Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
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- RitterSperber
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Als Diskussionsbeitrag kann man über diesen Beitrag von Herrn Luibl sicher streiten, aber zu schreiben:
"Das liegt daran, dass eine Kritik immer ein sensibles Kind seiner Zeit ist" geht gar nicht! Hallo? IHRER (!!!) Zeit!!! Ich dachte immer, Herr Luibl sei Berufsjournalist und -schreiber???
Sorry, aber wenn solche groben grammatischen Fehler auftauchen, kann ich persönlich den ganzen Beitrag kaum noch ernstnehmen.
"Das liegt daran, dass eine Kritik immer ein sensibles Kind seiner Zeit ist" geht gar nicht! Hallo? IHRER (!!!) Zeit!!! Ich dachte immer, Herr Luibl sei Berufsjournalist und -schreiber???
Sorry, aber wenn solche groben grammatischen Fehler auftauchen, kann ich persönlich den ganzen Beitrag kaum noch ernstnehmen.



Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Das Kind = Seiner Zeit
Die Kritik = Ihrer Zeit
Es ist nicht unbedingt falsch wenn man sich grammatisch an dem einen oder anderen Wort orientiert, wie auch das nicht unbedingt falsch ist: „Das Mädchen freute sich über die gute Benotung ihres Aufsatzes“ da Mädchen vom biologischen Geschlecht her weiblich ist, statt „… seines Aufsatzes“ da Mädchen vom grammatischen Geschlecht sächlich ist.
Grammatik sollte man nicht zu eng sehen, solang der andere noch verstanden wird.
…das hätte ich jetzt lieber nicht laut sagen sollen
Die Kritik = Ihrer Zeit
Es ist nicht unbedingt falsch wenn man sich grammatisch an dem einen oder anderen Wort orientiert, wie auch das nicht unbedingt falsch ist: „Das Mädchen freute sich über die gute Benotung ihres Aufsatzes“ da Mädchen vom biologischen Geschlecht her weiblich ist, statt „… seines Aufsatzes“ da Mädchen vom grammatischen Geschlecht sächlich ist.
Grammatik sollte man nicht zu eng sehen, solang der andere noch verstanden wird.
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- gollum_krumen
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
"Ein Kind seiner Zeit" ist vollkommen korrekt. "Die Kritik ist ein Kind ihrer Zeit" wäre Schwachsinn, weil Kritik als Prinzip zeitlos ist, aber das "Kind" eben die Metapher einer konkreten Manifestation der Kritik, eben in einer bestimmten Zeit, darstellt.RitterSperber hat geschrieben:Sorry, aber wenn solche groben grammatischen Fehler auftauchen, kann ich persönlich den ganzen Beitrag kaum noch ernstnehmen.
Und nun die Posaune wieder einpacken, meine ist schon geputzt und im Koffer.
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Habe es ja versucht vorsichtig zu formulieren. Das, was man als letztes sagt, bleibt halt am ehestem im Gedächtnis. Im "Fazit" fand ich die Formulierung im Vergleich zum restlichen Artikel daher zu einseitig, was im Kontext der DA:I Diskussion aus meiner Sicht unglücklich ist. Sonst beschreibt er das denke ich ausführlich genug, was "eigene Meinung" etc betrifft.Kajetan hat geschrieben:Könnte man, ja. Man könnte ihn aber auch im Gesamtkontext des KOMPLETTEN Textes betrachten und nicht als isolierte Aussage. Mißverständnissen kann so kinderleicht vorgebeugt werdenCronoKraecker hat geschrieben:Den letzten Absatz des Kommentares hätte man weglassen, oder anders formulieren können.
Keine Frage, da bin ich ganz bei Dir. Auf sowas, vor allem wenn es sich nur um Klickbait handelt, um die Besucherzahlen in die Höhe zu treiben, reagiere ich sehr empfindlich. Aber dann muss der Selbstzweck auch erkennbar sein und nicht nur immer wieder, ohne auch nur den Hauch eines Beleges, herbeigeredet oder nur behauptet werden.Wenn "markante Standpunkte" und "Widerspruch" zum Selbstzweck werden ...
Mal dahingestellt, wie man zu den Wertungen steht - man sieht, dass der Autor sich mit Kommentaren, Videos, langen Tests erklären will. Selbst wenn man das Thema nur noch weiter melken will, geht das auch anders.
Kann das mit den "außergewöhnlichen" Wertung aber auch nachfühlen. Das verunsichert natürlich schon i-wo. Man haut ja auch auf Waschmaschinen ein A+++, auf Lebensmittel ein Bio-Zeichen, auf Klamotten Labels, auf watweißich Stiftung Warentest. Das ist zwar alles nicht zwangsläufig mit einem Spiel zu vergleichen, weil das Spiel nicht bei jedem Gamer den selben Zweck erfüllt, oder einfach individuell aufgenommen wird, aber es dient halt dem Vergleich. Insofern ist mir eine Wertung als kleinster gemeinsamer Nenner schon wichtig. Aber: Wenn ein Bioapfel nicht so klinisch rein ist und daher schlechter abschneidet als ein Massenprodukt, kann mir der trotzdem besser gefallen, weil ich damit den Bauer nebenan unterstütze, falls mir das wichtig ist.
Da ich schweren Herzens auf DA2 verzichtet habe, hat mir mein Gewissen aber dieses mal erlaub zuzugreifen. Hoffe metacritic.com hat "recht"!

Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Wo ist das Problem? 4players profitiert doch von den Schreihälsen, denen die Wertung nicht gefällt. Diejenigen, die die Tests auch komplett lesen und die Wertungen in deren Licht sehen und einordnen können, sind gut informiert und profitieren davon. 4players profitiert von den Klicks aller. Und die Schreihälse profitieren, weil sie einen Zeitvertreib gefunden haben und angestaute Frustrationen rauslassen können. Es ist eine win-win-win Situation und genau deswegen wird sich auch nichts ändern
Wozu auch.

Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Stringenz und Logik ließe sich durch klare Wertungskriterien herstellen. Das ist nichts ausserirdisches und keine Zauberei, sondern wissenschaftliches Arbeiten. Mir ist indes klar, dass es sich bei 4Players nicht um ein wissenschaftliches Magazin handelt, aber in Anbetracht des Bezugs auf Primärquellenverfälschung und ethischen Anspruch wollte ich den Autor nicht weiter im trüben fischen lassen.
Außerdem liegen die erwähnten Toaster Tester wenn sie denn wissenschaftlich arbeiten wesentlich näher an der Wahrheit als dieses Magazin bis weilen. Denn es mag sein, dass ein Test als Kind seiner Zeit zu betrachten ist, doch wie erklärt sich dann der Widerspruch in der aktuellen Tranche des Herbstes 2014? Ist AC: Unity tatsächlich 20% besser als DA: Inquisition?
Jetzt beuge ich dem Äpfel und Birnen Vorwurf einfach mal mit dem Verweis auf den immer wieder gebrachten Vergleich zwischen DA:I und TES:Skyrim vor. Inwiefern sind die denn bitte miteinander zu vergleichen? Inquisition ist kein Skyrim? Sag an. Wenn ich so argumentieren will, dann muss ich aber alle Open World Spiele mit ins Boot holen und da kommt Unity wieder ins Spiel. Würde jemand GTA mit Skyrim vergleichen? Wohl nicht, open World hätten aber beide und das Setting ist letztlich doch nur Kulisse.
Und warum bekommt ein "This War of Mine" eine glatte 90 wenn doch allerorten von der eigentlich platten Mechanik die Rede ist. Triumphiert hier Story über Spiel? Oder ist es der Trend zur political correctness der hier durchschlägt? Ich erinnere mich an heiße Debatten als Fahrenheit den Schritt vom Spiel zur Unterhaltung wagte. Da finde ich die Herangehensweise anderer Magazine mit Rücksicht auf die Thematik angemessener. Selbstverständlich hat TWOM eine besondere Bemerkung verdient, es geht unkonventionelle Wege und öffnet uns ein Stück weit die Augen. Aber ist das allein quantifizierbar? Lässt es sich in einer Zahl zwischen 001 und 100 ausdrücken?
Was ich mit diesem Vergleich bezwecken will? Hier ist so oft die Rede von Erfahrungswerten, Eindrücken und Meinungen, dass darüber vergessen wird was hier alles scheinbar wissenschaftlich exakt bemessen wird, ohne, dass sich jemand Gedanken darüber machen würde. Und es täte wohl niemandem weh, wenn Shenmue 1 und 2 nicht mehr an oberster Stelle der Action Top-Liste stehen würden. Monkey Island steht ja auch nicht drin.
Denn selbstverständlich sollte jedes Testmagazin eine eigene Meinung vertreten, doch wenn es dadurch zu derartig massiven Widersprüchen im Gesamtbild kommt muss man auch mit dem Gegenwind leben können. Mittlerweile haben sich eben in der Branche gewisse Standards herauskristallisiert die man auch mit noch so viel gutem Willen nicht wegdiskutieren kann. Ein Spiel unter 80% ist nun mal damit abgestraft, da kann man noch so viel mit, "ist doch noch gut" argumentieren, Punkt.
Außerdem liegen die erwähnten Toaster Tester wenn sie denn wissenschaftlich arbeiten wesentlich näher an der Wahrheit als dieses Magazin bis weilen. Denn es mag sein, dass ein Test als Kind seiner Zeit zu betrachten ist, doch wie erklärt sich dann der Widerspruch in der aktuellen Tranche des Herbstes 2014? Ist AC: Unity tatsächlich 20% besser als DA: Inquisition?
Jetzt beuge ich dem Äpfel und Birnen Vorwurf einfach mal mit dem Verweis auf den immer wieder gebrachten Vergleich zwischen DA:I und TES:Skyrim vor. Inwiefern sind die denn bitte miteinander zu vergleichen? Inquisition ist kein Skyrim? Sag an. Wenn ich so argumentieren will, dann muss ich aber alle Open World Spiele mit ins Boot holen und da kommt Unity wieder ins Spiel. Würde jemand GTA mit Skyrim vergleichen? Wohl nicht, open World hätten aber beide und das Setting ist letztlich doch nur Kulisse.
Und warum bekommt ein "This War of Mine" eine glatte 90 wenn doch allerorten von der eigentlich platten Mechanik die Rede ist. Triumphiert hier Story über Spiel? Oder ist es der Trend zur political correctness der hier durchschlägt? Ich erinnere mich an heiße Debatten als Fahrenheit den Schritt vom Spiel zur Unterhaltung wagte. Da finde ich die Herangehensweise anderer Magazine mit Rücksicht auf die Thematik angemessener. Selbstverständlich hat TWOM eine besondere Bemerkung verdient, es geht unkonventionelle Wege und öffnet uns ein Stück weit die Augen. Aber ist das allein quantifizierbar? Lässt es sich in einer Zahl zwischen 001 und 100 ausdrücken?
Was ich mit diesem Vergleich bezwecken will? Hier ist so oft die Rede von Erfahrungswerten, Eindrücken und Meinungen, dass darüber vergessen wird was hier alles scheinbar wissenschaftlich exakt bemessen wird, ohne, dass sich jemand Gedanken darüber machen würde. Und es täte wohl niemandem weh, wenn Shenmue 1 und 2 nicht mehr an oberster Stelle der Action Top-Liste stehen würden. Monkey Island steht ja auch nicht drin.
Denn selbstverständlich sollte jedes Testmagazin eine eigene Meinung vertreten, doch wenn es dadurch zu derartig massiven Widersprüchen im Gesamtbild kommt muss man auch mit dem Gegenwind leben können. Mittlerweile haben sich eben in der Branche gewisse Standards herauskristallisiert die man auch mit noch so viel gutem Willen nicht wegdiskutieren kann. Ein Spiel unter 80% ist nun mal damit abgestraft, da kann man noch so viel mit, "ist doch noch gut" argumentieren, Punkt.
Have a nice day and play 

Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Herr Luibl hat DA:I halt kompromißlos bewertet. Das kann man mögen oder nicht, ist mir aber allemal lieber, da ehrlich. Was kann man denn anderes erwarten von einer Spielspassbewertung?
Wie im Kommentar angesprochen, wird es halt auch nie gelingen einen solchen subjektiven Test zu objektivieren. Auch nicht durch Zahlen, diese können diesen immanenten logischen Wiederspruch halt nicht überbrücken.
Warum versucht 4Players statdessen nicht einfach die Testmaske mehr nach Author zu individualisieren? Wenn ich (direkt) neben der prozentualen Spielspassbewertung auch noch Informationen darüber bekomme, was die Lieblingsspiele des Testers aus dem Genre sind und welche er um Gottes willen nicht noch einmal spielen würde, könnte man die Bewertung (persönlich) zumindest genauer einordnen.
Wie im Kommentar angesprochen, wird es halt auch nie gelingen einen solchen subjektiven Test zu objektivieren. Auch nicht durch Zahlen, diese können diesen immanenten logischen Wiederspruch halt nicht überbrücken.
Warum versucht 4Players statdessen nicht einfach die Testmaske mehr nach Author zu individualisieren? Wenn ich (direkt) neben der prozentualen Spielspassbewertung auch noch Informationen darüber bekomme, was die Lieblingsspiele des Testers aus dem Genre sind und welche er um Gottes willen nicht noch einmal spielen würde, könnte man die Bewertung (persönlich) zumindest genauer einordnen.
- FuerstderSchatten
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Ob das ehrlich ist, kann wohl nur Herr Luibl selber wissen oder?Legis hat geschrieben:Herr Luibl hat DA:I halt kompromißlos bewertet. Das kann man mögen oder nicht, ist mir aber allemal lieber, da ehrlich. Was kann man denn anderes erwarten von einer Spielspassbewertung?
Wie im Kommentar angesprochen, wird es halt auch nie gelingen einen solchen subjektiven Test zu objektivieren. Auch nicht durch Zahlen, diese können diesen immanenten logischen Wiederspruch halt nicht überbrücken.
Warum versucht 4Players statdessen nicht einfach die Testmaske mehr nach Author zu individualisieren? Wenn ich (direkt) neben der prozentualen Spielspassbewertung auch noch Informationen darüber bekomme, was die Lieblingsspiele des Testers aus dem Genre sind und welche er um Gottes willen nicht noch einmal spielen würde, könnte man die Bewertung (persönlich) zumindest genauer einordnen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Haben Sie denn einen Grund, um vom Gegenteil ausgehen zu können?FuerstderSchatten hat geschrieben:Ob das ehrlich ist, kann wohl nur Herr Luibl selber wissen oder?Legis hat geschrieben:Herr Luibl hat DA:I halt kompromißlos bewertet. Das kann man mögen oder nicht, ist mir aber allemal lieber, da ehrlich. Was kann man denn anderes erwarten von einer Spielspassbewertung?
Wie im Kommentar angesprochen, wird es halt auch nie gelingen einen solchen subjektiven Test zu objektivieren. Auch nicht durch Zahlen, diese können diesen immanenten logischen Wiederspruch halt nicht überbrücken.
Warum versucht 4Players statdessen nicht einfach die Testmaske mehr nach Author zu individualisieren? Wenn ich (direkt) neben der prozentualen Spielspassbewertung auch noch Informationen darüber bekomme, was die Lieblingsspiele des Testers aus dem Genre sind und welche er um Gottes willen nicht noch einmal spielen würde, könnte man die Bewertung (persönlich) zumindest genauer einordnen.
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Ich bin notorisch davon besessen, dass Herr Luibl der Teufel ist. Das ist psychosomatisch.Legis hat geschrieben:Haben Sie denn einen Grund, um vom Gegenteil ausgehen zu können?FuerstderSchatten hat geschrieben:Ob das ehrlich ist, kann wohl nur Herr Luibl selber wissen oder?Legis hat geschrieben:Herr Luibl hat DA:I halt kompromißlos bewertet. Das kann man mögen oder nicht, ist mir aber allemal lieber, da ehrlich. Was kann man denn anderes erwarten von einer Spielspassbewertung?
Wie im Kommentar angesprochen, wird es halt auch nie gelingen einen solchen subjektiven Test zu objektivieren. Auch nicht durch Zahlen, diese können diesen immanenten logischen Wiederspruch halt nicht überbrücken.
Warum versucht 4Players statdessen nicht einfach die Testmaske mehr nach Author zu individualisieren? Wenn ich (direkt) neben der prozentualen Spielspassbewertung auch noch Informationen darüber bekomme, was die Lieblingsspiele des Testers aus dem Genre sind und welche er um Gottes willen nicht noch einmal spielen würde, könnte man die Bewertung (persönlich) zumindest genauer einordnen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
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- Hardtarget
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
das problem ist doch allein das man bei euren tests kein muster bzw system dahinter erkennt. viele wertungen wirken als hättet ihr sie euch aus den fingern gesaugt. 4players ist zwar eine seite aber jeder tester scheint da sein eigenes süppchen zu kochen ohne absprache (far cry 2+3 als bsp). dieser kommentar wurde wahrscheinlich verfasst weil es bei pes niemand verstand das es schlechter als fifa bewertet wurde.(selbst die fifa fanboys nicht
) würde mich mal beispielsweise brennend interessieren warum es 70% bekommen hat und nicht 71 oder 69. was war da ausschlaggebend ? ich weiss macht genau 0 aus aber wenn man schon so bewertet wäre es schön es auch zu verstehen. oder hab ich recht das sich nach ner gewissen spielzeit einfach der finger erst in den mund gesteckt und dann in die luft gehalten wird :" yoaaaaaaa schmeckt nach 73....... ach ne lieber 74. 


Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Und das ist ein Problem warum?Hardtarget hat geschrieben:das problem ist doch allein das man bei euren tests kein muster bzw system dahinter erkennt.
Man muss schon den Text dazu lesen UND auch verstehen. Man muss nicht zustimmen, aber man kann nachvollziehen.viele wertungen wirken als hättet ihr sie euch aus den fingern gesaugt.
Ja, das ist ist so. Wurde auch mehrfach in aller Deutlichkeit so gesagt. Es wird auch auf dieser Seite explizit beschrieben: http://www.4players.de/4players.php/mic ... index.html4players ist zwar eine seite aber jeder tester scheint da sein eigenes süppchen zu kochen ohne absprache (far cry 2+3 als bsp).
Den Link dazu findest Du übrigens bei jedem Test. Muss man nur draufklicken und lesen. Und nach Möglichkeit auch verstehen

Merkst Du jetzt, wie lächerlich diese Zahl am Ende des Textes eigentlich ist?dieser kommentar wurde wahrscheinlich verfasst weil es bei pes niemand verstand das es schlechter als fifa bewertet wurde.(selbst die fifa fanboys nicht) würde mich mal beispielsweise brennend interessieren warum es 70% bekommen hat und nicht 71 oder 69. was war da ausschlaggebend ? ich weiss macht genau 0 aus aber wenn man schon so bewertet wäre es schön es auch zu verstehen. oder hab ich recht das sich nach ner gewissen spielzeit einfach der finger erst in den mund gesteckt und dann in die luft gehalten wird :" yoaaaaaaa schmeckt nach 73....... ach ne lieber 74.
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- FuerstderSchatten
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Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Ich halte das auch für kein Problem, Tests sind dafür gemacht, dass man sie nicht vergleichen kann, ist doch klar. Die Stiftung Warentest macht das nun schon seit Jahren falsch, es wird Zeit das wir denen mal die Leviten lesen. Auf zum Forum der Stiftung Warentest.Kajetan hat geschrieben:Und das ist ein Problem warum?Hardtarget hat geschrieben:das problem ist doch allein das man bei euren tests kein muster bzw system dahinter erkennt.
Oh Gott, willst du uns alle umbringen? Das ist hier nicht gerade "der Spiegel". Ich bin sehr empfindlich, wenn ich mehr als eine Seite Laiengeseier lesen muss. Bei den Posts hier geht's gerade noch, aber so einen Post hier ausgedehnt auf 9 Seiten, das ist wirklich zuviel verlangt.Kajetan hat geschrieben:Hardtarget hat geschrieben:
Man muss schon den Text dazu lesen UND auch verstehen. Man muss nicht zustimmen, aber man kann nachvollziehen.viele wertungen wirken als hättet ihr sie euch aus den fingern gesaugt.
Bist du dir sicher, dass die Zahl lächerlich ist? Ich meine die Zahl kann doch nix für den Text oder?Kajetan hat geschrieben:
Merkst Du jetzt, wie lächerlich diese Zahl am Ende des Textes eigentlich ist?
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
"Ein Kind seiner Zeit" ist vollkommen korrekt. "Die Kritik ist ein Kind ihrer Zeit" wäre Schwachsinn, weil Kritik als Prinzip zeitlos ist, aber das "Kind" eben die Metapher einer konkreten Manifestation der Kritik, eben in einer bestimmten Zeit, darstellt.
Und nun die Posaune wieder einpacken, meine ist schon geputzt und im Koffer.[/quote]
Da würde ich dir widersprechen, zumal die Metapher als rhetorisches Stilmittel nicht zur Erklärung grammatikalischer Fragen herangezogen werden kann. Die Frage ist ja: Wessen Zeit ist es? Und es ist die Zeit dieser Kritik, und nicht die Zeit dieses Kindes, das Kind meint ja eher in welchem Verhältnis die Kritik zu dieser Zeit steht: von daher ist "Die Kritik ist ein Kind ihrer Zeit" meiner Meinung nach "richtiger"
Und nun die Posaune wieder einpacken, meine ist schon geputzt und im Koffer.[/quote]
Da würde ich dir widersprechen, zumal die Metapher als rhetorisches Stilmittel nicht zur Erklärung grammatikalischer Fragen herangezogen werden kann. Die Frage ist ja: Wessen Zeit ist es? Und es ist die Zeit dieser Kritik, und nicht die Zeit dieses Kindes, das Kind meint ja eher in welchem Verhältnis die Kritik zu dieser Zeit steht: von daher ist "Die Kritik ist ein Kind ihrer Zeit" meiner Meinung nach "richtiger"
Re: Kommentar: Der ganz normale Widerspruch
Und dass die meisten Magazine bei AAA Titeln egal welcher Qualität 80+ vergeben ist aussagekräftiger, weil so viele es tun? Wir haben es hier nicht mit Stiftung Warentest zu tun. Das Wertungssystem der ganzen Branche ist fehlerhaft. Ich räume 4players mehr Kredibilität ein, als den professionellen MetaCritics Tests à la "best RPG game ever". Zumindest kann ich diesen Test nachvollziehen, nachdem ich die ingame Videos gesehen habe. Man muss allerdings damit leben können, dass man die Meinung des Testers gelegentlich nicht teilt...FuerstderSchatten hat geschrieben:
Ich halte das auch für kein Problem, Tests sind dafür gemacht, dass man sie nicht vergleichen kann, ist doch klar. Die Stiftung Warentest macht das nun schon seit Jahren falsch, es wird Zeit das wir denen mal die Leviten lesen. Auf zum Forum der Stiftung Warentest.
Zum Rest Deines Posts:
Du bist offenbar nur auf Konfrontation aus. Sachlich ist anders.