Unrockstar007 hat geschrieben:Du gehröst wahrscheinlich zu der Fraktion, die Spiele gerne fast geschenkt hätte und sich dabei nicht mal Fragen, was man davon eigentlich bezahlen soll.
Bei Preisen von 60-70 € für ein neues Spiel,das 5-8 Std Spielzeit im SP bietet,kann man nicht von "geschenkt" reden.
Das ist in meinen Augen reine Abzocke.
Da hilft es auch nicht,wenn neuerdings fast jedes Spiel einen MP spendiert bekommt.
Die letzte Preissteigerung war mit Sicherheit nicht in den Euro Zeiten. Und außerdem reden wir hier von der UVP. Sprich: Das heißt nicht automatisch, dass es auch alle verlangen werden, deswegen verstehe ich die Aufregung auch nicht
Das hat nichts mit Aufregen zu tun,sonder damit,dass man nicht alles hinnehmen muß,nur weil ein Publisher den Hals nicht voll kriegt.
Ich hätte mir das Spiel auch für 70 € bestellt,weil ich sehr viel Spass mit CoD 4 hatte,das heißt aber nicht das ich mit dieser Preissteigerung zufrieden bin.
Eigentlich war es so,das in den letzten Monaten die Preise für neue Spiele bei Online-Händlern recht Günstig waren (Amazon.de,Amazon.uk,usw).
Dafür ist die Anzahl der Konsumenten von Games enorm gestiegen.Die Publisher hatten ihr Einkommen und wir Gamer profietierten von den "Günstigen Preisen".
Amazon hat die UVP von Activision schon umgesetzt und andere werden folgen
Im abgelaufenen Geschäftsquartal konnte Activision Blizzard einen Umsatz von insgesamt 711 Mio. Dollar erwirtschaften und damit die ursprüngliche Prognose von 620 Mio. Dollar deutlich übertreffen.
Robert A. Kotick, Chef von Activision, verdiente im letzten Jahr mehr als 15 Mio. US-Dollar - und fordert dennoch höhere Preise für Spiele.
