Spammtisch! Viel Spaß!

[johndoe711686]

Zudem kann man geimpft mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% keine Kinder mehr kriegen. Davon stirbt die Gebärmutter oder der Pimmel fällt ab.

Was davon schockt dich jetzt mehr, frage ich mich.

Eine Impfpflicht bringt jetzt nicht mehr viel, die hätte, so im Nachhinein betrachtet, vor einem Jahr kommen müssen. Wir haben es der Gesellschaft überlassen und die hats nicht auf die Reihe bekommen.

Wer jetzt nicht geimpft ist, den wird man auch nicht mehr umstimmen, da bringen keine niedrigschwelligen Angebote was und auch kein neuer Totimpfstoff, den nehmen die doch auch nicht, weil das, wie so vieles, immer nur Ausreden waren um sich nicht zu impfen.

Ich glaube nicht, dass sie von der Pflicht die strenggläubigen Verweigerer irgendwie umstimmen lassen würden. Dann zahlen die lieber noch etwas mehr für ihren gefälschten Pass aus sonstewo.

Ich hab so den Glauben an soziales Miteinander verloren, dass ich einfach hoffe, es kommt nie eine weitere gar schlimmere Pandemie. Wir wären einfach völlig am Arsch.

[Gast]

Bis zur Auffrischung war es noch ok und nachvollziehbar, aber nicht alle 3 Monate, wie Herr Lauterbach es gerne hätte. Da schütteln doch selbst Mediziner, Virologen, Arzneimittelbehörde den Kopf. Sollte man die Pflicht durchkriegen, wird diese von Karlsruhe vermutlich direkt wieder einkassiert. Dafür ist das Risiko auch gerade bei Omikron nicht mehr groß genug.

3 Monate sind aus medizinischer Sicht der pure Hohn. Scheinbar verfügt das RKI über weltexklusive Erkenntnisse. Oder um es mit den Worten meines Minischter-Präsidenten zu sagen: "Wissenschaftler sollten unterlassen politische Ratschläge zu geben".

Wenn wir nicht mehr auf wissenschaftlicher Grundlage handeln, was unterscheidet unsere Politik dann eigentlich noch von den Schwurblern?

[cM0]

Da arbeitet man mal 2 Tage (also ich arbeite sonst auch, aber es gibt einen Unterschied zwischen "ist viel los" und dem üblichen "nichts zu tun") und bekommt schon wieder nicht mit, worum es eigentlich geht Vielleicht ist das aber auch besser.

Eine Impfpflicht sehe ich zwiegespalten. In Bereichen in denen man Kontakt mit älteren oder kranken Menschen hat (Krankenhaus, Altenheim usw.) bin ich auf jeden Fall dafür. Wer im Krankenhaus arbeitet und sich nicht impfen lässt, hat meiner Meinung nach eh den falschen Job und von Medizin nichts verstanden. Eine allgemeine Impfpflicht ist da schon schwieriger. Im Moment sieht es so aus, dass wir trotz steigender Fallzahlen gut durch die aktuelle Welle kommen. Das kann sich bei einer neuen Mutation aber auch schnell wieder ändern. Wenn es nach mir geht, muss sich nicht jeder impfen lassen, aber dann sollten Geimpfte im Falle einer Überlastung der Krankenhäuser bevorzugt behandelt werden, denn die haben immerhin versucht, etwas gegen Covid zu unternehmen.
Wer aber gefälschte Impfpässe kauft, sollte dafür auch zur Verantwortung gezogen werden, besonders wenn er andere dann infiziert. Das könnte im schlimmsten Fall als fahrlässige Tötung ausgelegt werden, wobei ich kein Anwalt bin. Natürlich können auch Geimpfte andere Menschen infizieren, aber die Chance ist zumindest geringer.
Sollte es trotzdem irgendwann eine allgemeine Impfpflicht geben, wäre mir das egal, denn geimpft und geboostert bin ich sowieso und mit dem Argument, dass das Gemeinwohl überwiegt, könnte ich mich auch anfreunden. Alles in allem kein einfaches Thema und für mich ist da kein klares "ja" oder "nein" als Antwort möglich, insofern bin ich froh, dass ich das nicht entscheiden muss.

[batsi84]

Generell kann es bestimmt auch nicht schaden, wenn wir uns in Zukunft weniger Gedanken über Schwurbler machen und mehr darauf schauen wie wir Stück für Stück das gesellschaftliche Leben wieder hochfahren können.

Die Schwurbler selbst wird man erst Mal nicht erreichen (das hat bei Pegida & Co. auch schon nicht funktioniert). Da muss man dann versuchen auf lange Sicht via Forschung und Aufklärung (wie es schon bei anderen extremistischen Strömungen geschieht) gegenzusteuern

[cM0]

Da stimme ich dir zu und für meinen Geschmack sind die Schwurbler sowieso viel zu präsent in den Medien, wodurch sie sich nur noch mehr bestätigt sehen (was witzig ist, da sie die etablierten Medien sonst ja ablehnen). Es ist und bleibt eine kleine Minderheit.

Wenn hier in Hamburg einige 100, oder teilweise auch einige 1000 Leute demonstrieren, ist das gemessen an der Einwohnerzahl ein Witz, zumal auch Leute aus dem Umland zu diesen Demos anreisen. Das heißt nicht, dass man gar nicht darüber berichten sollte, aber das Thema muss nicht wochenlang immer wieder präsent als Headliner sein.

Edit: Bei mir vor der Wohnung sind in der letzten Woche auch einige Leute ohne Masken und Abstand lautstark vorbeimarschiert. Das war eine Gruppe aus vielleicht 20 Leuten. Ja, es gibt auch (deutlich) größere Demos, aber auch die sind nicht riesig. In anderen Bundesländern, besonders weiter südöstlich, sieht das anders aus, ich weiß.

[batsi84]

Da stimme ich dir zu und für meinen Geschmack sind die Schwurbler sowieso viel zu präsent in den Medien, wodurch sie sich nur noch mehr bestätigt sehen (was witzig ist, da sie die etablierten Medien sonst ja ablehnen). Es ist und bleibt eine kleine Minderheit.

Wenn hier in Hamburg einige 100, oder teilweise auch einige 1000 Leute demonstrieren, ist das gemessen an der Einwohnerzahl ein Witz, zumal auch Leute aus dem Umland zu diesen Demos anreisen. Das heißt nicht, dass man gar nicht darüber berichten sollte, aber das Thema muss nicht wochenlang immer wieder präsent als Headliner sein.

Edit: Bei mir vor der Wohnung sind in der letzten Woche auch einige Leute ohne Masken und Abstand lautstark vorbeimarschiert. Das war eine Gruppe aus vielleicht 20 Leuten. Ja, es gibt auch (deutlich) größere Demos, aber auch die sind nicht riesig. In anderen Bundesländern, besonders weiter südöstlich, sieht das anders aus, ich weiß.

Es kann auf jeden Fall nicht schaden, den medialen Fokus weg von den Querdenker zu lenken. Wir sollten aber auch bedenken, dass Verschwörungstheorien ein globales Problem sind. Gerade die Republikaner in den USA oder der russische Kreml setzen eben auf jene Theorien um sich Zuspruch zu sichern (entweder aus politischen Kalkül oder weil man selbst dran glaubt). Und in diesen Ländern sind solche Menschen leider keine Minderheit.

[johndoe711686]

3 Monate sind aus medizinischer Sicht der pure Hohn.

Och in Israel sind die Daten ganz gut.

[johndoe527990]

Also eine Impfpflicht nur für medizinische oder pflegerische Berufe halte ich für nicht richtig.
Es gibt Masken, Hygiene und Tests. Das sollte genügen.

Da die Impfung weder eine Infektion, noch eine Übertragung verhindert, halte ich eine Pflicht eh für Hohn. Und an den täglich wechselnden Erkenntnissen, sieht man gut, dass keiner einen Durchblick hat. Es reichen zwei .. ach nee, drei .. oder ne, vier Impfungen. Am besten jede Woche impfen lassen.

Jeder hat ein Impfangebot bekommen, über 70% sind zweifach geimpft. Und bei den Inzidenzen kann man nur zu dem Schluss kommen: lasst durchseuchen. Alles andere ist Realitätsverweigerung.

Und warum sollten Geimpfte im Krankenhaus vorrangig behandelt werden? Mit der Schaukel zu nah an der Wand gestanden?
Dann fordere ich als nächstes, dass verunfallte Motorradfahrer auch im Krankenhaus warten müssen. Ich meine - selbst Schuld, wer auf diesen Todesmaschinen unterwegs ist.

[cM0]

@batsi84: Das stimmt, ist aber nichts, was wir irgendwie beeinflussen könnten. Wie gesagt, berichten gern, aber in Maßen. China hat z. B. auch versucht, den Ursprung von Covid-19 anderen Ländern in die Schuhe zu schieben. Quasi eine staatlich gelenkte Verschwörungstheorie. Wie dem auch sei, ich geh jetzt daddeln

@Ryan: Richtig, aber interessant wäre, wie gut Israel mit nur 2 Impfungen zur Grundimmunisierung + einem Booster durch die Pandemie gekommen wäre. Stand jetzt sieht es nicht so aus, dass ein 2. Booster nach kurzer Zeit viel bringt, aber je nachdem wie sich Corona weiterentwickelt, kann sich das wieder ändern. Meine Freundin ist in Israel und ihre Familie kommt so wie es ist, gut durch. Sie selbst hat bisher nur einen Booster erhalten, weil sie ja eigentlich hier lebt.

@douggy: Ist vollkommen ok, wenn du da eine andere Meinung hast, aber der Satz mit der Schaukel ist unnötig. Ich bin (zum Glück) niemand der da irgendetwas zu entscheiden hat, von daher

[johndoe1770423]

Ich arbeite in einer Klinik, bin genesen (Ansteckung auf einer COV-Intensivstation, präVaccine), seitdem 3x geimpft (freiwillig) und für mich besteht ja dann bald auch Impfpflicht.
Trotzdem bin ich zur Zeit richtiggehend angepisst, wenn mir jemand erzählt, dass sei ja wohl selbstverständlich für meine Berufsgruppe, bei allen anderen muss man das differenziert sehen.
Vor 2 Monaten hat mir einer ein Stuhl in's Kreuz geschmissen, wir würden ihn vergiften, alles Lüge, etc.
Den Flug in die Pulmonal-Intensiv 2 Tage später konnte er aber nicht genießen...
Ungeimpfte Patienten und Angehörige drehen hohl wegen Besuchsverbot, Drohungen, Beschimpfungen... Besuch beim CA durchgesetzt, 4 Tage später halbe Station in Isolation, die Hälfte der Mitarbeiter in Quarantäne, macht ja nix, der Rest kann's ja übernehmen, weil Plicht und zum Wohle der Patienten und Schwurbel.
Ich lass mich in erster Linie impfen, um nicht von den Idioten gefährdet zu werden.
Versteh mich nicht falsch, ich weiß was du meinst, es kommt aber nicht gut an.

[johndoe527990]

Der war nicht unnötig, der ist goldrichtig.
Wer eine Ungleichbehandlung von (Notfall-)patienten befürwortet, sollte sich ganz stark überlegen, ob er noch ganz sauber ist.
Wir haben mit PK und GK und den Defiziten im Gesundheitssektor schon genug Probleme.
Und derjenige, der solch einen Schwachsinn fordert, sollte überlegen, ob er nicht selber raucht, Alkohol trinkt, Motorrad fährt, den Fahrradhelm immer aufsetzt, keine Extremsportarten macht, bei Rot nicht über die Ampel geht etc...

Das ist Schwurbeln, nur aus der anderen Ecke.

[cM0]

Der war nicht unnötig, der ist goldrichtig.
Wer eine Ungleichbehandlung von (Notfall-)patienten befürwortet, sollte sich ganz stark überlegen, ob er noch ganz sauber ist.
Wir haben mit PK und GK und den Defiziten im Gesundheitssektor schon genug Probleme.
Und derjenige, der solch einen Schwachsinn fordert, sollte überlegen, ob er nicht selber raucht, Alkohol trinkt, Motorrad fährt, den Fahrradhelm immer aufsetzt, keine Extremsportarten macht, bei Rot nicht über die Ampel geht etc...

Das ist Schwurbeln, nur aus der anderen Ecke.

Ich bin zumindest dafür, dass man Patienten bevorzugt, die die höhere Überlebenschance haben und das sind im Schnitt wohl Geimpfte. Was du aber anscheinend überlesen hast: Ich schrieb im Falle einer Überlastung der Krankenhäuser. Das ist aktuell nicht der Fall, aber irgendwelche Kriterien müsste man in so einem Fall ansetzen. Ich bin aber offen für Gegenbeispiele, bevorzugt ohne beleidigend zu werden. Ich rauche und trinke übrigens tatsächlich nicht (gut, vielleicht 3 bis 5 Bier aufs Jahr verteilt), gehe keiner Extremsportart nach, fahre weder Rad noch Motorrad und warte artig auf grüne Ampeln Man kann über alles reden, auch über das Thema, aber der Ton macht die Musik und wenn der von deiner Seite aus so bleibt, brauchen wir uns darüber nicht weiter auszutauschen.

Ich arbeite in einer Klinik, bin genesen (Ansteckung auf einer COV-Intensivstation, präVaccine), seitdem 3x geimpft (freiwillig) und für mich besteht ja dann bald auch Impfpflicht.
Trotzdem bin ich zur Zeit richtiggehend angepisst, wenn mir jemand erzählt, dass sei ja wohl selbstverständlich für meine Berufsgruppe, bei allen anderen muss man das differenziert sehen.

Ok, aber warum bist du deswegen sauer? Geht es dir um Gleichbehandlung mit anderen Berufsgruppen? Ich verstehe in deinem Fall nicht, warum dich das anpisst, denn du bist geimpft.

Vor 2 Monaten hat mir einer ein Stuhl in's Kreuz geschmissen, wir würden ihn vergiften, alles Lüge, etc.
Den Flug in die Pulmonal-Intensiv 2 Tage später konnte er aber nicht genießen...
Ungeimpfte Patienten und Angehörige drehen hohl wegen Besuchsverbot, Drohungen, Beschimpfungen... Besuch beim CA durchgesetzt, 4 Tage später halbe Station in Isolation, die Hälfte der Mitarbeiter in Quarantäne, macht ja nix, der Rest kann's ja übernehmen, weil Plicht und zum Wohle der Patienten und Schwurbel.

So ein Verhalten ist unter aller Sau und ich kann mir tatsächlich nicht vorstellen, wie schwer es ist, mit solchen Aussagen und ggf. weitergehenden Ausschreitungen umgehen zu müssen, aber ich sehe da noch keinen Zusammenhang zur Impfpflicht für Pflegepersonal und Ärzte. Falls dir um fehlende Anerkennung geht: Versteh ich. Von mir aus kann jeder Krankenhausmitarbeiter gern eine saftige Gehaltserhöhung bei gleichzeitig stark verkürzten Arbeitszeiten erhalten und ich hätte keine Schmerzen damit, dafür einen höheren Krankenversicherungsbeitrag zu zahlen, wenn das Geld auch wirklich bei den Menschen ankommt, die diese wichtige Arbeit leisten.

Ich will das nicht auf eine Stufe stellen, aber ich weiß durchaus, was stressige Arbeit mit nervigen Leuten heißen kann (gestern 900 Anrufe zum Thema Internetausfall in der Firma, was super viel Spaß macht, wenn man allein in der Spätschicht ist und die Leute umso unfreundlicher werden, umso länger die Störung dauert. Dass ich nur mit einem Bruchteil dieser 900 Leute überhaupt reden konnte, ist glaube ich klar und diejenigen, die mich nicht erreichen konnten, beschweren sich dann sonstwo). Jeden Tag könnte ich sowas auf keinen Fall, von daher haben Krankenhausmitarbeiter meinen größten Respekt und das nicht erst seit Corona. Wer sich da nicht impfen lassen möchte, kann noch immer den Beruf wechseln und ja, das sagt sich leichter als getan, denn dass es nicht überall ein riesiges Jobangebot gibt, ist mir bekannt. Wenn man mir gute Gründe gegen eine Impfung nennt, kann man über die Pflicht auch gern nochmal reden.

Was ich ganz allgemein dazu sagen möchte, nicht an dich gerichtet: Diese Posts sind nur meine Meinung. Nichts Allgemeingültiges und ich hab auch kein Problem damit mir andere Meinungen anzuhören, aber bitte ohne Beleidigungen und gern begründet.

[GuessHoeIsBack]

Ich bin zumindest dafür, dass man Patienten bevorzugt, die die höhere Überlebenschance haben und das sind im Schnitt wohl Geimpfte.

Ohne groß in eine Diskussion einsteigen zu wollen übersiehst du den wichtigsten Punkt.
Statistisch betrachtet verringert die Impfung die Wahrscheinlichkeit auf der Intensiv zu landen.
Bist du aber trotz Impfung auf der Intensiv, dann ist dieser statistische Vorteil jedoch nicht mehr gegeben.

[cM0]

Jein, mir geht es nicht nur um Intensivstationen, sondern um das Krankenhaus generell. Wen schickt man weg, wenn keine Betten mehr frei sind, oder es nicht genügend Pflegekräfte gibt, um alle zu versorgen? Quasi der worst case, den wir hoffentlich nicht erleben müssen. Vielleicht sollte ich aber nochmal dazu sagen, dass eine Impfung nicht das einzige Kriterium sein sollte.
Ich kenne auch die andere Seite der Medaille, also Bekannte bei denen teils wichtige Operationen verschoben werden mussten, weil einfach nicht genug Personal da war, da es unter anderem mit Coronapatienten gut ausgelastet war, oder einige Mitarbeiter sich selbst infiziert hatten. Das kann man natürlich nicht komplett durch Impfungen verhindern, aber die Chance sich zu infizieren, genauso wie die Chance, schwer zu erkranken, ist mit der Impfung nun mal geringer.

Edit, vielleicht auch für Pag und douggy interessant: Ich habe auch kein Problem damit, dass Leuten in bestimmten Berufen zuerst eine Impfung angeboten wird, was auch eine Art Priorisierung ist. Wer berufsbedingt viel Kontakt mit Menschen hat, hat hier zu Recht Vorrang bekommen, auch wenn die Verteilung des Impfstoffs nicht perfekt geklappt hat. Dass ich als relativ junger ITler der seit über 2 Jahren zu 99% im Homeoffice arbeitet, dann eben erst drankam, als alle Risikogruppen und alle in wichtigen Berufen eine Impfung angeboten bekommen haben, ist absolut ok für mich, selbst wenn das nicht automatisch heißt, dass ich vor der Impfung Corona gut überstanden hätte. Aber das wäre dann eben mein Pech gewesen und hätte nichts an meiner Meinung dazu geändert.

[johndoe1770423]

Ok, aber warum bist du deswegen sauer? Geht es dir um Gleichbehandlung mit anderen Berufsgruppen? Ich verstehe in deinem Fall nicht, warum dich das anpisst, denn du bist geimpft.

Nun, du überträgst hier, wie viele andere auch, ein _gesellschaftliches_ Problem auf die Mitarbeiter im Gesundheitswesen, und appellierst an deren Verantwortungsgefühl.
Damit trägst du zur Stabilisierung der Misstände im Gesundheitswesen bei.
Individuelle Lösungen anstatt das Problem der gesamten Gesellschaft anzugehen.