Spammtisch! Viel Spaß!
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- sabienchen.banned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Hallo,
immer "mittig" in die Fresse rein.
KeinArzt
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Hallo
Die Leute müssen ihre innere Mitte finden!
Middle_Fritham
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Alles nur wegen der Lüge der Nation
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Das ist nicht mehr mein deutsches Internet!!!
#dankeronny
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Wer ist dieser Danker Onny und warum ist er dank? Und was haben sie mit Translate gemacht?
Wieso steht dann nicht rechts im Übersetzungsfeld "nasskalt, dumpfig, feuchtkalt"?
Wieso steht dann nicht rechts im Übersetzungsfeld "nasskalt, dumpfig, feuchtkalt"?
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Du bist so dumpfig!
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Sei mal still du roter Reis du!
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Betriebskostenabrechnung: ~410 Euro zurück per Verrechnung mit Miete Mai
Stromrechnung: ~103 Euro zurück per Verrechnung im Mai
Und jetzt darf ich dank Corona meinen Urlaub um eine Woche nach hinten verschieben und habe dadurch ab Ostern eine Woche Urlaub mit meiner Frau, die dank Corona eine Woche vorverlegen musste – wegen Jobwechsel am Jahresende konnte sie nicht mehr vernünftig planen und wir hätten nur zwei Wochen im Sommer gemeinsam gehabt.
Danke ein paar richtige Entscheidungen, danke Zufall für den Rest
Stromrechnung: ~103 Euro zurück per Verrechnung im Mai
Und jetzt darf ich dank Corona meinen Urlaub um eine Woche nach hinten verschieben und habe dadurch ab Ostern eine Woche Urlaub mit meiner Frau, die dank Corona eine Woche vorverlegen musste – wegen Jobwechsel am Jahresende konnte sie nicht mehr vernünftig planen und wir hätten nur zwei Wochen im Sommer gemeinsam gehabt.
Danke ein paar richtige Entscheidungen, danke Zufall für den Rest
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Hallo
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- sabienchen.banned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 02.04.2020 19:05, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Nicht elektrisch genug
- sabienchen.banned
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
.. ist editiert...^.^''
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 02.04.2020 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Nach den wenigen Tagen lautet meine Einschätzung: Ich würd's wieder kaufen.
Ein paar Worte dazu …
Show
An dem Tag war ich mit Durchprobieren der … keine Ahnung … 900 Presets für 27 nachgebildete Synths, bzw. Multi-Presets aus Kombinationen von je zwei davon beschäftigt. Bin bis heute nicht fertig geworden, habe aber gestern schon mal die Vollversion der "V Collection 7" gekauft. Betriebskostenrückerstattung über 400 und Strom über 100 Euro – da kann man das schon mal machen, ne? Das Minilab hab ich mir ja auch nur so spontan gekauft, weil ich Geld aus einem abgesagten Communitytreff zurück bekommen habe. ~200 Euro kostet das Paket (50% aktueller Rabatt minus 50 Euro, weil ich mit der Hardware die Lite-Fassung gekauft hatte). Dafür hab ich jetzt … k.A. 9000 (?) Presets und Zugriff auf jeden Regler der 27 Synth. Vier Raten möglich? Stay at home.
Die Hardware an sich: Wie gesagt bin ich nicht mal annähernd Pianist. Kindheit war Blockflöte, wo ich vor ein paar Monaten durch meine jüngste Nichte gemerkt habe, dass das wie Fahrradfahren ist: Nach dreißig Jahren ohne Kontakt wackelt man so rum, aber man kommt ans Ziel. Gleiches Spiel mit der Violine, Instrument meiner frühen Jugend. Für eine halbe Geige sind selbst meine schmalen Finger zu breit, aber mit kurzem Stop des Bogens kann ich den Finger heben und den nächsten Ton greifen.
Das MiniLab MkII hat keine ausgewachsenen Tasten, die aber auch nicht Mini sind – 20 mm statt 23,6±0,1 mm – und davon 25, umfasst also zwei Oktaven. Ohne andere Tasten anzuschlagen kann ich mit der Linken vom ersten C bis zum zweiten E greifen, dynamisch fühle ich mich aber nur bis zum zweiten D wohl und auch nur, wenn ich keine Tasten daziwschen greifen muss. Rechtshändig geht es ähnlich vom dritten C bis zum ersten A, ich höre aber lieber beim ersten H auf.
Tastenwiderstand(?) ist bei den großen und kleinen Tasten je gleich genug. Ich glaube, minimale Unterschiede bei den großen Tasten zu merken, manche geben ein minimales Schleifgeräusch ab, besonders zweites H und drittes C, die nicht nur aneinander reiben, sondern auch im Fall des C auch am Gehäuse oder was weiß ich. Provozieren kann ich das auch beim zweiten G und zweiten A, in den Fingern merke ich es aber nur bei H und C. Die Halben geben manchmal ein "Federgeräusch" (ploing) von sich, welches ich aber nicht provozieren kann. Stören tut es mich nicht.
Die Controllerknobs haben eine angenehme Größe, laufen endlos (haben also keinen Anschlag bei Null und voll) und haben einen geringeren Widerstand beim Drehen als "das übliche Drehpoti", das man früher an Radios und so weiter hatte. Passt für mich aber auch gut. In Reviews wurde bemängelt, dass die Drehwiderstände unterschiedlich sind, das hat mein Exemplar auch, allerdings ist die obere Reihe durchweg leichter als die untere und alle Regler einer Reihe geben ziemlich identischen Widerstand. Ausnahme sind die sehr leicht laufenden Knobs Eins und Neun, denen man aber trotzdem nicht Schwung geben kann, so dass sie sich nach dem Loslassen weiter drehen. Diese sind klickbar, man steuert damit ab Werk einen Teil der Begleitsoftware (Analog Lab), wodurch man zum Filtern der Presets nach Instrumenten, Synth und Stil weder Maus noch Tastatur braucht. Regler in der Emulation sind dann auch auf die übrigen Knobs gemappt. Wie gesagt hab ich in dem Modus schon etliche Stunden quasi verspielt. Sehr entspannend.
Zu den Drumpads kann ich noch nicht viel sagen, hab noch nicht genug getrommelt. Per Tastendruck werden aus den Pads 1–8 allerdings die Pads 9–16 und es gibt ein Shift-Taste, die in Zusammenhang mit den Pads zwischen acht verschiedenen Presets umschalten lässt. Dabei ist Preset 1 für Analog Lab festgelegt und Preset 8 für Ableton vorkonfiguriert, 2–8 lassen sich frei mit allerlei Midi-Commandos belegen und ich werde wahrscheinlich ein Preset für Transport Control (Play, Stop, Rec, etc.) anlegen und auch versuchen, den Rest von Renoise damit so weit wie möglich zu steuern. Das wird aber ein Projekt für später, wenn ich beide Werkzeuge einigermaßen sicher navigieren kann.
Die Hardware an sich: Wie gesagt bin ich nicht mal annähernd Pianist. Kindheit war Blockflöte, wo ich vor ein paar Monaten durch meine jüngste Nichte gemerkt habe, dass das wie Fahrradfahren ist: Nach dreißig Jahren ohne Kontakt wackelt man so rum, aber man kommt ans Ziel. Gleiches Spiel mit der Violine, Instrument meiner frühen Jugend. Für eine halbe Geige sind selbst meine schmalen Finger zu breit, aber mit kurzem Stop des Bogens kann ich den Finger heben und den nächsten Ton greifen.
Das MiniLab MkII hat keine ausgewachsenen Tasten, die aber auch nicht Mini sind – 20 mm statt 23,6±0,1 mm – und davon 25, umfasst also zwei Oktaven. Ohne andere Tasten anzuschlagen kann ich mit der Linken vom ersten C bis zum zweiten E greifen, dynamisch fühle ich mich aber nur bis zum zweiten D wohl und auch nur, wenn ich keine Tasten daziwschen greifen muss. Rechtshändig geht es ähnlich vom dritten C bis zum ersten A, ich höre aber lieber beim ersten H auf.
Tastenwiderstand(?) ist bei den großen und kleinen Tasten je gleich genug. Ich glaube, minimale Unterschiede bei den großen Tasten zu merken, manche geben ein minimales Schleifgeräusch ab, besonders zweites H und drittes C, die nicht nur aneinander reiben, sondern auch im Fall des C auch am Gehäuse oder was weiß ich. Provozieren kann ich das auch beim zweiten G und zweiten A, in den Fingern merke ich es aber nur bei H und C. Die Halben geben manchmal ein "Federgeräusch" (ploing) von sich, welches ich aber nicht provozieren kann. Stören tut es mich nicht.
Die Controllerknobs haben eine angenehme Größe, laufen endlos (haben also keinen Anschlag bei Null und voll) und haben einen geringeren Widerstand beim Drehen als "das übliche Drehpoti", das man früher an Radios und so weiter hatte. Passt für mich aber auch gut. In Reviews wurde bemängelt, dass die Drehwiderstände unterschiedlich sind, das hat mein Exemplar auch, allerdings ist die obere Reihe durchweg leichter als die untere und alle Regler einer Reihe geben ziemlich identischen Widerstand. Ausnahme sind die sehr leicht laufenden Knobs Eins und Neun, denen man aber trotzdem nicht Schwung geben kann, so dass sie sich nach dem Loslassen weiter drehen. Diese sind klickbar, man steuert damit ab Werk einen Teil der Begleitsoftware (Analog Lab), wodurch man zum Filtern der Presets nach Instrumenten, Synth und Stil weder Maus noch Tastatur braucht. Regler in der Emulation sind dann auch auf die übrigen Knobs gemappt. Wie gesagt hab ich in dem Modus schon etliche Stunden quasi verspielt. Sehr entspannend.
Zu den Drumpads kann ich noch nicht viel sagen, hab noch nicht genug getrommelt. Per Tastendruck werden aus den Pads 1–8 allerdings die Pads 9–16 und es gibt ein Shift-Taste, die in Zusammenhang mit den Pads zwischen acht verschiedenen Presets umschalten lässt. Dabei ist Preset 1 für Analog Lab festgelegt und Preset 8 für Ableton vorkonfiguriert, 2–8 lassen sich frei mit allerlei Midi-Commandos belegen und ich werde wahrscheinlich ein Preset für Transport Control (Play, Stop, Rec, etc.) anlegen und auch versuchen, den Rest von Renoise damit so weit wie möglich zu steuern. Das wird aber ein Projekt für später, wenn ich beide Werkzeuge einigermaßen sicher navigieren kann.
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If you can't do something smart, do something right.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Ui, ist ja schon richtig ausführlich. Danke dafür.
Bei mir würde sich das meiste eher im rhytmischen Bereich abspielen, da meine kompositorischen Fähigkeiten eher beschränkt sind. Den letzten Akkord habe ich auf einem Tasteninstrument auch das letzte Mal vor ungefähr 25 Jahren gespielt. Keine Ahnung, ob ich das überhaupt noch hinkriege. Ohne Übung jedenfalls nicht.
Bei mir würde sich das meiste eher im rhytmischen Bereich abspielen, da meine kompositorischen Fähigkeiten eher beschränkt sind. Den letzten Akkord habe ich auf einem Tasteninstrument auch das letzte Mal vor ungefähr 25 Jahren gespielt. Keine Ahnung, ob ich das überhaupt noch hinkriege. Ohne Übung jedenfalls nicht.