Der Kristallweise guckt sich schon seit ein paar Stunden die Radieschen von unten an. So schwer empfand ich den nicht mal, hatte drei oder vier Versuche gebraucht - da war der Weg zum Boss ehrlich gesagt noch das Nervigste.Khorneblume hat geschrieben: ↑11.12.2021 20:16 Zum Glück bist du nicht erst zum Kristallweisen. Den failt man auch nach 10x durchspielen noch in Serie.
Aber ich verstehe, dass der hart sein kann, weil die Magieangriffe absurd hohen Schaden verursachen. Und wenn man dann im späteren Kampfverlauf das Pech hat, immer den falschen zu erwischen, wird's sicherlich auch nicht besser.
Danke.Chibiterasu hat geschrieben: ↑11.12.2021 20:31 Cool, gratuliere^^
Leider gab es später für mich 2 bis 3 Bosse, bei denen ich ewig das Gefühl hatte gar nicht besser zu werden. Beim Endboss bis zum Schluss nicht...
Das waren für mich dann echt zermürbende Stellen.
Ja, ich erinnere mich, dass du mal erwähntest, ewig am Endboss gehangen zu haben.
Tja, das wird sicher noch heiter.
Hab mir jetzt, um den Sieg gebührend zu feiern, ein paar Let's Player (beim Failen) angeguckt und muss feststellen: Seit Anbeginn meiner Souls-Laufbahn - klarerweise mit Ausnahme von Bloodborne - spiel ich einen tendeziell tankigen Ritter und gehe auf Vitalität, Ausdauer und Stärke.
Das fühlt sich zwar, auch weil ich's nicht anders kenne, recht vertraut an, denn in den meisten RPGs entscheide ich mich beim ersten Durchgang für den Nahkämpfer.
Aber festzustellen, wie agil man sein kann, auch ohne, dass man im Lendenschurz rumläuft, ist eine relativ ungewohnte Erfahrung.
Ich werd mal versuchen in eine Lederrüstung oder Ähnliches zu schlüpfen. Das würde dem Build nicht komplett zuwiderlaufen.
Irgendwer hier hatte mal erklärt, dass sich die Ausweichrolle in mehren Stufen abhängig von der Ausrüstungslast ändert. Und da bin ich mit meinem 70 % wohl einfach zu dick angezogen.
Eine schnellere Ausweichrolle zu haben, die zu mehr dient als einer Attacke auszuweichen und die nächste TROTZDEM in den Schild gehen zu lassen, würde das Spiel sicher - abhängig vom jeweiligen Gegner - mehr oder weniger stark vereinfachen.
Auf die Art kann man sich ja auch ohne nennenswerte Ausdauerkosten aus der Gefahrenzone rollen.
Tja, man lernt nie aus.