romantisch, deckt sich nur leider aber nicht mit der in den letzten jahren entwickelten philosophie der lizenzanbieter zu ihren "produkten".Keewi hat geschrieben:Das ich Onlineinhalte dann eben nicht in Anspruch nehmen kann okay, logisch, aber offline darf nichts beschränkt werden, gar nichts.
diese sind nämlich der meinung, die dürfen mit der von dir gekauften lizenz machen was sie wollen. einschränken, erweitern, zerhackstückeln, für ungütlig erklären, an accounts binden, online die gültigkeit abfragen, den weiterverkauf unterbinden und so weiter und so fort.
im prinzip ist das sogar alles rechtens, da kann keiner was gegen tuen, man sollte sich nur fragen inwiefern es die sache für den spieler, der ja eigentlich nur spielen möchte, erträglich macht und wie weit man bereit ist das ganze treiben mitzugehen.
denn die vorteile für den spieler so marginal bis garnicht vorhanden, deswegen werden wir mit pseudovorteilen ala cloudgaming, riesige serverfarmen, absolute bombastically online experience, zugemüllt.
die ganze lizenzkontrolle hat nur den zweck den spieler möglicht transparent zu machen, an daten zu gelangen und den konsumenten zu einem kauf zu zwingen.
irgendwie ist die gamingindustrie 2013 ziemlich widerwärtig und es wird immer schlimmer.
da hilft es nur aufzuschreien und durch nichtkauf solche konzerne zu boykottieren.
greetingz