Hier wurde auch schon seit 2 Tagen nichts mehr geschrieben...
Nun ja, dann "belebe" ich diesen wunderbaren Thread mal wieder. Es tut anscheinend verdammt gut, sich das von der Seele zu schreiben (man kanns auch Seelenstriptease nennen) und dabei noch mehr oder weniger konstruktive antworten zu bekommen. Das ist wohl (u.a.) der Sinn und das Erfolgsrezept des WiST.
Und ich befinde mich gerade in einer Situation, die ich etwa genauso gut einschätzen kann wie
Dr. Sheldon Cooper dies könnte.
Ein Freund von mir hat sich nach 3-4 Jahren von seiner Freundin getrennt (näheres weiß ich auch noch nicht). Nachdem ich es erfahren habe, war ich erst mal geschockt und verdammt schlecht gelaunt, während er sich bester Laune erfreut hat.
Meine schlechte Laune vermag ich mir noch halbwegs zu erklären (Ich zitiere ihn mal sinngemäß: "Falls du an xy interesse hast und ich meine Freundin nicht mehr habe, hast du auf jeden Fall Konkurrenz." Interesse habe ich, getraut habe ich mich bist jetzt noch nicht. Erklärung sinnvoll?)
Aber woher kommt seine gute Laune? Sollte eine Trennung (die mehr oder weniger einvernehmlich war), nicht zumindest zu partiell schlechter Laune führen? Ich versteh das einfach nicht...
Auch wenn sich das ganze ohne Streit abgespielt hat und sich seit mehreren Wochen angedeutet hat...das muss einen doch zumindest etwas mitnehmen.