gezogen.

Auch vorhin fertig geschaut.

Show

Also die "Evil-Russians" Sache...ich weiß ja nicht. Aber passt halt zu den 80ern...
Und wie da die vier Kids in die Hochsicherheitsstation unter der Erde reinmarschieren, war mir doch etwas zuviel.
Ansonsten war es aber sehr unterhaltsam. Die "Never Ending Story" Sing Szene war grandios kitschig
Und die Special Effects auch sehr überzeugend.
Hopper bekommt dann halt in der nächsten Staffel sein Happy End. Hoffentlich ist es dann auch mal aus.
Soo viel gibt das Setting nämlich auch nicht her, dass man das endlos weiterführen kann.

[Wulgaru]

Season 2

Ich wollte damals ja vor Season 2 erstmal Defenders sehen um alles mitzunehmen. Das war allerdings so schlecht, dass ich danach keinen Bock mehr auf irgendwas von Netflix-Marvel hatte....nun endlich mal nachgeholt.

Die Serie hat viele Probleme in Staffel 2. Jessica kann ich bei dem was sie tut stundenlang zugucken....das ist einfach eine tolle Figur....dumm nur das Trish und Trinity keinerlei Plots haben bzw. ihre Plots absurd schlecht geschrieben sind. Trish hat für ihre ganzen Komplexe keinen besonderen Grund, ihr Arc wäre in Season 01 viel angebrachter gewesen, es wird nicht einmal aufgegriffen das sie von Killgrave traumatisiert sein könnte. Das was Mutti in Folge 10 im Gefängnis zu ihr sagt wäre der Arc der funktionieren würde, der aber bis dahin nicht ansatzweise etabliert wurde. Trinity funktioniert für meine Begriffe nur als der Halbvillain der sie in Staffel 1 war. Mir ist sie ansonsten zu unsympathisch als das ihre Story einen bewegt.

...aber seien wir ehrlich...ironischerweise ist das Problem diese sehr feministischen Serie mit sehr starken Frauen eben dann doch das der Killgrave-Arc durch ist. David Tennant ist mit weitem Vorsprung der beste Marvel-Villain im MCU-Kosmos und ohne ihn fehlt was. Ich mag Jessicas Arc diese Saison, aber der kann einfach gar nicht so liefern.

Trotzdem war ich gut unterhalten.