Videospiel-Diskussions-Thread

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hydro in progress
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von hydro in progress »

Eirulan hat geschrieben: 21.08.2023 10:13
Aus dem Internet hatte ich mir vor Spielbeginn das Circle of the Moon Build herausgesucht
Imho liegt hier bereits der "Fehler".
Wieso muss man in so einem Spiel von Anfang an irgendwelche Builds und Guides Anderer nutzen, wieso nicht mal wieder selber in einem Rollenspiel die Rolle auch wirklich spielen, sich selber überlegen, wohin man mit dem Char will, was er/sie können/lernen soll und dabei auch mal Fehler machen?
Fehler und Schwächen machen die Charaktere doch nur interessanter...
SMH.
Ich habe mir die Kolumne nicht durchgelesen, sehe es aber exakt so wie du. Mich schockiert sogar ein wenig, dass sich ein Redakteur eines fremden Builds bedient und 1:1 so übernimmt. Von so jemandem könnte ich beispielweise einen Test zu dem Spiel gar nicht ernst nehmen.

Es gibt doch kaum was Besseres als bei Levelaufstiegen aus einem Pool an Möglichkeiten zu wählen und den Charakter nach den eigenen Vorstellungen aufzubauen.

Kann es daher nicht nachvollziehen, wenn sich jemand dieser Freiheit beraubt und sich in ein vorgefertigtes Korsett zwängt. Nimmt doch den ganzen Spaß am Leveln.

Aber gut, jedem das Seine.
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greenelve2
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von greenelve2 »

Kommt ganz auf das Spiel an. *schielt auf Path of Exile* Was ich mir vorstellen kann, ist der Druck den Test abliefern zu müssen, weswegen ein funktionierender Build gesucht wurde, mit dem man flüssig durchkommt.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von hydro in progress »

Gibt's da keinen wählbaren SKG?

Sonst könnte man doch auf leicht stellen und mit einem eigenen Build gut durchkommen?
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greenelve2
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von greenelve2 »

hydro in progress hat geschrieben: 21.08.2023 14:34 Gibt's da keinen wählbaren SKG?

Sonst könnte man doch auf leicht stellen und mit einem eigenen Build gut durchkommen?
Ja gibt es, auf leicht gibt es bspw. keine Multiklasse.

War eine Vermutung meinerseits. Vielleicht hat er die Komplexität überschätzt und wollte damit auf Nummer sicher gehen.
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Beitrag von hydro in progress »

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Eirulan
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Eirulan »

hydro in progress hat geschrieben: 21.08.2023 14:27 Ich habe mir die Kolumne nicht durchgelesen, sehe es aber exakt so wie du. Mich schockiert sogar ein wenig, dass sich ein Redakteur eines fremden Builds bedient und 1:1 so übernimmt. Von so jemandem könnte ich beispielweise einen Test zu dem Spiel gar nicht ernst nehmen.
Absichtlich in den VDT gezogen oder Versehen? :)
hydro in progress hat geschrieben: 21.08.2023 14:27 Es gibt doch kaum was Besseres als bei Levelaufstiegen aus einem Pool an Möglichkeiten zu wählen und den Charakter nach den eigenen Vorstellungen aufzubauen.

Kann es daher nicht nachvollziehen, wenn sich jemand dieser Freiheit beraubt und sich in ein vorgefertigtes Korsett zwängt. Nimmt doch den ganzen Spaß am Leveln.

Aber gut, jedem das Seine.
Ja, gell. In einem ROLLENspiel.
V.a. wenn ich blind einen fremden Build übernehme, kenne ich den Char doch gar nicht, ich übernehme da nur Zahlen, die mir ein anderer diktiert, ohne mich mit denen auseinanderzusetzen. Ich will doch nachher, dass das MEIN Charakter ist, und der darf gerne Ecken und Kanten haben und muss nicht überall perfekt sein.
Ich kann auch das ganze "Geheule" bzgl. Verskillen nicht verstehen, zum einem sind in dem Spiel alle Werte genauestens erklärt, Vieles erschließt sich einfach über gesunden Menschenverstand und man kann ja jederzeit ohne Bestrafung komplett resetten.
Zugegeben, als ich vor ein paar Monaten Diablo 2 nachgeholt habe, habe ich mich auch vorab ein wenig über mögliche Builds informiert, aber zum Einen gestaltet sich das Reskillen da weitaus schwerer (zumindest ab dem 2. mal) und zum Anderen ist das für mich kein Rollenspiel - mein Avatar hat dort soviel Charakter wie eine leere Seite Papier und es ist (imho) ja auch nur ein Totklick-Simulator...

*************************

Ich bin übrigens gerade so am Überlegen, ob ich nicht bis zum Erscheinen von BG3 (auf PS) nochmal BG1 anfange, sollte sich zeitlich eigentlich ausgehen, eigentlich wollte ich nach DSA Schicksalsklinge mit den beiden Ravenloft-Titeln weitermachen, hab aber die CDs nicht so einfach installiert bekommen und die Spiele waren auf GOG aktuell nicht im Angebot. Mal vorgemerkt für einen Sale...
BG1 auf GOG aktuell aber auch ziemlich teuer, und meine CDs liegen bei den Eltern aufm Speicher. hm...

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greenelve2
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von greenelve2 »

Eirulan hat geschrieben: 21.08.2023 14:54 Zugegeben, als ich vor ein paar Monaten Diablo 2 nachgeholt habe, habe ich mich auch vorab ein wenig über mögliche Builds informiert
D2 ist ein gutes Beispiel, denn manche Mechaniken erschließen sich nicht sofort. Auch wenn D2 davon ab aufgrund der relativ simplen Struktur mit einigen Daumenregeln ganz gut ohne vorgegebenen Build skillbar ist. Problem bei D2 sind die fehlenden Ingameerklärungen, was Stats und Skills machen, was sich teilweise nur durch gezieltes Ausprobieren und Experimentieren erschließt.

Nehmen wir das Meisterwerk Pillars of Eternity, in welchem der Schaden pro Treffer entscheident für den Gesamtschaden ist. Ein Dolch, der wenig Schaden macht aber dafür häufiger angreifen kann, hat keine Chance gegen einen Zweihänder. Das erschließt sich leider nicht so recht aus den Tooltips. Dafür muss man sich die Formel zu Schadensberechnung genauer anschauen.

Man kann PoE dennoch gut durchspielen, ist nur nicht so effizient. Bei D2 und dem Genre ist das wichtiger, bei BG3 sollte es sich in Grenzen halten, der Schwierigkeitsgrad und Balancing dem entgegenkommen.
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schockbock
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von schockbock »

greenelve2 hat geschrieben: 21.08.2023 14:30 Kommt ganz auf das Spiel an. *schielt auf Path of Exile* Was ich mir vorstellen kann, ist der Druck den Test abliefern zu müssen, weswegen ein funktionierender Build gesucht wurde, mit dem man flüssig durchkommt.
Isso.

Außerdem: RPGs leiden halt quasi prinzipbedingt an dem Problem, dass das (Werte-)Balancing beim erstmaligen Durchgang nur zu erahnen ist - weswegen ich mich übrigens auch öfter frage, was mit einem "erfahrenen" Rollenspieler gemeint sein soll.

Nehm ich den Feuer-Schnulli statt Eis? Doch lieber Heilzauber? Und inwiefern beeinflusst der Charisma-Wert die Gespräche? Gibt's das überhaupt? Hab ich diese Entscheidungsfreiheit?

Das sind Sachen, die man erst nach einigen Stunden durchblickt, und dann vielleicht feststellt, dass man die Punkte blödsinnig verteilt hat.
Kleine Anekdote dazu, die mir grad einfällt: In Jagged Alliance 2 vor vielen Jahren mal eine Spielfigur erstellt, mit der ich aufm Papier einigermaßen zufrieden war, denn die war so eine Art Allrounder. Jedenfalls bis ich festgestellt hab, dass das Balancing in dem Spiel flöten geht, wenn man sich nicht spezialisiert und entsprechend gewisse Fähigkeiten unterentwickelt sind.
Dann war ich einige Stunden im Spiel und konnte nicht so wirklich was mit der Pfeife von Teamanführer anfangen, weswegen ich neustarten musste.

In der Beziehung gibt's eh teils deutliche Unterschiede zwischen dem Character-Building eines Diablo und dem eines Baldur's Gate, nicht zuletzt weil Letzteres halt ein PRPG ist, und da ist mir daran gelegen, möglichst großflächig verschiedene Befähigungen mit der Gruppe abzubilden. Da brauch ich bspw. keine Diebin, die Heilzauber beherrscht, ebenso wenig einen Schwarzmagier, der mit dem Schwert umgehen kann.

Ehrlich gesagt war ich nie großer Freund von Level-Ups westlicher RPGs, wo Entscheidungen getroffen werden müssen.
In der Theorie ist das Spiel über teilweise mehrere Dutzend Skills und Attribute hinweg so ausbalanciert, dass man sich voll mit seinem Build austoben kann.

Aber die Erfahrung zeigt eben, dass dieses Balancing nicht immer funktioniert.

Andererseits übrigens find ich diese Respec-Funktion, wie sie vermehrt (nicht nur) in modernen RPGs angeboten wird, nicht so geil, weil dadurch das Engagement, mit der man seine Figur oder Figuren über viele Stunden hinweg entwickelt, entwertet wird.
Ja, ich weiß, es gibt sog. ARPGs, wo dieses Punkte-Neuverteilen integraler Bestandteil des Gameplays ist.

Womit wir wieder bei der Definition von "Rollenspiel" wären. Aber das Fass lass ich diesmal zu. :wink:
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Gast »

Da, 2€.
https://gg.deals/game/baldur-s-gate-enhanced-edition/

Warum eigentlich Teil 1 und nicht Teil 2? Zu wenig Zeit?
Zuletzt geändert von Gast am 21.08.2023 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Eirulan
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Eirulan »

Pingu hat geschrieben: 21.08.2023 15:05 Da, 2€.
https://gg.deals/game/baldur-s-gate-enhanced-edition/

Warum eigentlich Teil 1 und nicht Teil 2? Zu wenig Zeit?
Ist ja lustig, die Seite kannte ich noch nicht. Danke :)
Bei GOG selber 16 EUR.
Ja, v.a. zeitliche Gründe, BG2 dauert ja wesentlich länger und wird bis 06. September ganz bestimmt nicht fertig.
Zudem starte ich gerne mit einem ersten Teil:)
schockbock hat geschrieben: 21.08.2023 15:03 Andererseits übrigens find ich diese Respec-Funktion, wie sie vermehrt (nicht nur) in modernen RPGs angeboten wird, nicht so geil, weil dadurch das Engagement, mit der man seine Figur oder Figuren über viele Stunden hinweg entwickelt, entwertet wird.
Ich nutze einen Respec (auch wenn es ihn gibt) aus weiter oben ausgeführten Gründen so gut wie nie, weil mir dann genau das passiert, was du beschreibst, ich verliere da die zuvor aufgebaute Verbindung zum Char.
Vllt. als letzten Ausweg vor einem Neustart, aber ich kann mich eigentlich an keine Situation in den letzten bestimmt 20 Jahren erinnern, wo ich mich so verhauen hätte, dass das nötig gewesen wäre.

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hydro in progress
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Beitrag von hydro in progress »

Eirulan hat geschrieben: 21.08.2023 14:54 Absichtlich in den VDT gezogen oder Versehen? :)
Absichtlich.^^
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von schockbock »

Da fällt mir übrigens noch eine Geschichte ein: Anfang der 2000er von einem damaligen Mitschüler Gothic ausgeliehen bekommen. Das dürften nach Zelda meine ersten Schritte im Genre gewesen sein, weswegen ich mit den 13, 14 Lenzen, die ich damals drauf hatte, das Spiel ganz unbekümmert gespielt und alles, was lustig aussah, geskillt hab. Da wurden halt auch diverse Jägerfähigkeiten, mit denen man Viehzeug ihren Kram abluchsen kann, mitgenommen, auch wenn sich herausstellte, dass der Handel damit selten lohnenswert ist, zumal: Es gibt nur eine begrenzte Zahl an Gegnern (und damit Erfahrungspunkten) im Spiel.
Aber das waren Dinge, an die ich damals nicht gedacht hatte.

Na ja, jedenfalls: Gegen Ende, wenn es um die Suche nach diesen Steinen (?) geht, hab ich mich als unbesiegbare Ein-Mann-Armee durch die Orklande geschlagen und konnte es problemlos allein mit Fünfer- oder Siebenergruppen von Orks aufnehmen.

Als sich besagter Kumpel und ich dann später übers Spiel unterhielten und ich ihm berichtete, wie easy-peasy das Game ist, hat er mich nur ungläubig angeschaut.

Beim zweiten Durchgang viele Jahre später war mir der Glücksfall - nämlich den Char ZUFÄLLIG so sinnvoll zu entwickeln - nicht mehr gelungen.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von greenelve2 »

schockbock hat geschrieben: 21.08.2023 15:03 Andererseits übrigens find ich diese Respec-Funktion, wie sie vermehrt (nicht nur) in modernen RPGs angeboten wird, nicht so geil, weil dadurch das Engagement, mit der man seine Figur oder Figuren über viele Stunden hinweg entwickelt, entwertet wird.
Ja, ich weiß, es gibt sog. ARPGs, wo dieses Punkte-Neuverteilen integraler Bestandteil des Gameplays ist.
Auch in ARPGs wie Diablo finde ich eine Inflation von respeccen nicht so gut. Man entwickelt seine Figur nicht, man passt sie nur noch an.

Es geht ja nicht nur um eine Rolle, die man spielt, gerade Diablo Genre ist from zero to hero und das bedeutet eben, einen eingeschlagenen Weg gehen und dabei stärker werden. Eingeschränkt finde ich Punkte neuverteilen ok, da manche Skillungen zu lästig beim Leveln sind. Bspw. wenn man seine eigentlichen Angriffe erst deutlich später überhaupt erst zur Verfügung hat.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Mafuba »

Wobei es eine unterschied macht ob man die Mechaniken das Spiels studiert oder halt einfach stumpf einen Build kopiert.

Es gibt in MMOs (WoW, D4 usw.) mittlerweile massenhaft Spieler, die sich irgendwo die "krassesten Builds" angeschaut haben und es dann genau so nachmachen und versuchen die Rota auswendig zu lernen.

Für mich geht da ein großes Teil des Spiels verloren, da man sich mit den Skills und Boni nicht mehr auseinander setzt.

Und respecc gehört für mich definitiv dazu. Möchte keine Zig Charaktere hochziehen. 1 Char/Klasse reicht mir :Hüpf:
Zuletzt geändert von Mafuba am 21.08.2023 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von greenelve2 »

Path of Exile. :cheer:

Ich find es einen Weg in das Spiel zu finden. Auf Dauer setzt man sich durchaus mit den Mechaniken auseinander. In meinen Augen eher noch, wenn man 40h mit einem kopierten Build spielt, als wenn man nach wenigen Stunden wegen schlechter Skillung aufgibt.

Wichtig ist dabei aber auch die Erklärung. Wird aufgezeigt, was warum wie gut ist oder einfach nur Items und Skills gelistet werden. Die Guides von Planetdiablo / ehemals indiablo sind top notch in der Beziehung.



1 Char / Klasse... bei ARPG wie Diablo find ich das nicht gut. bzw. generell geht mir da das Rollenspiel verloren, wenn aus einem Waldläufer mit Bogen plötzlich ein Tierbeschwörer wird. Das sind in meinen Augen zwei verschiedene Figuren. Aber ich versteh auch den dafür notwendigen Zeitaufwand, verschiedene Figuren hochzuspielen.
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