Videospiel-Diskussions-Thread

[Eirulan]

.. Nahrungs-Survivalmechaniken .. urgs..
würde ich ja niemals aktivieren.

Dito. Mich nervt schon das fucking Tragelimit in den Bethesda Spielen jedes Mal ohne Ende
Das erste was rausgemoddet wird (wenn ich mal am PC spiele).

@ER
also wenn ich die Videos hier so sehe, bekomme ich echt stark Lust, da jetzt doch zeitnah an das Grundspiel ranzugehen
Da kommen direkt Erinnerungen an 2016 (17?) hoch, als ich Dark Souls 3 doch eine ganze Weile sehr genossen habe.
Ich glaub, mich hat damals zum Release v.a. die Open World initial abgeschreckt, bei einem für mich dann doch eher zumindest anfangs aufgrund mangelnder Souls-Erfahrungen "stressigen" Spiel würde ich da glaub ich doch eher eine stringentere, geführtere Herangehensweise bevorzugen.

Kommt auf jeden Fall auf Platz eins nach den aktuell zwei angefangenen Spielen (die natürlich zuerst beendet werden) und darf sich dann mit CK3 prügeln.
Das wird dann lustig hier, wenn ein absoluter Souls-Noob hier von seinen kläglichen Versuchen berichtet

[hydro in progress]

Dito. Mich nervt schon das fucking Tragelimit in den Bethesda Spielen jedes Mal ohne Ende :ugly

Tja, so ist's bei jedem etwas anders.
Ich habe es da gerne etwas realistischer/schwieriger. Gerade bei Spielen wie Subnautica, Fallout & Co passen Survivalmechaniken sehr gut rein, mMn.

Am besten ist es, wenn alles optional ist. Dann ist für jeden was dabei.

[Pingu.soonBanned]

wenn ein absoluter Souls-Noob hier von seinen kläglichen Versuchen berichtet

Ich seh es schon vor mir: "Boss XY? Hab ich im ersten Versuch gelegt, weiß nicht warum der als schwer gilt"

[Eirulan]

Bei manchen Sachen, bspw. den Goldmedaillen in GT7 frag' ich mich das tatsächlich bis heute
Aber das dürfte in dem Fall wahrscheinlich kaum passieren. Ich hatte glaub ich schonmal erwähnt, dass ich ausnahmslos in jedem Spiel zu dumm zum Parieren bin, das Zeitfenster einfach nie finde. Also werd ich wenn dann wohl einen Caster spielen und es mir wahrscheinlich damit noch extra schwer machen
kA ^^

[Pingu.soonBanned]

Du brauchst bei Souls kein Parrieren, das war mir auch immer zu frustig. Ich nehme mein 100% Schild und weiche aus und versuche hinter die Gegner zu kommen. Bei Bloodborne gehts ja nicht anders, aber bei Souls und dann wohl auch ER, geht das auch ohne.

[Mafuba]

Bei ER kann man aber auch, einfacher als bei jedem anderem Souls, einfach seinen Char überleven wenn man nicht weiterkommt.

Die Spielewelt ist rießig. Kommt man bei einem bestimmten Boss nicht weiter nimmt man einfach eins der 10 anderen Wege und kommt Paar Level später zurück und gibt ihm eine Auf die Mütze.

[ZackeZells]

Bei ER gabs kleine Faustschilde und dazu einen Buff - Die Parry-Fenster waren riesig, gefühlt 500ms groß.

[schockbock]

Na ja, zwar hab ich ER nicht gespielt, bin aber nach allem was man so hört und aufschnappt überzeugt, dass das Game halt an so ganz typischem OW-RPG-Design "leidet", was das Balancing angeht.

Für Leute, die jederzeit nach einer fairen Herausforderung suchen, vielleicht nicht so günstig. Aber ich hätte da wahrscheinlich meinen Spaß mit.

[hydro in progress]

Ich habe auch nie pariert, erst mit Lies of P habe ich Gefallen dran gefunden. Da war das irgendwie ganz cool gemacht und nicht so schwer.

[sabienchen.unBanned]

ufff... 3xFlugDrachen und 2xWyrm Dragon ..binnen ~2 1/2Stunden Gameplay..
.. .bin auch glaub ich in nem Gebiet für das ich zu schwach bin.. weil die Drachen mich mehr oder weniger Insta-Killen.. aber egal.. son nen Blitzdrachen gerade gelegt, bin da halt immer nur hingerittn gehofft, dass ich 1-3x hitte, sofort weggeritten, und das 6Minuten lang wiederholt...

mal sehen ob ich später noch Video von poste (irgendeinen Drachenfight.. ich schätze da kommt gleich wieder einer :/)
..keine Ahnung ob das dann aber überhaupt wer hier schaut, zwecks spoiler oder so

[sabienchen.unBanned]

Ich habe es da gerne etwas realistischer/schwieriger. Gerade bei Spielen wie Subnautica, Fallout & Co passen Survivalmechaniken sehr gut rein, mMn.

Mein Eindruck ist bei sowas eigentlich nie, dass es damit "schwieriger" wird.. es wird nur nerviger.
Das mag für ein auf Survival ausgelegtes Spiel (wie bspw. subnautica) noch stimmiger sein.. ..

Auch halte ich den Nahrungsmittelbedarf in solchen Spielen immer für absolut unrealistisch.. weil damit das als Spielmechanik überhaupt Sinn macht, muss mein Character einen Ultra-Metabolismus haben und der denkbar schlechteste Nahrungsmittelverwerter sein.

[Eirulan]

Für mich ist das auch v.a. nervige und unnötige Spielzeitstreckung.
Ich hasse das auch bspw. in Diablo. Und in einem Spiel wie Fallout, das einen Großteil seines Kerngameplays nun mal daraus bezieht, dass man ständig Sachen einsammelt, dann erst recht...

Edit,
vorhin bissl sinniert, was mich an ER damals noch initial eher abgestoßen hat, ich versuche es mal zu formulieren, kA ob verständlich...
Die früheren Spiele, zumindest die, die ich gespielt habe (Demon's, bissl DS1+BB, DS3), geben dir ein ganz gutes Gefühl von Ziel und Richtung - wenn du Elden Ring startest, wird einem ein cooles Intro-Video vor den Kopf geknallt und zumindest ich habe mich damals am Kopf gekratzt und mich gefragt: "Was hat das jetzt genau mit mir zu tun?"
Mir haben da von Anfang an Ziel, Richtung und auch mein Sinn in dieser Welt gefehlt.
kA ^^

[ZackeZells]

Ich habe am We das erste mal in Ghost of Tshushima reingeschnuppert - Gott was war ich froh als ich im Prolog ankam und abspeichern durfte.... ->> Spiel beenden geklickt und etwas anderes gedaddelt.

Ich bin aus den OW Spielen rausgewachsen - Ich kann das nicht mehr!

Ich habe gerne Spass beim Spielen - Jede OW artet für mich in Arbeit aus.

[schockbock]

Na gut, dass man Nahrung zu sich nehmen muss, kennt man ja schon aus Games wie Dungeon Master. Und dass das natürlich in beschleunigter Form geschieht, find ich auch nachvollziehbar, weil ALLES in Games schneller vonstatten geht als im "RL".
Und als jemand, der auf Immersion in Games wertlegt, würde ich so einen Mechanismus nicht mal doof finden, sofern es sich um die angedachte Form handelt, das Spiel zu spielen, sich also bestenfalls jemand eingehend Gedanken dazu gemacht hat.
Nicht allerdings würde ich diese Funktion aktivieren, wenn sie optional ist.

Ach ja, in eine ähnliche Kategorie fällt übrigens die Sache mit der Ausrüstungslast. Klar, kann niemand unendliche Mengen an Krempel mit sich rumtragen, und dass das in Skyrim jeden erlegten Drachen zu einer mittelgroßen logistischen Herausforderung macht ... nehm ich halt wie gesagt hin, wenn es sich authentisch anfühlt.
In einem Gothic hingegen hab ich auch kein Problem damit, dass das Inventar unendlich groß ist.

Ist vielleicht weniger eine Frage der spielmechanischen Präferenzen, als vielmehr: Das Spiel möglichst wie vom Erfinder erdacht zu spielen. Wobei das zugegeben zu Problemen führen kann, wenn Mechaniken halt NICHT durchdacht sind.

[hydro in progress]

Joa, kann eure Punkte verstehen. Ich kann dem Ganzen trotzdem irgendwie was abgewinnen.

Ist auf jedenfalls alles aktiviert bei mir.

Mal gespannt, wann der Zeitpunkt kommt, an dem mir Starfield keinen Spaß mehr macht. Vermutlich, sobald es darum geht, das Eigenheim einzurichten und es dann so gut wie keine Einrichtungsgegenstände dafür gibt.

Das war damals zumindest ein ziemlicher Schlag ins Gesicht für mich. Riesiges modernes Haus, und als Bett haste dann zwei hässliche Krankenhausliegen zur Auswahl.