http://www.1up.com/do/blogEntry?bId=770 ... Id=5379799
Kurz zusammengefasst: die Dinger machen "süchtig" und motivieren zu mehrmaligem Spielen eines Titels. Die Stelle fand ich ganz interessant:
Recently at the EGM offices, we had a couple different copies of Tony Hawk's Project 8. We were all gathered around, deciding what we were going to take home to play over the Thanksgiving holiday, and guess what? ALL of us wanted the Xbox 360 version, and no one even bothered with the PS3 edition, which sat there unloved, with no one to go home with. The only reason for that? Yup, Achievements.
Keine Diskussionen über bessere Grafik, über Rumble Controller hier und Six Axis da, nein, den Ausschlag geben die Achievements. Virtuelle Punkte die im Prinzip zu Nichts zu gebrauchen sind. Verrückt.
Am Anfang dachte ich nur das es zwar nette, aber gänzlich sinnlose Features sind. Mittlerweile möchte ich sie aber nicht mehr missen. Es fehlt einem einfach was wenn man ein Spiel zockt, es durchspielt und man keinen aufpoppenden "Erfolg freigeschaltet" Text sieht.
Wie gesagt, es klingt verrückt, aber dem Text und insbesondere den zahlreichen Kommentaren dazu kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich bin eine Achievement Nutte...