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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

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Die Prämisse finde ich ganz cool und den Hauptdarsteller richtig gut in seiner Rolle.

Aber irgendwie machen sie letztlich aus der originellen Idee nicht allzu viel. Es gibt keinen wirklichen Twist, keine starke Konfrontation am Ende (die Detectives z.B. wurden sehr halbgar abgespeist) und die Handlung an sich bleibt damit leider recht überraschungs- und spannungsarm.

Wegen der charismatischen Hauptfigur und der aktuellen wie originellen Idee lohnt sich der Streifen imho trotzdem, aber es ist schade, dass hier die Nebenfiguren und der eigentliche Plot sich kaum entwickeln.

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Hiermit erschöpft sich die Reihe leider.

Von der cleveren Genre-Selbstironie ist kaum noch was übrig geblieben, der Main Cast ist quasi safe und man bangt gar nicht mehr um ihn, die Comedy ist nun eher seichte Dialog-Blödelei.
Einzig das Rätselraten um den Killer sorgt wieder für etwas Spannung, aber insgesamt leider ein deutlich generischerer Horrorfilm als seine Vorgänger.

Bin gespannt, ob Teil 4 da nach 11 Jahren Pause wieder angezogen hat.
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$tranger
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Beitrag von $tranger »

American Gods S1+2

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Coole Idee, das Setting ist klasse. Bei der Serie an sich weiß ich einfach nicht genau....
Zum einen gefallen mir die ständigen Zeitlupen nicht besonders, kommt mir so vor als wäre das deren einzige Idee gewesen, wie man etwas unwirklich erscheinen lässt. Der Effekt nutzt sich auf Dauer echt ab.
Und zum anderen ist einfach immer noch nicht das passiert, worauf seit 2 Seasons hingearbeitet wird, der große Krieg der Götter. 16 Stunden lang (zugegeben interessantes) Vorgeplänkel, aber ne richtige Wertung könnte ich glaube ich erst abgeben, wenn in der Hinsicht endlich was passiert ist.
Wenigstens erfährt man gegen ende der 2. Staffel, warum der Hauptcharakter überhaupt in die ganze Sache hineingezogen wurde.

Hoffentlich kommt bald ne 3. Staffel die den Handlungsbogen zumindest etwas abschließt, solange kann ich nicht wirklich eine Wertung oder Empfehlung geben
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Blood-Beryl hat geschrieben: 30.08.2019 11:02

Die Prämisse finde ich ganz cool und den Hauptdarsteller richtig gut in seiner Rolle.

Aber irgendwie machen sie letztlich aus der originellen Idee nicht allzu viel. Es gibt keinen wirklichen Twist, keine starke Konfrontation am Ende (die Detectives z.B. wurden sehr halbgar abgespeist) und die Handlung an sich bleibt damit leider recht überraschungs- und spannungsarm.

Wegen der charismatischen Hauptfigur und der aktuellen wie originellen Idee lohnt sich der Streifen imho trotzdem, aber es ist schade, dass hier die Nebenfiguren und der eigentliche Plot sich kaum entwickeln.
Ich fand den Film ausgezeichnet. Bei mir hat der Film genau das evoziert, was er kritisiert: Ich konnte einfach nicht aufhören zu gucken. Diese vollkommene Belanglosigkeit, Skurepellosigkeit und Emotionslosigkeit des Protagonisten ist ein großartige Skizze des modernen Menschen und im us-amerikanischen Kontexts auch der amerikanische Traum. Das was zählt, ist etwas aus sich zu machen und irgendwie an Geld zu kommen. Völlig egal was du bist, solange du nur am lautesten brüllst, wird es schon werden. Auch aus Konsumentensicht schwierig zu verdauen, woher etwas kommt ist egal, es geht nur darum, dass es da ist. Wie etwas produziert wird (wie im Film die Originalaufnahmen), wird gerne ausgeblendet. Dessen bin ich auch schuldig und daher tut der Film umso mehr weh.
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$tranger
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Beitrag von $tranger »

xKepler-186f hat geschrieben: 02.09.2019 11:51
Blood-Beryl hat geschrieben: 30.08.2019 11:02

Die Prämisse finde ich ganz cool und den Hauptdarsteller richtig gut in seiner Rolle.

Aber irgendwie machen sie letztlich aus der originellen Idee nicht allzu viel. Es gibt keinen wirklichen Twist, keine starke Konfrontation am Ende (die Detectives z.B. wurden sehr halbgar abgespeist) und die Handlung an sich bleibt damit leider recht überraschungs- und spannungsarm.

Wegen der charismatischen Hauptfigur und der aktuellen wie originellen Idee lohnt sich der Streifen imho trotzdem, aber es ist schade, dass hier die Nebenfiguren und der eigentliche Plot sich kaum entwickeln.
Ich fand den Film ausgezeichnet. Bei mir hat der Film genau das evoziert, was er kritisiert: Ich konnte einfach nicht aufhören zu gucken. Diese vollkommene Belanglosigkeit, Skurepellosigkeit und Emotionslosigkeit des Protagonisten ist ein großartige Skizze des modernen Menschen und im us-amerikanischen Kontexts auch der amerikanische Traum. Das was zählt, ist etwas aus sich zu machen und irgendwie an Geld zu kommen. Völlig egal was du bist, solange du nur am lautesten brüllst, wird es schon werden. Auch aus Konsumentensicht schwierig zu verdauen, woher etwas kommt ist egal, es geht nur darum, dass es da ist. Wie etwas produziert wird (wie im Film die Originalaufnahmen), wird gerne ausgeblendet. Dessen bin ich auch schuldig und daher tut der Film umso mehr weh.
Ich fand den auch unerwarteterweise richtig gut.
EInfach wie schonungslos das ganze ist und auch dass einem der Spiegel vorgehalten wird ist sehr interessant.
Und nich zuletzt dass Jake Gyllanhaal so ein super Schauspieler ist.
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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

Dem widerspreche ich ja gar nicht.
Mir war schlicht die Handlung an sich zu spannungsarm.

@Topic

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Schön flotter Rachefilm made in Korea mit sympathischem Geschiwsterpaar (Opfer und Rächerin), wahrlich hassenswerten Gegenspielern, gutem Pacing und okayen Kampfszenen.
Bei dem wirklich widerlichen menschlichen Abschaum, der hier auf der Gegenseite steht, hätte ich mir aber einen noch exzessiveren Gewaltgrad bei der Rache (wie z.B. bei I spit on your grave) gewünscht. Die sind hier schon fast zu gut weggekommen.

Letztlich auf jeden Fall empfehlenswert für Freunde von Racheengel-Trips, auch wenn die Untertitel in dieser Version leider etwas crappy sind.
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

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Staffel 6 4,5/10 Gut das man es beendet hat
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6,5/10 zum nebenbei schauen reicht es
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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

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Shoplifters

Sehr warmherziger, wunderschöner Film über das Thema, was Familie ausmacht. Das Gefühl mit dem man am Ende da sitzt kannte ich sonst nur von Miyazaki's Werken.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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Top of the Lake bis Folge 2, Staffel 2

Lief ja letztens auf Arte, ka ob noch in Mediathek, haben das aufgenommen.

Es hat sehr viel von Nordic Noir ala Brücke und Killing, aber leider kann es nicht ganz mithalten. Ich finde das sich die Charas sehr unlogisch verhalten, vor allem die Hauptfigur, die bei einigen Sachen viel zu spät Verdacht schöpft oder einfach mal komische Dinge anspricht. Der finale Twist am Ende hat wohl niemanden überrascht, aber selbst wenn der nicht gekommen wäre, hätte sie bei dieser Figur so viel kleinere Anlässe gehabt, zumindest mal eine Konfrontation zu starten.

Trotzdem ist es sehenswert. E. Moss ist eh immer gut finde ich. Wer das in besser sehen will, sollte aber zum Beispiel mal Black Spot angucken.

Zur zweiten Staffel, die zeitlich sowohl später spielt, als auch gedreht wurde, kann ich noch nicht so viel sagen. Die zweite Folge hat mich ein bisschen versöhnt, weil die Lücke da sogar mit Filmszenen erklärt wurde. Erst dachte ich das man krimitypisch sehr faul einfach allen Privatkram skippt, aber so ist es besser.

Völlig absurd ist die Prämisse eines sich anbahnenden Sideplots eines Villains der ersten Staffel...das der erstens als Kronzeuge rausgeht und ihr da nun vor den Karren pissen kann, würde beides niemals passieren. Selbst wenn ersteres passiert, würde diese Person sicherlich nicht als quasi unbescholten behandelt werden.
johndoe827318
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von johndoe827318 »

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Hm...I'm kinda indifferent...

Ich fand ja das Original schon nicht so toll wie der Rest der Welt, da wollte ich nun ein paar Jährchen später mal schauen ob die Neuinszenierung vllt. mehr rausholt.

Tut sie nicht.
Handwerklich (Kameraarbeit, Bildsprache, Musik...) habe ich das Original klar besser in Erinnerung und selbst als Fan von Chloe Grace Moretz fand ich sie hier nicht beeindruckend. Zu statisch und für die Mobbingopfer-Figur auch einfach zu hübsch (wobei gemessen an Kings Beschreibung der Buch-Carrie die Schauspielerin im Original auch schon zu hübsch war).

War jetzt nicht direkt schlecht, aber halt auch keine Verbesserung, sondern nur ein Anstrich in modernem Kitsch.
Okay, aber hätte es jetzt nicht gebraucht.

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Der hat mir gut gefallen, weil der Mythos um Candyman mit schön langsamer, Stück für Stück beklemmender werdender Spannung aufgebaut wird. Gute Kameraarbeit und tolle Musik tragen vor allem dazu bei.

Leider kann der Film diese Spannung um die Figur aber auf Dauer nicht so gut halten wie z.B. der Original-Halloween es konnte. Nach zu viel Screentime verliert Candyman an Bedrohlichkeit.

Dafür bringt die Handlung aber nette kleine Twists und ist schön kompromisslos bis zum gelungenen Ende.

Freue mich schon auf das 2020er Sequel...wird hoffentlich nicht so ranzig wie die jüngste Halloween-Fortsezung.
: )
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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

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Once Upon a Time in Hollywood

Fangen wir mit den tollen Sachen an. Das Feeling der 60er transportiert der Film hervorragend, sei es durch das detailverliebte abwechslungsreiche Set, der Musik, der Vermischung von originalen und unechten Szenen oder der Kameraarbeit. DiCaprio/Pitt sind ebenfalls großartig, Pitt wahrscheinlich mit der coolsten Rolle im Filmuniversum seit langem.

Die Story ist dagegen erstaunlich klein gehalten, also sehr klein, trotzdem spannend inszeniert, wenn man die wahren Hintergründe kennt und da fängt das Problem des Films an. Kennt man diese nämlich nicht, könnte sich der ein oder andere Zuschauer fragen, warum man das und jenes gesehen hat.
Spoiler
Show
Beim direkten Anschauen haben die Szenen von Robbie etc. alle super funktioniert, da man weiß was passiert ist, sich auch denkt das Tarantino hier irgendwas zusammenschmeißen und wohl seine eigene Realität basteln wird. Natürlich fieberte ich bei dieser unschuldigen, naiven und glücklichen Frau mit, das ihr nichts passieren möge und war am Ende auch entsprechend froh darüber, doch trotzdem fragte ich mich ehrlich gesagt was das alles sollte.

Die Szenen mit Robbie/Polanski/Party/Kommentiertes Finale haben doch rein gar nichts mit DiCaprio/Pitt zu tun. Nichtmal irgendwelche Verzweigungen zu DiCaprio/Pitt gab es. Es lässt sich fast die Hälfte des Films, der Darsteller rausschneiden und hat trotzdem das gleiche Gesamtpaket, nur kompakter, mit weniger völlig belanglosen Szenen der Nebendarsteller und dadurch auch weniger Filmdurchhängern. Der Film lässt sich nämlich schon bei den beiden Hauptdarstellern enorm viel Zeit. Selbst bei den beiden passiert nicht viel. Runtergebrochen könnte man aus den fast 3h auch einen 90min Film erstellen.

Tarantino begeht hier den Fehler das er annimmt, jeder würde die wahren Hintergründe kennen. Er spielt mit den Erwartungen, lässt Szenen spannend inszenieren, nur um immer wieder alles fallen zu lassen. Wenn ich den Film ein zweites Mal sehen würde, weiß ich nicht, ob dieser dann besser oder schlechter bei mir abschneiden würde, da ich weiß, dass vieles einfach total egal ist. Es gibt ja abgesehen vom kurzen SteveMcQueen Dialog "wermitwem" nichtmal geile Gespräche bei Robbie etc., weswegen man Tarantino liebt. Die belanglosen Szenen sind also selbst inhaltlich belanglos und dienen einzig und allein der Verwirrung.

Am Ende der wohl einfachste Film von Tarantino, da hier lediglich ein Gefühl für die Zeit von damals verkauft wird, ohne großer Story oder gewisse Verzweigungen innerhalb der Charaktere. Es gibt etliche tarantinotypisch starke Szenen im Film und ich hätte wie viele andere auch gerne noch mehr gesehen, doch auch nur da leider nicht viel passiert ist und ich mich durch den Nebenplot am Ende etwas verarscht gefühlt habe.
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Ging mir auch so^^
Spoiler
Show
Hab den Film aus ähnlichen Gründen genossen, fand ihn aber auch recht belanglos.
Er plätschert viel so dahin.
Ich mag es durchaus, wenn einfach nur eine Stimmung kreiert wird und man sich Zeit lässt, aber ja - ohne den Twist am Ende als solchen wahrzunehmen (falls man die Hintergründe nicht kennt - was bei meiner Begleitung der Fall war), ist er wohl nochmal ein gutes Stück spannungsärmer.
In Amerika ist die Geschichte aber ziemlich sicher den allermeisten bekannt. Die haben halt doch noch mehr Hang zu solchen Themen.
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Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Ich hab jetzt mal die "13 Gebote" geguckt. Eine belgische Serie. Manchmal sieht man auch die Sprache da, ist das Flämisch? Gibt es überhaupt Belgisch als Sprache? Wie man sieht, weiß ich nicht viel über dieses kleine Nachbarland. Ich kenne da nur Fritten und, pardon, Marc Dutroux.

Gefällt mir. Ist nicht auf Hollywood- oder Fincher-Niveau, es kommt alles etwas kleinformatiger daher, die Schauspieler sehen auch nicht alle aus wie Supermodels, das macht es mir ganz sympathisch. Der Verlauf mancher Charaktere hat mich nicht ganz überzeugt, da könnte ich jetzt kaum dazu schreiben, ohne zu spoilern, deshalb tue ich es nicht.

Gibt von mir eine Zwei minus. Stream it or skip it? Stream it!

EDIT: Korrektur: "Pincher" durch "Fincher" ersetzt. ;)
Zuletzt geändert von Freya Nakamichi-47 am 08.09.2019 22:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

NoCrySoN hat geschrieben: 08.09.2019 16:46 Bild
Once Upon a Time in Hollywood

[... Long text incoming ...]
Ist halt ein Tarantino, allein deshalb werde ich ihn irgendwann gucken. Mein Lieblingsfilm von Tarantino ist tatsächlich "Deathproof", ich sehe den als feministisches Manifest, hier nimmt er wirklich mal die Männergesellschaft gekonnt aufs Korn.

Aber was ich mich bei den Trailern immer frage, wie man die beiden so jung hinbekommen hat. Ist das Make-up oder CGI? Pitt und DiCaprio sind ja nun auch nicht mehr die Jüngsten, irgendwie geht es da nicht mit rechten Dingen zu ...
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adventureFAN
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Beitrag von adventureFAN »

Hmm... welche Tarantino-Filme haben denn eine starke und komplexe Story?
Es geht doch meistens um das zwischenmenschliche Zusammenspiel von Personen in skurillen Situationen. Und Dialoge. Und Füße.

Ne im Ernst: Ich finde die Tarantino-Filme nicht wegen deren Storys gut.
Mir fällt jetzt auch nur "Jackie Brown" story-technisch komplexer. Basiert aber auch auf einem Buch (Rum Punch).
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Freya Nakamichi-47
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Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Ist denn "komplexe Story" der Maßstab? Ich halte Tarantino, den Meister der sinnlosen Dialoge, schon durchaus für einen einflußreichen und wichtigen Regisseur. Ich würde tatsächlich gerne mal einen "Star Trek" von ihm sehen ... Ich halte die Idee für ganz ausgezeichnet.
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