Osama bin Laden ist tot.

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Ponte
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Beitrag von Ponte »

2xg0 hat geschrieben:
Ponte hat geschrieben:
2xg0 hat geschrieben:Man sollte eh nicht alles glauben was einem von der Presse aufgetischt wird.
billig.
Mag sein, aber immernoch besser als der Schwachsinn den du von dir gegeben hast!
Du bist echt top.
For sure! Du musst es ja wissen! :D

Hast du eigentlich noch was zum Thema beizutragen oder bist du nur zum Spammen hier?
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

2xg0 hat geschrieben: Und was will Pakistan und der Rest der Welt dagegen tun? Pakistan greift die USA an?^^
Dem Rest der Welt ist (nach fehlendem Aufschrei zu urteilen) diese Aktion ziemlich egal^^
Pakistan soll als offizieller Verbündeter der USA erst einmal die Frage beantworten, warum offenbar Teile des Staates einen international gesuchten Terroristen jahrelang gedeckt haben. Ist natürlich völkerrechtlich nicht in Ordnung was die USA da veranstalten, aber den Schwarzen Peter tragen sie nicht alleine.
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-Naboo-
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Beitrag von -Naboo- »

Ich frag mich warum alle denken das die Ermodung von Bin Laden nicht bringt. Vielleicht war er nicht der Hauptstratege von Al Qaida aber er
hat definitiv genug Dreck am Stecken gehabt, und ist vorallem
eine Art Held/Inspiration für die jungen Islamisten.
Ich bin da soweit optimistisch, dass die islamistische Bewegung erstmal einen ordentlichen Dämpfer erhalten hat, weil al Qaida die wohl größte Identifikationsfigur verloren hat.
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Ponte
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Beitrag von Ponte »

-Naboo- hat geschrieben:Ich frag mich warum alle denken das die Ermodung von Bin Laden nicht bringt. Vielleicht war er nicht der Hauptstratege von Al Qaida aber er
hat definitiv genug Dreck am Stecken gehabt, und ist vorallem
eine Art Held/Inspiration für die jungen Islamisten.
Ich bin da soweit optimistisch, dass die islamistische Bewegung erstmal einen ordentlichen Dämpfer erhalten hat, weil al Qaida die wohl größte Identifikationsfigur verloren hat.
Sehe ich genauso, leider ist das ganze viel zu spät passiert, vor 8 Jahren hätte man es weit besser ausbauen können.
Könnte jedoch sein, das die Al Quaida diese Niederlage mit weiteren Terrorananschlägen ausgleichen möchte um ihre Präsenz zu bewahren.
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HanFred
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Beitrag von HanFred »

Natürlich könnte man ihn jetzt auch zum Märtyrer hoch stilisieren, was bei einer Verhaftung nicht so einfach gewesen wäre...
Wir werden es erfahren, spekulieren hilft auch nicht weiter.
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Cosii
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Beitrag von Cosii »

Arkune hat geschrieben:@Cosii: Menschenrechte können niemanden aberkannt werden. Und du hälst das tatsächlich für ein faires Verfahren? So ganz ohne Richter, ohne Urteil ohne Rechtsbeistand? - Kann doch nicht dein ernst sein.
Warum noch einmal aufrollen? - Um wie Obama es sagte: Der Gerechtigkeit (tatsächlich) genüge zu tun.

Mit dieser Aktion sind die USA nicht besser als ihre Gegner. Mit so etwas sollte sich kein Bürger zufrieden geben.

Ihr schafft hier Prinzipiell die Gewaltenteilung und Menschenrechte ab.
Ganz toll, wirklich ganz toll. Da könnt ihr wahrlich stolz auf euch sein. Na da bleibt mir nur noch Al Qaida und Co. zu gratulieren, die haben ihr Ziel erreicht: Die haben Unmenschen aus euch gemacht.

Ich verabscheue mich aus diesem Topic.
Auch wenn es schon n paar Seiten her ist und du dich schon verabscheut hast ( :roll: ) würd ich mich gern noch dazu äußern. Was wär denn die Alternative gewesen? Ein Verfahren, wie es die meisten hier fordern hätte Monate gebraucht und hätte al-Qaida wahnsinnige Chancen und Gründe gegeben. Auch wenn niemand wirklich weiß, wie viel Anhänger al-Qaida hier wirklich hat, man kann nicht ausschließen, dass es verzweifelte Erpressungsversuche an die USA gegeben hätte - selbst jetzt fürchtet man sich vor Racheakten. Wir haben es hier, wie schon oft gesagt, nicht mit einem Rechtsstaat als "Gegner" zu tun, sondern mit einer nicht rational denkender Terrororganisation, die sich nicht um Menschenrechte schert.
Racheakte und gewalttätige Erpressungsversuche, nur für eine formale und sowieso schon vorbestimmte Gerichtsverhandlung, die ohnehin schon völlig logisch ist? Bevor noch ein einziger Mensch bei einem Attentat wegen ihm stirbt, dann doch lieber er presönlich.
Das Völkerrecht ist schön und gut, es ist aber doch n wenig veraltet - Krieg kann man laut Völkerrecht nur unter Staaten führen und nicht gegen Gruppierungen und hat damit ne nicht zu verachtende Lücke. In einigen Fällen ist es einfach nicht mehr wirklich anwendbar meiner Meinung nach, und ich bin froh, dass sich die USA in diesem Fall darüber hinweggesetzt hat. Dieses Gerede von "In so einem Staat kann ich mich nicht mehr sicher fühlen" macht natürlich in der Hinsicht Sinn... wenn man n paar Tausend Menschenleben aufm Gewissen hat.
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danke15jahre4p
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Beitrag von danke15jahre4p »

von allen möglichen optionen die man hatte, war die tatsächliche ermordung bin ladens die dümmste!

aber was war von einem cowboyland zu erwarten? obama sonnt sich in dem kurzweiligen erfolg der ihm wohl die ein odere andere stimme zurückbringt und das volk feiert in den straße! "hängt ihn hooooch am nächsten baum"

jeder mensch hat das recht auf einen prozess, jeder!

solange man danach handelt, gibt es die chance auf verständniss zwischen den völkern!

aber nein, macht schüttet einfach öl ins feuer, zum kotzen!

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Boesor
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Beitrag von Boesor »

leifman hat geschrieben:von allen möglichen optionen die man hatte, war die tatsächliche ermordung bin ladens die dümmste!
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist.
Vor allem wissen wir überhaupt nicht, welche Optionen es wirklich gab.
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danke15jahre4p
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Beitrag von danke15jahre4p »

Boesor hat geschrieben:
leifman hat geschrieben:von allen möglichen optionen die man hatte, war die tatsächliche ermordung bin ladens die dümmste!
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist.
Vor allem wissen wir überhaupt nicht, welche Optionen es wirklich gab.
jeder, dem kriegsverbrechen oder massenmord vorgeworfen wird, muss vor ein internationals gericht gestellt werden!

die betonung liegt auf international!

solange das nicht umgesetzt wird, kann es keine internationale einigung/frieden geben!

aber alle die jetzt im westen einen sieg über den massenmörder aus dem osten feiern, peilen es vermutlich nie!

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Beam02
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Beitrag von Beam02 »

Cosii hat geschrieben:
Arkune hat geschrieben:@Cosii: Menschenrechte können niemanden aberkannt werden. Und du hälst das tatsächlich für ein faires Verfahren? So ganz ohne Richter, ohne Urteil ohne Rechtsbeistand? - Kann doch nicht dein ernst sein.
Warum noch einmal aufrollen? - Um wie Obama es sagte: Der Gerechtigkeit (tatsächlich) genüge zu tun.

Mit dieser Aktion sind die USA nicht besser als ihre Gegner. Mit so etwas sollte sich kein Bürger zufrieden geben.

Ihr schafft hier Prinzipiell die Gewaltenteilung und Menschenrechte ab.
Ganz toll, wirklich ganz toll. Da könnt ihr wahrlich stolz auf euch sein. Na da bleibt mir nur noch Al Qaida und Co. zu gratulieren, die haben ihr Ziel erreicht: Die haben Unmenschen aus euch gemacht.

Ich verabscheue mich aus diesem Topic.
Auch wenn es schon n paar Seiten her ist und du dich schon verabscheut hast ( :roll: ) würd ich mich gern noch dazu äußern. Was wär denn die Alternative gewesen? Ein Verfahren, wie es die meisten hier fordern hätte Monate gebraucht und hätte al-Qaida wahnsinnige Chancen und Gründe gegeben. Auch wenn niemand wirklich weiß, wie viel Anhänger al-Qaida hier wirklich hat, man kann nicht ausschließen, dass es verzweifelte Erpressungsversuche an die USA gegeben hätte - selbst jetzt fürchtet man sich vor Racheakten. Wir haben es hier, wie schon oft gesagt, nicht mit einem Rechtsstaat als "Gegner" zu tun, sondern mit einer nicht rational denkender Terrororganisation, die sich nicht um Menschenrechte schert.
Racheakte und gewalttätige Erpressungsversuche, nur für eine formale und sowieso schon vorbestimmte Gerichtsverhandlung, die ohnehin schon völlig logisch ist? Bevor noch ein einziger Mensch bei einem Attentat wegen ihm stirbt, dann doch lieber er presönlich.
Das Völkerrecht ist schön und gut, es ist aber doch n wenig veraltet - Krieg kann man laut Völkerrecht nur unter Staaten führen und nicht gegen Gruppierungen und hat damit ne nicht zu verachtende Lücke. In einigen Fällen ist es einfach nicht mehr wirklich anwendbar meiner Meinung nach, und ich bin froh, dass sich die USA in diesem Fall darüber hinweggesetzt hat. Dieses Gerede von "In so einem Staat kann ich mich nicht mehr sicher fühlen" macht natürlich in der Hinsicht Sinn... wenn man n paar Tausend Menschenleben aufm Gewissen hat.
Selbst wenn das Völkerrecht auf einige Fragen des 21. Jahrhunderts noch keine genauen Antworten liefert, die Menschenrechte sind nie veraltet und werden auch niemals obsolet. Sie sind die größte Errungenschaft der Moderne und wir dürfen uns nicht durch die Gewaltakte von Terroristen zurück in die Barbarei drängen lassen.
Selbst wenn der Ausgang eines Bin Laden Prozesses hätte vorherbestimmt sein sollen, um den Menschenrechten und der Rechtsstaatlichkeit genüge zu tun hätte man ihn führen müssen. Der Terrorismus hat es tatsächlich geschafft, den Westen in den letzten 9 1/2 Jahren zu demaskieren. Dem sind Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit auch nur so lange wichtig, bis er sich bedroht sieht oder in seiner Ehre verletzt sieht, und das spielte bei der Jagd nach Bin Laden natürlich auch eine Rolle.
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass sich die USA über internationales Recht hinwegsetzen, und es entsetzt mich, dass die internationale Gemeinschaft das schon wieder einfach hinnimmt. Andere Staaten werden bei Verstößen gegen das Völkerrecht sanktioniert und die internationale Gemeinschaft schreit auf, bei den USA hingegen werden Verstöße und Vertragsbrüche auch noch mit Beifall begleitet.

Da klingt das "Justice has been done" von Obama wie eine Verhöhnung all dessen, was uns immer so heilig gewesen sein soll. Gerechtigkeit ohne richterliche Urteile gibt es nicht, schon gar nicht wenn ich einen Menschen aufgrund von Geheimdienstinformationen hinrichten lasse. Und der Konsequenzen sollte man sich, sofern man die Aktion der USA billigt, so langsam mal bewusst werden. Nämlich dass eine große Zahl von Menschen öffentlich das Morden rechtfertigt, solange es nur die "Richtigen" trifft.
Mit dem was die USA jetzt getan haben, haben sie sich auf eine Ebene mit den Mördern begeben, die sie seit dem 11.09.2001 so erbarmungslos jagen.
"Wahre Stärke", wenn man es denn so nennen möchte, wäre es gewesen, wenn man dem internationalen Terrorismus mit einem fairen Prozess für Bin Laden demonstriert hätte, dass man auch konfrontiert mit Anschlägen und blutigem Terror an der Wahrung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit festhält. Stattdessen reagieren wir mit Paranoia, leben in ständiger Angst und demontieren höchstselbst alle Errungenschaften unserer Zeit, für die in den letzten Jahrhunderten so viele Menschen kämpften und starben. So gesehen ist das, was vor wenigen Tagen in Pakistan geschehen ist, ein Verrat an den Werten der westlichen Welt.
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Bedameister
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Beitrag von Bedameister »

Für die Amis war es die beste und wohl einzig mögliche Option. Ein Gerichtsverfahren wäre für die USA eine Katastrophe und daher undenkbar. Zudem die USA den Internationalen Gerichtshof in Den Haagnicht anerkennen.
Zuletzt geändert von Bedameister am 04.05.2011 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

leifman hat geschrieben:
Boesor hat geschrieben:
leifman hat geschrieben:von allen möglichen optionen die man hatte, war die tatsächliche ermordung bin ladens die dümmste!
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist.
Vor allem wissen wir überhaupt nicht, welche Optionen es wirklich gab.
jeder, dem kriegsverbrechen oder massenmord vorgeworfen wird, muss vor ein internationals gericht gestellt werden!

die betonung liegt auf international!

solange das nicht umgesetzt wird, kann es keine internationale einigung/frieden geben!

aber alle die jetzt im westen einen sieg über den massenmörder aus dem osten feiern, peilen es vermutlich nie!

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da schließe ich mich ja auch an, aber Theorie und praxis ist so eine Sache.
Und ich möchte nicht behaupten, dass eine gefangennahme so einfach möglich ist.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Beam02 hat geschrieben: Mit dem was die USA jetzt getan haben, haben sie sich auf eine Ebene mit den Mördern begeben, die sie seit dem 11.09.2001 so erbarmungslos jagen.
Bei aller berechtigter Kritik an den USA halte ich das für eine bescheuerte Verharmlosung des Terrorismus.
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Beam02
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Beitrag von Beam02 »

Boesor hat geschrieben:
Beam02 hat geschrieben: Mit dem was die USA jetzt getan haben, haben sie sich auf eine Ebene mit den Mördern begeben, die sie seit dem 11.09.2001 so erbarmungslos jagen.
Bei aller berechtigter Kritik an den USA halte ich das für eine bescheuerte Verharmlosung des Terrorismus.
Nenn es wie du willst, aber hier haben sich die USA auf eine Ebene begeben, die eines demokratisch verfassten Rechtsstaates unwürdig ist. Mord ist Mord, im Auftrag eines Staates ändert sich daran nichts. Ein Rechtsstaat darf auch in einer Bedrohungssituation niemals von seinen Rechtsnormen abrücken, auch nicht bei Anschlägen mit Todesopfern. Und dann zu gezielten Exekutionen ohne Gerichtsverfahren zu greifen ist in meinen Augen nicht nur "nicht angemessen", es ist verachtenswert. Wir lassen uns von Mördern dazu treiben, selber zu Mördern zu werden, und das darf niemals passieren und kann auch durch absolut nichts gerechtfertigt werden.
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Beam02 hat geschrieben:
Nenn es wie du willst, aber hier haben sich die USA auf eine Ebene begeben, die eines demokratisch verfassten Rechtsstaates unwürdig ist. Mord ist Mord, im Auftrag eines Staates ändert sich daran nichts. Ein Rechtsstaat darf auch in einer Bedrohungssituation niemals von seinen Rechtsnormen abrücken, auch nicht bei Anschlägen mit Todesopfern. Und dann zu gezielten Exekutionen ohne Gerichtsverfahren zu greifen ist in meinen Augen nicht nur "nicht angemessen", es ist verachtenswert. Wir lassen uns von Mördern dazu treiben, selber zu Mördern zu werden, und das darf niemals passieren und kann auch durch absolut nichts gerechtfertigt werden.
Wärst du mein schüler wäre ich stolz auf dich, denn das ist ja auch alle s richtig.
Leider kollidieren hohe Prinzipien manchmal mit der Realität und auch wenn uns das nicht gefällt, manchmal muss auch eine Demokratie "schmutzig" agieren.
Das ist kein freifahrtschein für alle methoden und Aktionen der USa und anderer Länder der letzten jahre und Jahrzehnte, aber so blütenweiß wie du und ich es gerne hätten ist nicht immer alles umzusetzen.

Und wenn man im fall bin Laden keine gefangennahme realisieren konnte ist meiner Meinung nach eine Tötung zwar nicht zu begrüßen (oder gar Grund zu Freude, Frau merkel) aber vielleicht dennoch die beste Alternative gewesen.

Ich bin allerdings sehr froh, nicht in solchen Entscheidungen drin zu hängen.
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