Retrospektive

Konsolen und Systeme aller Art: Verquatscht euch!

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Skellington
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Retrospektive

Beitrag von Skellington »

Wo man auch immer einen Videospieler erwischt, gleich ob dösend vor einer alarmierter Uhr, in den Weiten eines Klassenzimmers oder in tiefgründiger Interaktion mit einem Schaf, könnte wohl ein jeder - aus dem Stand und mit fassungsloser Ehrfurcht heraus - eine ganze Reihe von Spielen herunterrattern, die sein hungriges Herz geprägt, mindestens aber seine Sicht der Dinge nachhaltig beeinflusst haben.

Menschen über 30 erfrieren bei dem Gedanken, einst in Kaufhäusern auf die Tastatur eines Commodore 64 mit Holzlatten geschlagen zu haben, nur um immer wieder verzweifelt das berüchtigte "Syntax Error" zu kassieren, bis sie eigene Eltern derart lange bequatschten, um letztlich einen der populärsten Heimcomputer aus Gründen der Verbesserung sprichwörtlicher Schulleistungen auf dem eigenen Tisch thronen zu sehen. Sie nahmen eine Scheibe aus einer Hülle, beinahe so groß wie eine Langspielplatte, fummelten sie in ein Laufwerk und spielten "Green Beret" oder "Maniac Mansion" oder "Spy vs Spy" - zumindest aber Dinge, die sie niemals vergessen werden.

Menschen ab 27 sind in ihren Grundfesten erschüttert und weinen wie Kinder, wenn man ihnen das Bild eines "Amiga Jokers" vor die Nase hält. Denn es war ein Zeitraum, da "Raubkopien" höchstens in lateinischer Grammatik nachzulesen waren. Während man in einer Menschenschlange von einer Seite die Wurstsemmeln des Hausmeisters klaute und weitergab, kamen ganze Pakete von mehr oder weniger kopierten Disketten aus der anderen Richtung bis zum überforderten Hausmeister zurück. Aus Gründen der Verbesserung sprichwörtlicher Schulleistungen spielten Leute inniglich "Shadow of the Beast", "Dungeon Master", "Rick Dangerous" oder "R-Type", wenn sie nicht gerade vor Ladebildschirmen brüteten wie Hennen.

Menschen, die älter als 26 sind, begegneten mit dem SEGA Master System ihrem ersten JRPG in "Phantasy Star" noch tapfer mit Kasetten, rudelten mit einem Panzer stundenlang durch kahle Wüsten oder hechelten wie tollwütige Hunde durch Dungeons, rekrutierten selbst entfernteste Familienangehörige als Kartenzeichner oder lieferten sich abenteuerliche Dogfights in "Top Gun", solange sie nicht entnervt Darts spielten. Und so der wohlbehütete Haussegen nicht bereits am Mittagstisch unter Tränen brach, so doch wenigstens dann, da der verhasste Vater es wagte, seinen Anspruch auf Poker an der Konsole zu bekräftigen, während - aus Gründen der Verbesserung sprichwörtlicher Schulleistungen - Wonderboy III lief.

Menschen mit 25 horteten ein SNES zu jeder Zeit eng in ihrer Nähe, schleppten es mit sich, gleich ob sie in die Schule gingen oder auswanderten, als würden sie das Blut Christi in einem Kelch mit sich führen. Fragte man sie nach "Street Fighter", sah man jenen dunklen Glanz in ihren Augen und bemerkte, wie sich die Härchen auf ihren Armen aufstellten. Aus pädagogischen Motiven heraus wechselten sie Welten in "Zelda" oder lieferten sich erbitterte Schlachten in Tennis oder InternationalSuperstarSoccer, katapultierten als Würmer Kühe in die Lüfte, brachten Imperien zum Einsturz.

Allen genannten Epochen ist etwas gemein, nämlich unvergessliche Spielerlebnisse, nein, vielmehr wahre Erfahrungen: Evergreens eben.

Wenn sich Spieler an Spiele erinnern, an all die großen Errungenschaften der Videospielgeschichte, drängt sich die Frage auf: Was - zum Teufel - haben wir in dieser Generation, an das wir uns einst derart deutlich erinnern werden? "Gears of War"? Maybe. "RFOM" - In your face!

Ich meine: An welcher Stelle gingen all die guten Filme zu Gunsten von Blockbusters verloren? Wo genau fingen wir an, FFVII oder FFVIII als Nonplusultra zu memorisieren? Man wird niemanden in diesem Forum finden, der nicht das erste Metal Gear Solid mochte; doch wann wurde es nervig? Ist die Zeit der erinnerungswürdigen Spiele am Ende vorbei, weil alles lediglich ein Abklatsch des anderen ist; die zehnte Kopie der zehnten Thematik?

Sollte die liebliche Zelda von nun an allein denjenigen vorbehalten sein, die sich nicht an sie erinnern..?
Quod licet Iovi, non licet bovi.
johndoe477744
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Beitrag von johndoe477744 »

Man,da haste Recht!Genau mit dem Argument vonwegen"Ich brauche einen C64 für die Schule"kam ich meinen Eltern damals auch. :)
Und auch die Disketten flogen nur so ins Haus!
Ganz besonders erinnere ich mich da an "Pac-Man" und
"Commando".
Street Fighter 2 Turbo und International Soccer De Luxe
und natürlich Mariokart auf dem SNES...unvergesslich!

Tja,mit dem tausendsten Abklatsch des gleichen Spielprinzips
ist das so eine Sache.Ich persönlich versuche immer eine
Ausgewogenheit in meiner Spielesammlung beizubealten,
eben nicht Spiele zu kaufen,die sich wie ein Ei dem anderen
gleichen,sodass jedes Spiel immer noch einen eigenen Charakter,
ja,eigene Persönlichkeit hat ,weil es sich von allen anderen eben doch
sehr unterscheidet.
Alles andere würde mir schnell langweilig werden und den
Wiederspielwert des einzelnen Exemplars herabsetzen und ich finde
richtig gute Spiele dürfen auch 2mal gedaddelt werden.

Wenn man sich vor dem Kauf eines Spiels gut informiert,weiss,
was einem wirklich gefällt,sich nicht der Werbung und dem Mainstream
hingibt und nicht jeden Tag daddelt,dann kann man auch heute noch genauso gute Coucherfahrungen machen wie damals,als alles noch etwas neuer war!
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Zaylon
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Beitrag von Zaylon »

Ich glaube das liegt nicht an der Qualität der Spiele sondern dem Umgang der Gesellschaft mit diesen. Wenn man alles hat weis man die Dinge nicht mehr richtg zu schätzen. Es mag den Publishern wohl auch etwas an understatement fehlen - für Dinge die wirklich gut sind, braucht man keine Werbung. *NFS nervt* Umso massentauglicher Videospiele werden, desto anspruchsloser wird dessen Inhalt - das ist so meine Empfindung. Oder warum sterben Adventures aus?

MfG DJ
johndoe-freename-94897
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Beitrag von johndoe-freename-94897 »

So, ich bin in der Amiga Sparte zu finden. Mit den Raupkopien nach Hause zu hetzen, Essen, Hausaufgaben, alles erstmal hinten an, zu allererst mussten die neuen Spiele reingedrueckt werden... :lol:

Der Unterschied der heutigen Spiele liegt meines Erachtens darin, dass man vor viel groesseren technischen Grenzen stand und dadurch auch viel mehr Motivation seitens der Entwicklung aufbot, um dort einige neue Wege einzuschlagen. Man konnte mit kleinen Programmierteams, ja sogar allein! ein komplettes Spiel programmieren. Und das als Hobbyprogrammierer zu Hause. Alles stand noch offen und war nicht wie heute festgefahren.

Der noch wichtigere Punkt waere, dass Videospiele zu dieser Zeit ihre Bluetezeit hatten, tolle Ideen, richtige gute Soundtracks gegen technische Grenzen. Das Ganze ist auch in der Filmbranche zu beobachten. Das Medium Videospiel ist bereits ausgelutscht, genauso wie der Film. Deshalb auch der Stillstand und diese Flut an Muell, der uns entgegenkommt.
Auch wenn man die Haende in den Schoss legt, brauch man nicht untaetig sein.
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Pennywise
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Beitrag von Pennywise »

Wahre Worte Pesttod wobei man das auf den ganzen TV bereich zumindest in Deutschland auch ausweiten könnte.

Die Kosten und viele andere Faktoren haben sich halt einfach verändert.
Neue Ideen werden kaum ausprobiert weil das Risiko zum Verlust einfach zu groß ist und damit Jobs und das Studio ziemlich schlecht da stehen.
Dazu kommt einfach das die meisten Story Prinzipes einfach dermaßen ausgelutscht sind und etwas wirklich neues zu finden was auch einen Großteil anspricht so das Gewinn herausspringt ist sehr schwierig.

Im Film bereich kann man es insofern beobachten die Branche an sich gibt es ja nicht wirklich so lange.
Fangen wir mal mit der Nachkriegszeit an es gab ja relativ wenig so kamen neue Filme heraus die einzigartig waren wie z.B. der erste Bond,die ersten richtig guten Horrorfilme wie z.B. Night of the Living Dead.
Die Branche wurde immer größer es kamen sehr viele verschiedene Arten von Filmen heraus und dadurch das jetzt viel mehr leute einen Fernseher besaßen und das TV Programm ausgeweitet wurde musste auch neue Ideen und Fortsetzungen her.Alles kam nach und nach nur es wurde nach mehr verlangt dem kam man auch nach und Fortsetzungen kamen und natürliche wurden auch schon Exotische Ideen ausprobiert.
Jetzt nimmt man sagen wir mal meinen Vater als beispiel der als Jahrgang 1952 das TV Programm und viele Filme der 70er gesehen hat und auch alles was danach kam.
Damit hat er ziemlich viel gesehen viele Genres und viele Fortsetzungen und es kommt einfach zu wenig Gutes nach.
Man hat sich sprichwörtlich "Satt" gesehen und auf die 34545634 Fortsetzung hat man keine lust mehr.
Gute neue Prinzipe sind Mangelware und somit schaut man sich viel Retro an.
Natürlich hängt das auch damit zusammen das viele Filme und Serien einen in der Zeit geprägt haben oder halt fest in der Erinnerung stecken womit man etwas tolles in Verbindung bringt.


Ich als 20 Jähriger bemerke dies nun langsam auch ob in Film Bereich und vor allem im Gaming Bereich.
Als Kind hab ich damals durch meinen Bruder die C64 kennengelernt und die gute Alte NES und SNES.Dazu kamen noch Sega Konsolen bei Freunden und PC Games ala Ufo Enemy Unknown oder die wirklich großen und verdammt genialen Adventures wie MonkeyIsland,SimontheSorcerer und viele mehr,
mit denen man halt einiges verbindet.
Neue Games hab ich zuhauf gespielt als sie neu waren aber so langsam ist man "Satt" an Fortsetzungen und hofft auf Perlen zwischenzeitlich treffen Entwickler mal meinen Geschmack mit Titeln wie Shenmue,Fahrenheit,Final Fantasy(Reihe).
Es gibt auch ausnahmen wie z.B. Fortsetzungen bei Sport Spielen die ich unterstütze den man möchte halt die aktuellen Saison nachspielen die Kritikpunkte dabei bleiben halt einfach der Preis und zu wenig Veränderung.
Oder Spiele Reihen wo man auf Fortsetzungen wartet wie z.B. Resident Evil oder Silent Hill wobei halt nie wieder eine der Fortsetzungen so genial und packend wie Teil 1 wird ist einfach so.

Und ich als ziemlich Junger Mensch empfinde dies schon so ich möchte mir gar nicht erst vorstellen wie es bei etwas Älteren Jahrgängen ist.
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E-G
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Beitrag von E-G »

tjo mein erstes system... ich weiß gar nicht wie alt ich war als ich meinen nes bekommen hab... 4? oder 5? mhm würde eher 5 meinen, weiß es aber nicht mehr so genau.
was ich aber genau weiß ist, dass ich nie wieder so viel zeit mit einem einzelnen spiel verbracht hab wie damals zu nes zeiten. und dann kam der snes... ich bekomm auch heute noch ne gänsehaut wenn ich irgendwo das dkc2 theme höre.
zum glück hab ich mein snes und nes noch und kann nach herzenslust drauf zocken
Skellington
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Beitrag von Skellington »

Ich empfinde Shinoos Wort über angestiegene Kosten durchaus als validen Punkt. Im selben Maße, da beispielsweise Hollywood mehr und mehr auf Fortsetzungen baut, wie etwa "Pirates of the Carribean 3", "Spiderman 3", "Mission Impossible 3", wird auch das Risiko für die Produzenten von Videospielen größer, die mittlerweile ein ähnliches Budget verschlingen. Für neue Konzepte, die sich noch nicht bewährt haben, bleibt da wenig Platz, geschweige denn für Mut zur Lücke.

Andererseits gibt es in der jüngeren Geschichte etliche Beispiele, die das Gegenteil beweisen, wie etwa Rockstar-Games mit ihrer legendenumwobenen "GTA" - Reihe oder "Okami". Man kann Spielern also doch ein einzigartiges Erlebnis bereiten, wenn man bereit ist, zu zocken?
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Pennywise
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Beitrag von Pennywise »

Natürlich gibt es ausnahmen das Problem dabei ist ganz klar nicht jeder mag das Genre.
Und für viele Genres fehlen halt die Perlen.
Wie Adventure,Strategie und Adventure die früher wirklich ein mehr als gefragtes Genre waren.
Bei dem Bereich Adventure wird einem auch sehr deutlich das der Anspruch der Käufer sehr hoch ist und einiges gefordert wird wie :

-gute Deutsche Synchronisation
-eine gute Kameraführung (3D Adventures sind jetzt halt gemeint)
-einfache Steuerung
-gute Story
-ein gewisser grad an Herausforderung im bereich der Rätsel
-größtenteils Humor (die meisten Adventures haben halt einen tierisch guten Humor
-eine gute Übersetzung
-keine langen Ladezeiten
-bugfreie spiele

Das sind nun ein paar punkte die ich als wichtig empfinde.
Und die sind schon ein gewaltig großer Aufwand vor allem die Syncro und Deutsche Anpassung.
Und diesen Aufwand will halt kaum einer betreiben.
Und wenn sind es halt meistens Fortsetzungen wie Baphomets Fluch 4.

Zusammengefasst kann man sagen es kommen noch perlen die nicht mit Ideen laufen die schon ausgelutscht sind und keine Fortsetzung sind.
Aber es sind einfach zu wenig und manche Genres werden halt stark vernachlässigt.
Was mich aber wirklich auch sehr stört sind Deutsche Anpassungen.
Nein früher war nicht alles besser aber es wurde sich doch deutlich mehr mühe gegeben.
Vor allem gute Synchronisation ist rar geworden...
Dazu kommen noch wirklich manchmal störende Übersetzungen wie z.B. Final Fantasy X bekanntlich wurde der Text der Japanischen Orginalversion übersetzt und Deutsch untertitelt aber das Problem bleibt einfach das die US Sprachausgabe läuft und das was halt in Englisch gesagt wird stimmt selten miteinander überein was mir wirklich manchmal die Nackenhaare in die höhe getrieben hat.
Aber das war nur ein beispiel.

Man fühlt sich halt einfach anders als damals.
Entwickler wollen nur die schnelle Kohle machen um gut da zu stehen und Kundenwünsche sind nicht unbedingt erwünscht.
Ein Spiel worin man auch wirklich die Leidenschaft des Entwicklers wiedererkennt gibt es nurnoch wenige.
Tut mir leid war ein wenig verallgemeinert der Satz aber so fühlt man sich teilweise wirklich.
Und dabei möchte ich Nichtmal den Entwickler nur die Schuld geben den die Wirtschaftliche Situation hat sich nicht nur für uns verändert sondern auch für die Entwickler das merkt man später am Produkt.

Eine Lösung für dieses Problem hab ich nicht genauso wie für die meisten anderen Probleme aber ich habe Hoffnung und die wird durch einige Perlen und einige gute Fortsetzungen am leben erhalten.
Skellington
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Beitrag von Skellington »

Als jemanden, der das erste Monkey Island noch auf dem Amiga gespielt hat, von "Indiana Jones" bis zu "Escape from Monkeyz" die ganze Nummer mitgemacht hat, musst du mich nicht davon überzeugen, Shinoo, daß es weit zu wenige Adventures gibt: Ich spielte Loom, ZackMcCracken und Black Mirror.

Der Umstand, daß Adventures ausgestorben sind, obliegt (neben dem Erfolg von "Black Mirror" - wobei bezeichnend ist, daß der Nachfolger dies nicht nachahmen konnte) einiger simplen Begebenheiten:
In einer Zeit, da Spieler Fast-paced-Action wollen, ist nur wenig Raum für Nachdenklichkeit. Adventures bekleideten seit langer Zeit eine Nische, die letztlich gekillt wurde.

Meine Prognose? Wir alle sehnen uns nach "Crysis" und wir alle sehnen uns nach "Mass Effect". Doch es wird stets einen Raum für Spiele geben, die selbst die eigene Frau/Freundin/Fernachläsigte Ferliebte mit einem Lächeln an einem Sonntag Morgen unter Kissen anerkennen würde.

Ich prognostiziere ein Revival.
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Don. Legend
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Beitrag von Don. Legend »

Adventures gibt es leider wirklich nicht mehr viele, aber dafür Mischungen wie eben Action Adventures, zb Okami, Zelda, die machen auch spaß, haben tolle Ideen und grafik ist dort sicher nicht wichtig, denken muss man auch
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Atra Demonica
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Beitrag von Atra Demonica »

Oh ich vermisse die alten Point and Click Zeiten ein bisschen. Besonders enttäsucht bi nich das es so viele Fortsetzungen es nicht geschafft haben auf dem niveau des vorgängers zu bleiben isch gar noch stetig zu verschlechter (siehe Baphomets Fluch....wie hab ich den ersten Teil geliebt).

Aber gute SPiele sidn teuer und wenn die sparte schon an sich nicht gut besucht ist dann wollen puplisher natürlich auch nicht so viel Geld reinstecken. Mit schlechten Spielen kann man jedoch niemand für das Genre begeistern und somit versinkt es immer mehr in der unkenntlichkeit
[img]http://img67.imageshack.us/img67/4512/untitled344el5.jpg[/img]
Metal rettet!

(mein Postcount + 2660 vom alten acc Gzone)
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