BPjM soll österreichische Importhändler indizieren

Konsolen und Systeme aller Art: Verquatscht euch!

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dcc
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Beitrag von dcc »

4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:
dcc hat geschrieben:Langsam hab ich echt die Schnauze voll von diesem Bullshit. Man sollte denen zeigen was Gewalt wirklich ist und wie sie entsteht ! Durch beschissene Politik !
Aber eins sag ich euch, kein Gesetz wird meine Grundrechte so mit Füßen treten. Ich kann keine Medienkontrolle durch Politik gebrauchen.

Das ist nur der Anfang. Erst sperren sie Kinderpornos, dann Killerspiele dann Warez Seiten und dann alle Seiten die sich gegen CDU+SPD richten.
Und ab zurück zur DDR und danach zum Hitlerstaat. Eigentlich hätten wir es besser wissen müssen das solche alten Knacker aus solchen alten Zeiten immer noch gewisse Veranlagungen haben !
Jetzt haben die schon die Macht Google zu kontrollieren? WTF?
Ganz ehrlich, haben sich da etwa Nazis getarnt hochgearbeitet?

Zum Glück löst das Rad der Zeit so manches Problem.
Weißt du, vielleicht sollte man Killerspiele wirklich verbieten und manchen Leuten den Zugang zum Inet einschränken. Einige scheinen dadurch echten Schaden zu nehmen. :roll:
Nein, andere lassen nur jeden Mist mit sich machen und andere geben ihnen saures bevor sie alzu weit kommen.
Solche Banenen sehen nur passiv zu und heulen wenn es zu spät ist. Leider hat Deutschland überwiegend solche Waschlappen.
Nazi Parteien und Gruppen erstarken und keinen juckt es....30%, wobei Nazis & Co. sicher nicht vorm PC hocken bleiben. Darum kommt auch ständig Dreck in die Politik weil Minderheiten so was reissen können.

Mach die Augen zu und wunder dich wenn das nächste mal einer Amok läuft. Waren dann sicher wieder Killerspiele und keine Radikalen die einen ein Leben lang terrorisieren während jeder wegsieht :x
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

dcc hat geschrieben:
4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:
dcc hat geschrieben:Langsam hab ich echt die Schnauze voll von diesem Bullshit. Man sollte denen zeigen was Gewalt wirklich ist und wie sie entsteht ! Durch beschissene Politik !
Aber eins sag ich euch, kein Gesetz wird meine Grundrechte so mit Füßen treten. Ich kann keine Medienkontrolle durch Politik gebrauchen.

Das ist nur der Anfang. Erst sperren sie Kinderpornos, dann Killerspiele dann Warez Seiten und dann alle Seiten die sich gegen CDU+SPD richten.
Und ab zurück zur DDR und danach zum Hitlerstaat. Eigentlich hätten wir es besser wissen müssen das solche alten Knacker aus solchen alten Zeiten immer noch gewisse Veranlagungen haben !
Jetzt haben die schon die Macht Google zu kontrollieren? WTF?
Ganz ehrlich, haben sich da etwa Nazis getarnt hochgearbeitet?

Zum Glück löst das Rad der Zeit so manches Problem.
Weißt du, vielleicht sollte man Killerspiele wirklich verbieten und manchen Leuten den Zugang zum Inet einschränken. Einige scheinen dadurch echten Schaden zu nehmen. :roll:
Nein, andere lassen nur jeden Mist mit sich machen und andere geben ihnen saures bevor sie alzu weit kommen.
Solche Banenen sehen nur passiv zu und heulen wenn es zu spät ist. Leider hat Deutschland überwiegend solche Waschlappen.
Nazi Parteien und Gruppen erstarken und keinen juckt es....30%, wobei Nazis & Co. sicher nicht vorm PC hocken bleiben. Darum kommt auch ständig Dreck in die Politik weil Minderheiten so was reissen können.

Mach die Augen zu und wunder dich wenn das nächste mal einer Amok läuft. Waren dann sicher wieder Killerspiele und keine Radikalen die einen ein Leben lang terrorisieren während jeder wegsieht :x
Kannst du mir mal bitte eine Quelle für diese lustige 30% Behauptung geben? Steht das in der "Jungen Welt" oder 1984isnow.de oder so? :wink:
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

das is einfach ne frechheit
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Arkune
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Beitrag von Arkune »

Newsletter von GamesOnly.at
Deutschland vor dem Abgrund der Zensur-Diktatur?
Auf Grund ständiger Anfragen und Gerüchten, möchten wir uns nun zum Thema BPjM und Jugendschutz kurz zu Wort melden.
Nachdem wir das Treiben der letzten Tage miterlebt haben, halten wir folgendes fest:
Bereits im Mai 2008 erhielten wir als größter österreichischer Videospielhändler
ein Schreiben von der BPjM.
Die Hintergründe sind bekannt. Unsere Rechtsabteilung hatte dreimal Einspruch erhoben, dreimal wurde diesem nicht stattgegeben - jedoch bleiben unsere Anwälte weiterhin hartnäckig.
Wir vertreiben weder Kinderpornografie noch sind wir Waffenhändler. Wir handeln mit Unterhaltungssoftware!
Derzeit verfolgen deutsche Politiker einen Kurs, welcher nur auf Zensur/Verbot/Bevormundung in jeglicher Form ausgerichtet ist:
Deutschland will
- Spiele ab 18 verbieten
- Filme ab 18 verbieten
- gametrailers.com verbieten
- Amazon England verbieten
- Youtube verbieten
- Paintballspielen verbieten.
Deutschland verbietet bereits Solarienbenutzung für Jugendliche!

Die Innenminister überschreiten damit eindeutig die verfassungsmäßigen Kompetenzen mit den Beschlüssen von Bremerhaven.
Liebe deutsche Bundesbürger, überlegt euch gut, wem Ihr bei den kommenden Wahlen euer Vertrauen schenkt bzw. eure Stimme gebt.
Gewisse Politiker der CDU und CSU übernehmen immer mehr den Vormund deutscher Bürger.
Jörg Tauss und die PiratenPartei.de zeigen, dass es auch anders funktionieren kann!
Tire_Burner
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Beitrag von Tire_Burner »

hmm wenn in AT nicht mehr online kaufen kannst störts mich net wirklich, ich fahr eh immer rüber da ichs nicht weit hab :D
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GamePrince
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BPjM soll österreichische Importhändler indizieren

Beitrag von GamePrince »

Arkune hat geschrieben:Deutschland will
- Spiele ab 18 verbieten
- Filme ab 18 verbieten
- gametrailers.com verbieten
- Amazon England verbieten
- Youtube verbieten
- Paintballspielen verbieten.
Dann hat mein Leben ja bald gar keinen Sinn mehr. :cry:
Arkune
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Beitrag von Arkune »

Union will Internetsperren bei Urheberrechtsverstößen
24. Juni 2009, 12:12 Uhr
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Zeit Online berichtet unter Berufung auf den Entwurf des Wahlprogramms von CDU und CSU über die geplante Entwicklung der Union in puncto Internet, Datenschutz und Urheberrecht. Die Fraktion nimmt sich dabei jedoch keinem der angesprochenen Punkte in der Art an, wie man sich das wünschen sollte.

So findet sich laut Zeit auch im CDU/CSU-Wahlprogramm ein Mechanismus wieder, der dem „Three Strikes“-Modell aus Frankreich entlehnt ist. Dieser sieht vor, dass Internetnutzer, die das Urheberrecht verletzen, zuerst verwarnt werden sollen um dann – nach dreifacher, vergeblicher Verwarnung – per Internetsperre durch den Provider befristet aus dem Internet verbannt zu werden. Bei der Union heißt es dazu: „Wir möchten nach britischem und französischem Vorbild Rechtsverletzungen effektiv unterbinden, indem die Vermittler von Internetzugängen Rechtsverletzer verwarnen und nötigenfalls ihre Zugänge sperren.“ Pikanterweise wurde das französische Gesetzesvorhaben erst jüngst durch das Verfassungsgericht gestoppt und für nicht verfassungskonform erklärt. In der Begründung heißt es, dass zum einen die Informationsfreiheit eingeschränkt werden, zum anderen die Beweislast zu Lasten des Inhabers des Internetanschlusses umgedreht werde, was ebenfalls nichts rechtskonform ist. Auch Großbritannien verfolgt mittlerweile nicht mehr das Ziel, die Internetzugänge komplett zu sperren. Stattdessen wird über die Drosselung der Zugangsgeschwindigkeit nachgedacht.

Weiterhin heißt es in dem Wahlprogramm, man wolle in der Gesellschaft das Bewusstsein verankern, bei Zeitungen und Zeitschriften handele es sich um Kulturgut. Aus diesem Grunde dürften Verlage im Internet nicht schlechter gestellt werden, weshalb im Zweifelsfall „ein eigenes Leistungsschutzrecht für Verlage zum Schutz der Presseprodukte im Internet“ geschaffen werden soll. Was darunter genau zu verstehen ist, wird kaum ausgeführt. Denkbar ist allerdings, dass Verlage auf solche Art geschützt werden, dass sie nicht mehr am Wettbewerb im Internet partizipieren müssen und sich damit aktuellen Entwicklungen verschließen können.

Nicht gerade vertrauenserweckend ist ein weiterer Einschub im Wahlprogramm, in dem es heißt, dass die Union die im Zusammenhang mit der Zugangserschwerung zu Internetseiten mit kinderpornografischen Inhalten etablierten Internetsperren „weiter vorantreiben“ will. Es gehe zwar weiterhin konkret um kinderpornografische Inhalte, allerdings wiederholte Thomas Strobl, CDU-Generalsekretär in Baden-Württemberg, erst vor wenigen Tagen seine Forderungen nach Internetsperren für sogenannte „Killerspiele“.

Vielen Dank an unsere Leser Dennis und mysterytime
Computerbase

:roll:
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Erdferkl
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Beitrag von Erdferkl »

Lobbying zahlt sich halt aus.

Jedes Land die Politiker und Parteien die es verdient.
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the curie-ous
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Beitrag von the curie-ous »

Mann, da krieg ich ja richtig Lust drauf Hacker zu werden. Kann mich jemand ausbilden, ich zahl auch.
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GamePrince
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BPjM soll österreichische Importhändler indizieren

Beitrag von GamePrince »

Union will Internetsperren bei Urheberrechtsverstößen
24. Juni 2009, 12:12 Uhr
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Zeit Online berichtet unter Berufung auf den Entwurf des Wahlprogramms von CDU und CSU über die geplante Entwicklung der Union in puncto Internet, Datenschutz und Urheberrecht. Die Fraktion nimmt sich dabei jedoch keinem der angesprochenen Punkte in der Art an, wie man sich das wünschen sollte.

So findet sich laut Zeit auch im CDU/CSU-Wahlprogramm ein Mechanismus wieder, der dem „Three Strikes“-Modell aus Frankreich entlehnt ist. Dieser sieht vor, dass Internetnutzer, die das Urheberrecht verletzen, zuerst verwarnt werden sollen um dann – nach dreifacher, vergeblicher Verwarnung – per Internetsperre durch den Provider befristet aus dem Internet verbannt zu werden. Bei der Union heißt es dazu: „Wir möchten nach britischem und französischem Vorbild Rechtsverletzungen effektiv unterbinden, indem die Vermittler von Internetzugängen Rechtsverletzer verwarnen und nötigenfalls ihre Zugänge sperren.“ Pikanterweise wurde das französische Gesetzesvorhaben erst jüngst durch das Verfassungsgericht gestoppt und für nicht verfassungskonform erklärt. In der Begründung heißt es, dass zum einen die Informationsfreiheit eingeschränkt werden, zum anderen die Beweislast zu Lasten des Inhabers des Internetanschlusses umgedreht werde, was ebenfalls nichts rechtskonform ist. Auch Großbritannien verfolgt mittlerweile nicht mehr das Ziel, die Internetzugänge komplett zu sperren. Stattdessen wird über die Drosselung der Zugangsgeschwindigkeit nachgedacht.

Weiterhin heißt es in dem Wahlprogramm, man wolle in der Gesellschaft das Bewusstsein verankern, bei Zeitungen und Zeitschriften handele es sich um Kulturgut. Aus diesem Grunde dürften Verlage im Internet nicht schlechter gestellt werden, weshalb im Zweifelsfall „ein eigenes Leistungsschutzrecht für Verlage zum Schutz der Presseprodukte im Internet“ geschaffen werden soll. Was darunter genau zu verstehen ist, wird kaum ausgeführt. Denkbar ist allerdings, dass Verlage auf solche Art geschützt werden, dass sie nicht mehr am Wettbewerb im Internet partizipieren müssen und sich damit aktuellen Entwicklungen verschließen können.

Nicht gerade vertrauenserweckend ist ein weiterer Einschub im Wahlprogramm, in dem es heißt, dass die Union die im Zusammenhang mit der Zugangserschwerung zu Internetseiten mit kinderpornografischen Inhalten etablierten Internetsperren „weiter vorantreiben“ will. Es gehe zwar weiterhin konkret um kinderpornografische Inhalte, allerdings wiederholte Thomas Strobl, CDU-Generalsekretär in Baden-Württemberg, erst vor wenigen Tagen seine Forderungen nach Internetsperren für sogenannte „Killerspiele“.

Vielen Dank an unsere Leser Dennis und mysterytime
Was zur Hölle? Wo sind wir denn hier? Ich fühl mich langsam echt wie ein Schwerverbrecher in einem Knast, das sich die Regeln nach Lust und Laune verdreht. :?

Zum kotzen, mir fehlen langsam echt die Worte in der Sache.
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TheGandoable
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Re: BPjM soll österreichische Importhändler indizieren

Beitrag von TheGandoable »

GamePrince hat geschrieben:
Union will Internetsperren bei Urheberrechtsverstößen
24. Juni 2009, 12:12 Uhr
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Zeit Online berichtet unter Berufung auf den Entwurf des Wahlprogramms von CDU und CSU über die geplante Entwicklung der Union in puncto Internet, Datenschutz und Urheberrecht. Die Fraktion nimmt sich dabei jedoch keinem der angesprochenen Punkte in der Art an, wie man sich das wünschen sollte.

So findet sich laut Zeit auch im CDU/CSU-Wahlprogramm ein Mechanismus wieder, der dem „Three Strikes“-Modell aus Frankreich entlehnt ist. Dieser sieht vor, dass Internetnutzer, die das Urheberrecht verletzen, zuerst verwarnt werden sollen um dann – nach dreifacher, vergeblicher Verwarnung – per Internetsperre durch den Provider befristet aus dem Internet verbannt zu werden. Bei der Union heißt es dazu: „Wir möchten nach britischem und französischem Vorbild Rechtsverletzungen effektiv unterbinden, indem die Vermittler von Internetzugängen Rechtsverletzer verwarnen und nötigenfalls ihre Zugänge sperren.“ Pikanterweise wurde das französische Gesetzesvorhaben erst jüngst durch das Verfassungsgericht gestoppt und für nicht verfassungskonform erklärt. In der Begründung heißt es, dass zum einen die Informationsfreiheit eingeschränkt werden, zum anderen die Beweislast zu Lasten des Inhabers des Internetanschlusses umgedreht werde, was ebenfalls nichts rechtskonform ist. Auch Großbritannien verfolgt mittlerweile nicht mehr das Ziel, die Internetzugänge komplett zu sperren. Stattdessen wird über die Drosselung der Zugangsgeschwindigkeit nachgedacht.

Weiterhin heißt es in dem Wahlprogramm, man wolle in der Gesellschaft das Bewusstsein verankern, bei Zeitungen und Zeitschriften handele es sich um Kulturgut. Aus diesem Grunde dürften Verlage im Internet nicht schlechter gestellt werden, weshalb im Zweifelsfall „ein eigenes Leistungsschutzrecht für Verlage zum Schutz der Presseprodukte im Internet“ geschaffen werden soll. Was darunter genau zu verstehen ist, wird kaum ausgeführt. Denkbar ist allerdings, dass Verlage auf solche Art geschützt werden, dass sie nicht mehr am Wettbewerb im Internet partizipieren müssen und sich damit aktuellen Entwicklungen verschließen können.

Nicht gerade vertrauenserweckend ist ein weiterer Einschub im Wahlprogramm, in dem es heißt, dass die Union die im Zusammenhang mit der Zugangserschwerung zu Internetseiten mit kinderpornografischen Inhalten etablierten Internetsperren „weiter vorantreiben“ will. Es gehe zwar weiterhin konkret um kinderpornografische Inhalte, allerdings wiederholte Thomas Strobl, CDU-Generalsekretär in Baden-Württemberg, erst vor wenigen Tagen seine Forderungen nach Internetsperren für sogenannte „Killerspiele“.

Vielen Dank an unsere Leser Dennis und mysterytime
Was zur Hölle? Wo sind wir denn hier? Ich fühl mich langsam echt wie ein Schwerverbrecher in einem Knast, das sich die Regeln nach Lust und Laune verdreht. :?

Zum kotzen, mir fehlen langsam echt die Worte in der Sache.
Armes Deutschland....Ich komme mir langsam echt vor wie die Chinesen.
Wii (U)/3DS/Switch(XBox 360/One/Playstation 3/4/PC


Praktisch denken, Särge schenken!


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GoreFutzy
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Beitrag von GoreFutzy »

Was hab ich neulich gelesen;

China hat google kurzzeitig(2std) gesperrt....

mh :Kratz:

ach, das war sicher keine Zensur. :lol:
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Cubefreak
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Beitrag von Cubefreak »

Man, man, man langsam treibt es die CDU/CSU echt zu weit, meine nächste Stimme kriegen die sicher nicht mehr.
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GiorgioManjiArts
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Beitrag von GiorgioManjiArts »

Hm.. ehrlich gesagt können die ruhig alles verbieten.
Macht eh keinen Unterschied das sag ich euch jetzt schon.

Denn wenn der nächste Amoklauf ausbricht und das in de Zeit wo
"Killerspiele" verboten sind frage ich mich was die Politiker dann alles vorhaben ....

früher oder später müssen die doch endlich einsehen das es keinen
Zweck hat Dinge zu verbieten von denen die
keine Ahnung haben(sprich videospiele) und endlich mal richtig handeln.

Frage mich außerdem wieso das Paintballspielen veroten werden sollen aber die ganzen Schützenvereine dann noch bestehen bleiben.
Denn immerhin hantieren diese Menschen mit echten Waffen und haben evtl. sogar zuhause eine rumliegen.

Und das jetzt zum Thema "wie kommen Jugendliche an Waffen ran".
Tja liebe Politiker macht nur weiter so vielleicht seht ihr
ja wo das alles hinführt !!!

MFG :evil:
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GiorgioManjiArts
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Beitrag von GiorgioManjiArts »

Wollte noch fragen ob es vielleicht passieren könnte ob das auch anderen Nachbarländen passieren könnte
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