F.E.A.R. Xbox 360
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Ich will niemand "verarschen". Auch nicht dich. Wie gesagt sowas kommt die ganze Zeit nur aus deinem Munde.
Adventure/Rollenspiel: Oblivion (ich will sehen wie die X Box das in PC Quali schafft )
Rennspiel: GTR 2
Auf nem vernünftigen Rechner knallst du 1600x1200 und 16 fach AF rein... wenn die X Box da mithält geh ich ab heute ins Kloster (versprochen)
Mehr Titel...? Ähm.. keine Lust die alle aufzuzählen.
Adventure/Rollenspiel: Oblivion (ich will sehen wie die X Box das in PC Quali schafft )
Rennspiel: GTR 2
Auf nem vernünftigen Rechner knallst du 1600x1200 und 16 fach AF rein... wenn die X Box da mithält geh ich ab heute ins Kloster (versprochen)
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Arkune, ich glaube, es ist relativ unwahrscheinlich, dass El Konsolero sich mit einem Zweitaccount selbst bekriegen würde.
In diesem Fall ist zillatron der Schuldige^^
In diesem Fall ist zillatron der Schuldige^^
Offenbar doch nicht...zillatron hat geschrieben:Doppel account ? *gähn* ich habe wirklich noch andere sorgen
als hier den ganzen tag rumzuhängen und mich mit diesem
schwachsinn zu befassen .
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Auf jedenfall ist das Zillatron. Wäre schon ein sehr merkwürdiger Zufall das er einen ähnlichen Nick wie meinen wählt und dann dieselbe Meinung hat wie Zilla. Natürlich ausgerechnet nachdem ich Zillas Meinung widerlegt habe. Aber sicher doch. Wobei man das ja nicht als Meinung gelten lassen kann, eher als Realitätsverlust.
GTR2? Lustig, du willst mir nicht ernsthaft sagen das dies besser als PGR 3 aussieht. Mach mal die Augen auf. Oblivion ist ein Port, und auf dem PC hast du haargenau denselben Mist.
GTR2? Lustig, du willst mir nicht ernsthaft sagen das dies besser als PGR 3 aussieht. Mach mal die Augen auf. Oblivion ist ein Port, und auf dem PC hast du haargenau denselben Mist.
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Äh ja ds ging ja mal wieder ab...
Aber El Konso hat die Ehre der 360 Besitzer gut vertreten, diesen Stuss von dem macker konnte man ja nicht so stehen lassen...
Aber El Konso hat die Ehre der 360 Besitzer gut vertreten, diesen Stuss von dem macker konnte man ja nicht so stehen lassen...
Äh lass mich mal nachdenken: Für knapp 200€ gibts die Grafikkarte, für 290€ habe ich meine XBOX360 samt Platte und Zubehör gekauft. Also ich kann dir defintiv sagen, dass das Preis Leistungsverhältniss bei der XBOX360 deutlich besser ist... :wink:Ach viel zu teuer ? aber eine konsole um 400 € is ja locker drin ...
Und um zu sehen das es auf der 360 bei weitem nicht so läuft
wie am Pc dafür muss man nur wirklich kein entwickler sein denn
das sieht wirklich ein jeder depp ...
[img:76103540ce]http://card.mygamercard.net/DE/sig/shaokahn6.png[/img:76103540ce]
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Test
Ein Elite-Soldat zu sein bedeutet, dass du trainiert bist, mit außergewöhnlichen und extremen Einsätzen fertig zu werden. Plötzlich sieht man sich aber einer Spezial-Einheit gegenüber, die übersinnliche Fähigkeiten ihr eigen nennt. Mit diesem anfänglichen Storyintro, das natürlich anhand einer stimmungsvollen Anfangs-Cut-Scene erlebt wird, kann die Mischung aus knallharter Action und vereinzelten, gut eingebetteten Horroreinlagen losgehen, also macht euch bereit!
Erst mal ruhig angehen
Am Anfang stimmt dich eine Lagebesprechung auf das nachfolgende Kampfgeschehen ein, anschließend werdet ihr per Einsatzfahrzeug zum Zielort gebracht. Jetzt wird dir in einem integrierten Tutorial erst mal die Steuerung von "F.E.A.R." (First Encounter Assault Recon) beigebracht. Benutzerhandbuch lesen war einmal.
Während dieser kurzen "Einschulung" in die Steuerungsmöglichkeiten eines Elite-Kämpfers, wirst du auch mit vereinzelten Horrorelementen konfrontiert. Diese Art des Horrors kennt man schon aus dem 360 Game "Condemned". Nach circa 20-25 Minuten Einspielzeit begegnen einem auch schon die ersten Gegner.
Action in Reinkultur
Die Feuergefechte sind einfach nur abgefahren. Du kommst in einen Raum, Spezial-Einheiten nehmen dich unter Beschuss, du aktivierst blitzschnell die Zeitlupen-Funktion und löscht mit diesem Vorteil alle aus. Einfach hammermäßig.
Die Möglichkeit während Shoot-Outs einen Zeitlupen-Effekt einzusetzen ist einfach nur genial. Mit der Zeit fragt man sich: "Wie habe ich bei all meinen früheren Ego-Shootern nur ohne dieses Feature auskommen können?"
Wirklich mehr als actionreich was hier geboten wird. In dieser Form erinnert es mich sehr stark an die "Max Payne"-Reihe. Da verfolgte man das Geschehen aber aus der Third-Person-Perspektive und nicht aus der First-Person. "Max Payne" als Ego-Shooter könnte man sagen.
So wird gesteuert
Die Steuerung geht schnell in Fleisch und Blut über und weißt viele Parallelen mit "Halo" auf. Granaten schießt man mit LT (man kann 3 verschiedene Arten in seinem Inventar haben), den Zeitlupen-Effekt setzt man mit LB ein (der vorhandene Balken sinkt bei Gebrauch und füllt sich wieder anschließend wieder selbstständig auf), geschossen wird mit RT und die Waffe wechselt man mit RB. Damit hätten wir die Belegung der Schulterbuttons. Fehlen uns noch die anderen Tasten. Mit B schlägt man mit dem Pistolen-oder Gewehrkolben auf Gegner ein (in Kombination mit anderen Buttons ist auch ein Sprungkick möglich), A ist zum Springen, X öffnet Türen und Y benutzt man um ein Medikit aufzubrauchen (wovon man 10 mit sich führen kann).
Die Joysticks und das Steuerkreuz sind auch noch belegt. Wenn man den linken drückt, geht es nur mehr in gebückter Haltung vorwärts bis man ihn erneut betätigt. Der Rechte ist zum genaueren Zielen da.
Drückt man auf dem Steuerkreuz "Oben" wechselt man zur nächsten Granatenart, mit "Unten" schaltet man die Taschenlampe ein (besitzt nur eine begrenzte Lebensdauer, die sich nach dem Ausschalten wieder auflädt), "Rechts" bzw. "Links" nützt man um den Charakter um Ecken lehnen zu lassen, ganz wie in einem Taktik-Shooter.
Was man hört und sieht
Die Grafik ist leicht verbessert im Gegensatz zum 2 Jahre alten "Vorgänger". An den Wasser-und Raucheffekten erkennt man aber, dass das Spiel nicht mehr ganz mit dem Grafikstandard der Neuzeit mithalten kann.
Leider plagen dicke PAL-Balken (oben und unten) die ansonsten aufgemotzte Grafikengine, der schon 2 Jahre alten Umsetzung vom PC.
Die Geräuschkulisse ist den Entwicklern wirklich sehr gut gelungen. Wenn man über Gegenstände, die am Boden liegen drübergeht hört man das bewegen derselben. Dadurch kann es passieren, dass man sich oft selbst erschreckt.
Die Waffengeräusche kommen auch sehr authentisch rüber. Außerdem gibt es eine zum größten Teil zerstörbare, interaktive Umgebung. Du kannst Türen öffnen, Fenster einschlagen, Feuerlöscher zum Explodieren bringen und Gegenstände mit einem Schuss vom Regal schießen.
Angst, im wahrsten Sinne des Wortes
In mehreren Situationen wird euch das Herz fast stehen bleiben. Dies ist kein Scherz, sondern mein voller Ernst. Die Horrorelemente sind in unregelmäßigen Abständen in den Shooter-Part integriert. Genau wenn man am Wenigsten damit rechnet passiert etwas Unvorhergesehenes.
"F.E.A.R." ist also nicht nur was für Ego-Shooter-Fans, sondern auch für alle hartgesottenen Horrorfanatiker.
Viele Anleihen nimmt das Game von "Doom 3" auf, wie z.B. die beklemmende Atmosphäre oder die Schockmomente. Die zwar nur vereinzelt, dafür aber ziemlich heftig auftreten.
Eine wahnsinns überzeugende Präsentation nennt das Spiel auch noch sein eigen. In manchen Momenten glaubt man förmlich in einem Actionfilm zu sein. Die Zwischensequenzen binden einen vorzüglich ins Spielgeschehen mit ein. Somit bekommt man das Gefühl Teil des Ganzen zu sein.
Intelligente, abwechslungsreiche Schurken
Die Gegner-KI verhält sich ausgesprochen intelligent. Sie gehen in Deckung, lugen kurz hervor um ein paar Gewehrsalven abzugeben und ziehen sich wieder in den Schutz der Deckung zurück. Sie bewegen sich auch äußerst schnell und überlegt vorwärts und geben damit kein einfaches Ziel ab. Hin und wieder kann es auch vorkommen, dass ein Gegner ein Fenster einschießt nur um dann hindurch zuspringen und euch unvorbereitet mit einem Kugelstakkato einzudecken. Wenn mehrere Gegner auf den Plan treten teilen sie sich sogar auf. Ein paar übernehmen deine Flanke und lenken dich so ab, damit die anderen von hinten auf dich zukommen können. So kann es passieren, dass man sich komplett umzingelt wiederfindet.
Vorgegebene Checkpoints an denen automatisch abgespeichert wird sind dafür zuständig, dass man seinen Spielfortschritt nicht verliert. Leider kann man nicht jederzeit speichern, wie man es aus vielen anderen Games schon gewohnt ist. Dieser Umstand ist aber nicht weiter tragisch, da die Speicherpunkte nicht weit voneinander entfernt sind.
Die Ladezeiten des letzten Savegames bzw. bis zum nächsten Level sind angenehm kurz gehalten.
Die Power-Up Suche
Der Spielablauf ist Ego-Shooter typisch. Es gibt meistens 2-3 verschiedene Wege, wobei manche mit einer Tür verschlossen oder mit Gegenständen verstellt sind. Dass mehrere Wege zum selben Ziel führen, gibt es bei "F.E.A.R." nicht.
Man sollte auch alle Wege die es gibt erkunden, denn abseits des eigentlichen Hauptpfades gibt es vereinzelt vorkommende Power-Ups in Form von Booster-Packs und Panzerungen. Diese erhöhen entweder die Lebensenergie, die Dauer der Zeitlupe oder die Panzerung (je höher dieser Wert ist, desto weniger wird bei Beschuss von der Lebensleiste abgezogen-genau so wie bei "Doom 3"). Was natürlich sehr praktisch und vor allem hilfreich ist.
Leider ist es im Endeffekt so, dass man nach diesen wichtigen Erweiterungen wie in "Metroid Prime" suchen muss, denn ohne tut man sich mit steigender Spielzeit natürlich erheblich schwerer.
Apropo des Weges: In diesem Ego-Shooter sieht man auch mal seine Beine, wenn man an sich herunterblickt. Ein kleines Detail, dass den Realitätsgrad weiter erhöht.
Die Levelarchitektur ist leider etwas eintönig. Zu viele Gänge in den fast gleichen Ausführungen und zu viele Bürokomplexe reihen sich aneinander. Abwechslung kommt nur mit den regelmäßigen Außenarealen auf.
Äußerst lobenswert anzumerken ist auch, dass man die Möglichkeit hat, in einer laufenden Mission, den Schwierigkeitsgrad hinauf-oder hinunterzuschrauben. Damit kann man den Schwierigkeitsgrad jederzeit genau an sein eigenes Können anpassen. Es gibt insgesamt 4 Schwierigkeitsgrade: "Niedrig", "Mittel", "Hoch" und "Extrem".
Im Spiel selber gibt es fast keine Stelle an der man nicht weiterkommt. Da es keine Rätsel gibt, kommt man immer flott voran. Außer es tauchen einmal ganz fiese, wiederstandsfähige Gegner auf, die einen besonders unter Druck setzten. Da kann es schon mal passieren, dass man den „Neu Laden“-Bildschirm öfters zu Gesicht bekommt.
XBox-Live&Multiplayer
Natürlich unterstützt das Game auch einen Multiplayer-Modus. Leider ist dieser nur online verfügbar. Dafür kann man aber zu 16 Deathmatch, Team-Deathmatch, Kampf um die Flagge, Eliminierung oder Team-Eliminierung spielen. Da kommt doch Freude auf.
Abseits der Haupt-Kampagne gibt es auch noch den Menüpunkt "Sofortaction". Hinter diesem Modus verbirgt sich nichts anderes als eine weitere Singleplayer-Herausforderung, in der man gegen die unerschrockene "F.E.A.R."-KI kämpfen kann. Hier wird man nach benötigter Zeit bis zum Ausschalten aller Gegner, Genauigkeit, Gesundheitszustand, verwendeter Rüstung sowie einiger weiterer Faktoren bewertet. Diese Wertung kann man dann auf XBox-Live in eine Bestenliste eintragen. Somit ist der Vergleich mit anderen Spielern, auf der ganzen Welt gegeben. Somit hält einen "F.E.A.R" auch noch nach dem durchgezockten Einzelspieler bei der Stange.
Leider gibt einem das Game keinen Grund es noch einmal durchzuspielen, außer man will es in einem höheren Schwierigkeitsgrad abschließen. Nach dem Ende des 10. Levels bekommt man auch noch eine Bonusmission spendiert, in welcher die Geschichte fortgesetzt wird. Da sollte doch die Motivation gegeben sein um alle Hebel in Bewegung zu setzen das Ende hinter sich zu bringen.
Positives
Zerstörbare, interaktive Umgebung
Horrorelemente
Zeitlupen-Feature
Leicht verbesserte Grafik-Engine
Atmosphärische Präsentation
Authentische Waffen-und Soundeffekte
Hochentwickelte Gegner-KI
Negatives
Keine Neuerungen
Wiederholende Levelarchitektur
Kurze Spielzeit
Dicke PAL-Balken
Bewertung
Grafik 8/10
Sound 8/10
Gameplay 9/10
Umfang 8/10
Präsentation 9/10
Spielspaß 85%
Fazit
Eigentlich ist es "nur" eine 1:1 Umsetzung vom PC, die 2 Jahre Verspätung hat. Aber durch diese Entscheidung "F.E.A.R." auch für die XBox 360 herauszubringen, bekommen alle Besitzer der Konsole einen Ego-Shooter par excellence. Denn dank der unglaublich dichten (Horror)-Atmosphäre, den realistischen Waffen-und Soundeffekten, denn spannenden Schusswechseln und der leicht aufgemotzten Grafik kann das Game auch auf der 360 für Bestwertungen sorgen.
Erst mal ruhig angehen
Am Anfang stimmt dich eine Lagebesprechung auf das nachfolgende Kampfgeschehen ein, anschließend werdet ihr per Einsatzfahrzeug zum Zielort gebracht. Jetzt wird dir in einem integrierten Tutorial erst mal die Steuerung von "F.E.A.R." (First Encounter Assault Recon) beigebracht. Benutzerhandbuch lesen war einmal.
Während dieser kurzen "Einschulung" in die Steuerungsmöglichkeiten eines Elite-Kämpfers, wirst du auch mit vereinzelten Horrorelementen konfrontiert. Diese Art des Horrors kennt man schon aus dem 360 Game "Condemned". Nach circa 20-25 Minuten Einspielzeit begegnen einem auch schon die ersten Gegner.
Action in Reinkultur
Die Feuergefechte sind einfach nur abgefahren. Du kommst in einen Raum, Spezial-Einheiten nehmen dich unter Beschuss, du aktivierst blitzschnell die Zeitlupen-Funktion und löscht mit diesem Vorteil alle aus. Einfach hammermäßig.
Die Möglichkeit während Shoot-Outs einen Zeitlupen-Effekt einzusetzen ist einfach nur genial. Mit der Zeit fragt man sich: "Wie habe ich bei all meinen früheren Ego-Shootern nur ohne dieses Feature auskommen können?"
Wirklich mehr als actionreich was hier geboten wird. In dieser Form erinnert es mich sehr stark an die "Max Payne"-Reihe. Da verfolgte man das Geschehen aber aus der Third-Person-Perspektive und nicht aus der First-Person. "Max Payne" als Ego-Shooter könnte man sagen.
So wird gesteuert
Die Steuerung geht schnell in Fleisch und Blut über und weißt viele Parallelen mit "Halo" auf. Granaten schießt man mit LT (man kann 3 verschiedene Arten in seinem Inventar haben), den Zeitlupen-Effekt setzt man mit LB ein (der vorhandene Balken sinkt bei Gebrauch und füllt sich wieder anschließend wieder selbstständig auf), geschossen wird mit RT und die Waffe wechselt man mit RB. Damit hätten wir die Belegung der Schulterbuttons. Fehlen uns noch die anderen Tasten. Mit B schlägt man mit dem Pistolen-oder Gewehrkolben auf Gegner ein (in Kombination mit anderen Buttons ist auch ein Sprungkick möglich), A ist zum Springen, X öffnet Türen und Y benutzt man um ein Medikit aufzubrauchen (wovon man 10 mit sich führen kann).
Die Joysticks und das Steuerkreuz sind auch noch belegt. Wenn man den linken drückt, geht es nur mehr in gebückter Haltung vorwärts bis man ihn erneut betätigt. Der Rechte ist zum genaueren Zielen da.
Drückt man auf dem Steuerkreuz "Oben" wechselt man zur nächsten Granatenart, mit "Unten" schaltet man die Taschenlampe ein (besitzt nur eine begrenzte Lebensdauer, die sich nach dem Ausschalten wieder auflädt), "Rechts" bzw. "Links" nützt man um den Charakter um Ecken lehnen zu lassen, ganz wie in einem Taktik-Shooter.
Was man hört und sieht
Die Grafik ist leicht verbessert im Gegensatz zum 2 Jahre alten "Vorgänger". An den Wasser-und Raucheffekten erkennt man aber, dass das Spiel nicht mehr ganz mit dem Grafikstandard der Neuzeit mithalten kann.
Leider plagen dicke PAL-Balken (oben und unten) die ansonsten aufgemotzte Grafikengine, der schon 2 Jahre alten Umsetzung vom PC.
Die Geräuschkulisse ist den Entwicklern wirklich sehr gut gelungen. Wenn man über Gegenstände, die am Boden liegen drübergeht hört man das bewegen derselben. Dadurch kann es passieren, dass man sich oft selbst erschreckt.
Die Waffengeräusche kommen auch sehr authentisch rüber. Außerdem gibt es eine zum größten Teil zerstörbare, interaktive Umgebung. Du kannst Türen öffnen, Fenster einschlagen, Feuerlöscher zum Explodieren bringen und Gegenstände mit einem Schuss vom Regal schießen.
Angst, im wahrsten Sinne des Wortes
In mehreren Situationen wird euch das Herz fast stehen bleiben. Dies ist kein Scherz, sondern mein voller Ernst. Die Horrorelemente sind in unregelmäßigen Abständen in den Shooter-Part integriert. Genau wenn man am Wenigsten damit rechnet passiert etwas Unvorhergesehenes.
"F.E.A.R." ist also nicht nur was für Ego-Shooter-Fans, sondern auch für alle hartgesottenen Horrorfanatiker.
Viele Anleihen nimmt das Game von "Doom 3" auf, wie z.B. die beklemmende Atmosphäre oder die Schockmomente. Die zwar nur vereinzelt, dafür aber ziemlich heftig auftreten.
Eine wahnsinns überzeugende Präsentation nennt das Spiel auch noch sein eigen. In manchen Momenten glaubt man förmlich in einem Actionfilm zu sein. Die Zwischensequenzen binden einen vorzüglich ins Spielgeschehen mit ein. Somit bekommt man das Gefühl Teil des Ganzen zu sein.
Intelligente, abwechslungsreiche Schurken
Die Gegner-KI verhält sich ausgesprochen intelligent. Sie gehen in Deckung, lugen kurz hervor um ein paar Gewehrsalven abzugeben und ziehen sich wieder in den Schutz der Deckung zurück. Sie bewegen sich auch äußerst schnell und überlegt vorwärts und geben damit kein einfaches Ziel ab. Hin und wieder kann es auch vorkommen, dass ein Gegner ein Fenster einschießt nur um dann hindurch zuspringen und euch unvorbereitet mit einem Kugelstakkato einzudecken. Wenn mehrere Gegner auf den Plan treten teilen sie sich sogar auf. Ein paar übernehmen deine Flanke und lenken dich so ab, damit die anderen von hinten auf dich zukommen können. So kann es passieren, dass man sich komplett umzingelt wiederfindet.
Vorgegebene Checkpoints an denen automatisch abgespeichert wird sind dafür zuständig, dass man seinen Spielfortschritt nicht verliert. Leider kann man nicht jederzeit speichern, wie man es aus vielen anderen Games schon gewohnt ist. Dieser Umstand ist aber nicht weiter tragisch, da die Speicherpunkte nicht weit voneinander entfernt sind.
Die Ladezeiten des letzten Savegames bzw. bis zum nächsten Level sind angenehm kurz gehalten.
Die Power-Up Suche
Der Spielablauf ist Ego-Shooter typisch. Es gibt meistens 2-3 verschiedene Wege, wobei manche mit einer Tür verschlossen oder mit Gegenständen verstellt sind. Dass mehrere Wege zum selben Ziel führen, gibt es bei "F.E.A.R." nicht.
Man sollte auch alle Wege die es gibt erkunden, denn abseits des eigentlichen Hauptpfades gibt es vereinzelt vorkommende Power-Ups in Form von Booster-Packs und Panzerungen. Diese erhöhen entweder die Lebensenergie, die Dauer der Zeitlupe oder die Panzerung (je höher dieser Wert ist, desto weniger wird bei Beschuss von der Lebensleiste abgezogen-genau so wie bei "Doom 3"). Was natürlich sehr praktisch und vor allem hilfreich ist.
Leider ist es im Endeffekt so, dass man nach diesen wichtigen Erweiterungen wie in "Metroid Prime" suchen muss, denn ohne tut man sich mit steigender Spielzeit natürlich erheblich schwerer.
Apropo des Weges: In diesem Ego-Shooter sieht man auch mal seine Beine, wenn man an sich herunterblickt. Ein kleines Detail, dass den Realitätsgrad weiter erhöht.
Die Levelarchitektur ist leider etwas eintönig. Zu viele Gänge in den fast gleichen Ausführungen und zu viele Bürokomplexe reihen sich aneinander. Abwechslung kommt nur mit den regelmäßigen Außenarealen auf.
Äußerst lobenswert anzumerken ist auch, dass man die Möglichkeit hat, in einer laufenden Mission, den Schwierigkeitsgrad hinauf-oder hinunterzuschrauben. Damit kann man den Schwierigkeitsgrad jederzeit genau an sein eigenes Können anpassen. Es gibt insgesamt 4 Schwierigkeitsgrade: "Niedrig", "Mittel", "Hoch" und "Extrem".
Im Spiel selber gibt es fast keine Stelle an der man nicht weiterkommt. Da es keine Rätsel gibt, kommt man immer flott voran. Außer es tauchen einmal ganz fiese, wiederstandsfähige Gegner auf, die einen besonders unter Druck setzten. Da kann es schon mal passieren, dass man den „Neu Laden“-Bildschirm öfters zu Gesicht bekommt.
XBox-Live&Multiplayer
Natürlich unterstützt das Game auch einen Multiplayer-Modus. Leider ist dieser nur online verfügbar. Dafür kann man aber zu 16 Deathmatch, Team-Deathmatch, Kampf um die Flagge, Eliminierung oder Team-Eliminierung spielen. Da kommt doch Freude auf.
Abseits der Haupt-Kampagne gibt es auch noch den Menüpunkt "Sofortaction". Hinter diesem Modus verbirgt sich nichts anderes als eine weitere Singleplayer-Herausforderung, in der man gegen die unerschrockene "F.E.A.R."-KI kämpfen kann. Hier wird man nach benötigter Zeit bis zum Ausschalten aller Gegner, Genauigkeit, Gesundheitszustand, verwendeter Rüstung sowie einiger weiterer Faktoren bewertet. Diese Wertung kann man dann auf XBox-Live in eine Bestenliste eintragen. Somit ist der Vergleich mit anderen Spielern, auf der ganzen Welt gegeben. Somit hält einen "F.E.A.R" auch noch nach dem durchgezockten Einzelspieler bei der Stange.
Leider gibt einem das Game keinen Grund es noch einmal durchzuspielen, außer man will es in einem höheren Schwierigkeitsgrad abschließen. Nach dem Ende des 10. Levels bekommt man auch noch eine Bonusmission spendiert, in welcher die Geschichte fortgesetzt wird. Da sollte doch die Motivation gegeben sein um alle Hebel in Bewegung zu setzen das Ende hinter sich zu bringen.
Positives
Zerstörbare, interaktive Umgebung
Horrorelemente
Zeitlupen-Feature
Leicht verbesserte Grafik-Engine
Atmosphärische Präsentation
Authentische Waffen-und Soundeffekte
Hochentwickelte Gegner-KI
Negatives
Keine Neuerungen
Wiederholende Levelarchitektur
Kurze Spielzeit
Dicke PAL-Balken
Bewertung
Grafik 8/10
Sound 8/10
Gameplay 9/10
Umfang 8/10
Präsentation 9/10
Spielspaß 85%
Fazit
Eigentlich ist es "nur" eine 1:1 Umsetzung vom PC, die 2 Jahre Verspätung hat. Aber durch diese Entscheidung "F.E.A.R." auch für die XBox 360 herauszubringen, bekommen alle Besitzer der Konsole einen Ego-Shooter par excellence. Denn dank der unglaublich dichten (Horror)-Atmosphäre, den realistischen Waffen-und Soundeffekten, denn spannenden Schusswechseln und der leicht aufgemotzten Grafik kann das Game auch auf der 360 für Bestwertungen sorgen.
Re: Test
also die grafik ist unterste schublade. naja ganz so schlimm jetzt auch wieder nicht, aber wenn man sich spiele wie splinter cell double agent oder gears of war auf der 360 anschaut sind das welten unterschied. alles viel zu kahl und 'unspektakulär' bzw kein grafik knaller. eher durchschnitt wenn nicht sogar schlechter. und die lauf-animation ist ein witz. also wenn man jetzt mal nur die grafik betrachtet sind ist außer den partikel-effekten so ziemlich alles schwach...sehr schwach. so zumindest meine meinung. pc version fand ich grafisch ansprechender.Gamer86 hat geschrieben:....und der leicht aufgemotzten Grafik kann das Game auch ....
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Also wer behauptet, irgend ein PC Spiel, welches für Xbox angepasst wurde, sei Grafisch gleich gut, der hat nen Knall.
Die Grafik auf einem PC sieht eventuell gleich gut, aus, wenn man nen normalen oder nen Schrott-PC hat.
Zudem sind die Grafikeinstellungen auf Standard beim PC echt tief. Deshalb sehen wahrscheinlich bei den Noobs auch die Xbox Fear Grafiken besser aus.
Das erzählt halt auch nur ein Xbox Fan, dass Spiele besser aussehen sollen als auf einem PC..... dabei vergisst er, dass die Xbox nix anderes, als ein kastrierter PC ist.
Vielleicht sieht's auf ihrem PC besser aus... das wundert mich nicht......
Hardwaremässig mag die Xbox sicher nicht mithalten.
Eine gute Gamergrafikkarte kostet etwa gleich viel wie ein kastrierter PC... und da soll dieser besser sein.... Och...
Ich kann mir schon vorstellen, wie das aussieht.... deshalb regt man sich ja jedesmal auf, wenn ein Game, welches für ne Konsole entwickelt wurde, dann als PC Version rauskommt.
Eben in Sachen Grafik-Qualität wird ein PC immer besser abschneiden. Da eben die Konsole Technisch nicht mehr angepasst wird....
Die Console wird jahrelang nicht verändert, wobei aber im PC Sektor rasant Technologie Sprünge gemacht werden.
DX10 gab's ja schon mal nicht für Xbox..... Es gibt zwar momentan noch keine Games dafür.... Aber Xbox wird schon mal ohne auskommen müssen.
Er hatte schon Recht... Die Xbox gut, aber, eben schon jetzt am Anschlag..
Wer behauptet, die Xbox hätte eine gleich gute Grafik, wie ein GamerPC, der soll mal bitte näher als 3 Meter vor'm Bildschirm sitzen.
In Sachen Details wird eine Konsole nie mitkommen, da man die Xbox eben auch nie konzipiert hat, um 50cm am Bildschirm zu sitzen... und deshalb wird der Qualitätsverlust eben kaum sichtbar....
Wer sagt, die Grafik bei F.E.A.R. für Xbox sei besser, als auf einem GamerPC, der hat wahrscheinlich nur nen Schrott PC, so ne Office-Mühle, mit ner billigen 512 MB Grafikkarte drin.
Viele meinen ja, viel Grafikspeicher = gute Grafikkarte,.... das ist aber eben nicht so.....
Ich habe übrigens ne 256MB Grafikkarte... aber eine, die mit 550 Mhz (Grafikchip) und 1700 Mhz (Memory) läuft..... Mit 48 Pixelshader, (24 Picelpipelines) ..... und 8 Vertexshader.... aber.....
Daneben habe ich mehr, als nen DualCore 5400+ Prozzi. 2 x 2900 Mhz und 2GB Arbeitsspeicher, welcher knapp mit 500 Mhz getaktet ist.
Übrigens hat die Xbox360 IBM Prozzis drin, die 3Mal schwächer sind, als vergleichbare Intel oder AMD Prozzis.
Einzig bei der Grafiklösung hat Xbox 360 im Moment wenigstens keinen nennenswerten Nachteil.
Auch der Sound muss bei der Xbox360 vom Prozzi gerechnet werden, gegenüber der X-FI in meinem PC, die alleine mehr Rechenleistung, als zwei IBM Prozzis zusammen hat.
Jaja.... Gleich gut... da frage ich mich, wieso sich nicht jeder schon lange so nen kastrierten PC gekauft hat.... Wenn da wirklich das Spieleerlebnis angeblich gleich gut sein soll, wie auf nem GamerPC.
Mal abgesehen davon, dass die ConsolenFreaks meistens mit den Games über's Ohr gehauen werden....
Die Abzocke, mit den monatlichen Gebühren, pro Game.... wenn Du Online spielen wilst... Da musste immer wieder neue Abos kaufen, damit Du Online zocken darfst.... hehe ... Muahahahaha
Da sieht doch das Preis / Leistungsverhältnis gleich wieder anders aus....
Ihr müsst halt mal 50 cm vor die Röhre und dann mal schauen, wie's aussieht. Davon abgesehen langt's eben auch, wenn man zum Konsolengamen 3 Meter vom Schirm wegsitzt, ... akzeptiert... aber dann bitte keine Sprüche, ... die Grafik sei besser, als auf einem GamerPC.
Die Grafik auf einem PC sieht eventuell gleich gut, aus, wenn man nen normalen oder nen Schrott-PC hat.
Zudem sind die Grafikeinstellungen auf Standard beim PC echt tief. Deshalb sehen wahrscheinlich bei den Noobs auch die Xbox Fear Grafiken besser aus.
Das erzählt halt auch nur ein Xbox Fan, dass Spiele besser aussehen sollen als auf einem PC..... dabei vergisst er, dass die Xbox nix anderes, als ein kastrierter PC ist.
Vielleicht sieht's auf ihrem PC besser aus... das wundert mich nicht......
Hardwaremässig mag die Xbox sicher nicht mithalten.
Eine gute Gamergrafikkarte kostet etwa gleich viel wie ein kastrierter PC... und da soll dieser besser sein.... Och...
Ich kann mir schon vorstellen, wie das aussieht.... deshalb regt man sich ja jedesmal auf, wenn ein Game, welches für ne Konsole entwickelt wurde, dann als PC Version rauskommt.
Eben in Sachen Grafik-Qualität wird ein PC immer besser abschneiden. Da eben die Konsole Technisch nicht mehr angepasst wird....
Die Console wird jahrelang nicht verändert, wobei aber im PC Sektor rasant Technologie Sprünge gemacht werden.
DX10 gab's ja schon mal nicht für Xbox..... Es gibt zwar momentan noch keine Games dafür.... Aber Xbox wird schon mal ohne auskommen müssen.
Er hatte schon Recht... Die Xbox gut, aber, eben schon jetzt am Anschlag..
Wer behauptet, die Xbox hätte eine gleich gute Grafik, wie ein GamerPC, der soll mal bitte näher als 3 Meter vor'm Bildschirm sitzen.
In Sachen Details wird eine Konsole nie mitkommen, da man die Xbox eben auch nie konzipiert hat, um 50cm am Bildschirm zu sitzen... und deshalb wird der Qualitätsverlust eben kaum sichtbar....
Wer sagt, die Grafik bei F.E.A.R. für Xbox sei besser, als auf einem GamerPC, der hat wahrscheinlich nur nen Schrott PC, so ne Office-Mühle, mit ner billigen 512 MB Grafikkarte drin.
Viele meinen ja, viel Grafikspeicher = gute Grafikkarte,.... das ist aber eben nicht so.....
Ich habe übrigens ne 256MB Grafikkarte... aber eine, die mit 550 Mhz (Grafikchip) und 1700 Mhz (Memory) läuft..... Mit 48 Pixelshader, (24 Picelpipelines) ..... und 8 Vertexshader.... aber.....
Daneben habe ich mehr, als nen DualCore 5400+ Prozzi. 2 x 2900 Mhz und 2GB Arbeitsspeicher, welcher knapp mit 500 Mhz getaktet ist.
Übrigens hat die Xbox360 IBM Prozzis drin, die 3Mal schwächer sind, als vergleichbare Intel oder AMD Prozzis.
Einzig bei der Grafiklösung hat Xbox 360 im Moment wenigstens keinen nennenswerten Nachteil.
Auch der Sound muss bei der Xbox360 vom Prozzi gerechnet werden, gegenüber der X-FI in meinem PC, die alleine mehr Rechenleistung, als zwei IBM Prozzis zusammen hat.
Jaja.... Gleich gut... da frage ich mich, wieso sich nicht jeder schon lange so nen kastrierten PC gekauft hat.... Wenn da wirklich das Spieleerlebnis angeblich gleich gut sein soll, wie auf nem GamerPC.
Mal abgesehen davon, dass die ConsolenFreaks meistens mit den Games über's Ohr gehauen werden....
Die Abzocke, mit den monatlichen Gebühren, pro Game.... wenn Du Online spielen wilst... Da musste immer wieder neue Abos kaufen, damit Du Online zocken darfst.... hehe ... Muahahahaha
Da sieht doch das Preis / Leistungsverhältnis gleich wieder anders aus....
Ihr müsst halt mal 50 cm vor die Röhre und dann mal schauen, wie's aussieht. Davon abgesehen langt's eben auch, wenn man zum Konsolengamen 3 Meter vom Schirm wegsitzt, ... akzeptiert... aber dann bitte keine Sprüche, ... die Grafik sei besser, als auf einem GamerPC.
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zillatron hat geschrieben:Hol dir ne X850 xt pe und deine 360 geht baden ...
Nach COD 3 sag ich nur noch 321 deins
Nene... die 850 PE hat da gar kein Brot...
Die ist schon lange out gegenüber der in der Box....
Die 360-er hat ne gute Grafiklösung... aber im ganzen Pack reicht's dann eben doch nicht für nen GamerPC. Schon wegen den IBM CPU's, oder wegen dem fehlenden APU...usw...
Aber bevor man sich noch gegebnseitig die Köpfe wegbläst... zocken wir ne Runde ..... Ich nehm die russische P41 ... radadadadadadadadadadadadada