Bevor NCL mit der Massenproduktion (Zusatz: von Donkey Kong Automaten) begann, musste das amerikanische Team noch die japanischen Einführungstexte, die bei Beginn des Spieles auf dem Bildschirm erschienen, durch englischsprachige ersetzen. Dazu versammelten sie sich in einer Ecke des Lagerhauses (!!!) vor einigen Geräten und erarbeiteten eine einfache Übersetzung von Miyamotos Story. Sie mussten aber noch Namen für die Figuren erfinden. Arakawa taufte die Prinzessin Pauline, nach Polly, der Frau von Don James (Zustatz: ein Geldgeber damals). Dann überlegten sie, wie der rundliche Zimmermann mit der roten Mütze heißen solle, als es an der Tür klingelte.
Arakawa machte selber auf. Draußen stand der Besitzer des Lagerhauses, der Arakawa vor allen Anwesenden einen Riesenkrach machte, weil die Miete überfällig war. Einigermaßen verlegen sagte Arakawa die alsbaldige Zahlung zu, und der Mann ging wieder.
Sein Name war Mario Segali. Und sie hatten ihren Namen. >>Mario>Super Mario"<<
(Auszug aus dem Buch "Nintendo GameBoy")
Zoowärter 