Ich konnte Gestern leider nur 5 Std. nach Feierabend spielen, hatte also net viel Zeit.
Aber ich hab u.a. eine Runde Tennis gespielt und es war echt geil, ich glaub ich muss mir echt mal so ein Tennis-Sportspiel holen =D
Heute will ich es mal mit Golf versuchen... oder auch mal ins Kino gehen, werden bestimmt wieder richtig satierische Filme dabei sein x]
Ne, also wer sagt die Welt von GTA wäre tot, hat echt keine Ahnung und sollte, wie der gute Herr Nuhr zu sagen pflegt, die Fresse halten.
Neben den "Freunde & Freaks"-Aufgaben, find ich auch die zufallsgenerieren Missionen ala RDR wieder eine nette Abwechslung. Zudem steigern sie auch noch die Werte.
Ich glaube ich brech mir jetzt irgendein Gelenk, damit ich erstmal nimmer arbeiten muss
Vor allem kann ich nicht nachvollziehen warum alle hier die Story und die Charaktere kritisieren. Vielleicht is beides nicht so tiefgründig wie in einem französischen Schwarz-Weiss-Film aber dennoch so unterhaltsam wie einem guten Tarantino Streifen.
Ich kann mir echt nur erklären, dass die meisten Kritiker hie rdas Spiel noch nicht mal gespielt haben.
"...Eine Mission nervt? Einfach überspringen und die Story geht so weiter, als hätte ich Erfolg gehabt! Warum soll ich mir dann überhaupt die Mühe machen, nach Bronze, Silber oder Gold zu jagen?..."
dann muss ich echt K****!!! wie kann man was bemängeln wenn es doch OPTIONAL ist? wer zwingt euch den konpf zu drücken? und wo bleibt die motivation bei den meisten spielen???? bei einem selbst vielleicht, es besser zu machen?! oder erwatet ihr ein gta6 gutscheint bei abschliessung aller missionen auf gold? so ein quark schon lange nicht mehr gelesen!
eigentlich decken sie die meinungen von 4p oft mit einem, aber das was ich hier schreibt ist einfach nur falsch! habe das game jetzt selbe seit ein paar tagen und kann dem ganzen gar nicht zustimmen! es ist kein perfektes game aber von allen gta teilen ist das hier das "polierteste" und es sollte sich für jeden gemschmack was finden! wenn ihr also z.b. die story von franklin nicht mögt ist es ok - vermutlich hat rockstar genau aus DEM GRUND den überspringe knopf eingebaut!!! es wird euch in dem spiel so gut wie nichts aufgezwungen, man hat die freiheit - wäre das nicht so würde es bemängelt werden, jetzt kann man es überspringe, wird auch bemängelt! irgendwie seit ihr launisch wie eine schwangere frau!!!
und bzw. die story von franklin ist auch "genauso" wie aus den movies geklaut, alle wollen aussteigen machen aber trotzdem irgendwie weiter! muss man nicht gut finden, dafür gibt es 2 andere charaktere und den besagten überspringen knopf falls man gar kein bock auf "gansta" hat. in letzter seit findet ihr immer nur das loch im käse selbst :/
Was das "Überspringen" von Missionen betrifft: Für Menschen die z.B. absolut schlecht bei Autorennen sind, ist es schon ne gute Sache um weiter zu kommen. Allerdings habe ich mich Gestern selbst dabei ertappt, wie mich der Ergeiz gepackt hat und ich nach dem 3. mal es trotzdem noch versucht habe, obwohl mir da dieser Überspringen-Button ins Auge gefallen ist. Und ich bin wirklich sau schlecht bei Autorennen, hab das in der Verangenheit immer mit Mühe und Not hinbekommen.
Wie ich schon sagte: Eine kritische Stimme ist vollkommen legitim, aber man sollte sich nicht an Dingen aufhalten, die eigentlich gar nicht so kritisch sind. Als würde man das Haar in der Suppe suchen oder die Nadel im Heuhaufen.
Aber ich kann den Unmut auch irgendwie verstehen, immerhin seit ihr von Rockstar vernachlässigt worden.
Das kratzt am Ego.
adventureFAN hat geschrieben:Ne, also wer sagt die Welt von GTA wäre tot, hat echt keine Ahnung und sollte, wie der gute Herr Nuhr zu sagen pflegt, die Fresse halten.
Was ist denn so problematisch dran, eine andere Meinung zu haben?
Es gibt nun wirklich mehr als genug Gründe, warum ein Spiel für jemanden leblos wirken kann. Bei GTAV könnten es zum Beispiel die Gebäude sein, die fast allesamt leer und lediglich Kulisse sind. Oder die aufploppenden Objekte, die deine Immersion stören können. Die hardwarebedingt geringen optischen Details. Vielleicht sogar die absurde Natur des Spiels, die folgenlosen Straßenschlachten und Massaker, die völlig im Gegensatz zu der extrem ambitionierten Welt und ihrem realistischen Ansatz stehen.
Das kann alles zum Eindruck einer sterilen und künstlichen Welt beitragen. So viele Gründe fallen mir gerade aus dem Stegreif ein, und ich würde GTAV vermutlich noch nicht mal als leblose Welt sehen.
da hat du ein bisschen recht, aber sag mir mal ein spiel (open world wäre schön) wo es besser gemacht worden ist, wo wirklich jedes haus betretbar ist (auf current gen) und wo alles immer perfekt logisch ist! wobei gta mehr als "satire" gespielt werden sollte und nicht als REAL LIVE simulator, darum sind gelegentliche wiedersrpüche in der welt gut für einen lacher...
Keine begehbaren Häuser? Nenn mir mal bitte ein Open World-Spiel in diesem Außmaß, das begehbare Gebäude hat x]
Und wie mein Vorredner schon schrieb: GTA war schon immer auf Satire ausgelegt.
Wie gesagt: Kritik darf durchaus erlaubt sein, aber nicht mit Kritiken die aus utopischen Wünschen enstehen.
Wenn man das Haar in der Suppe sucht, ist das Spiel defintiv nichts für einen. Dann sollte man es aber den anderen nicht schlecht reden. Das ist meiner Meinung nach sehr asozial.
adventureFAN hat geschrieben:Keine begehbaren Häuser? Nenn mir mal bitte ein Open World-Spiel in diesem Außmaß, das begehbare Gebäude hat x]
Und wie mein Vorredner schon schrieb: GTA war schon immer auf Satire ausgelegt.
Technische Grenzen sind keine Entschuldigung für irgendetwas. Wenn es nicht funktioniert, soll man es nicht machen, oder muss mit den Problemen leben. Genauso hilft ein Satirischer Anspruch nichts, wenn das Spiel auf mich leblos wirkt.
Wie gesagt: Kritik darf durchaus erlaubt sein, aber nicht mit Kritiken die aus utopischen Wünschen enstehen.
Wenn man das Haar in der Suppe sucht, ist das Spiel defintiv nichts für einen. Dann sollte man es aber den anderen nicht schlecht reden. Das ist meiner Meinung nach sehr asozial.
Mit der Argumentation kann man jede Meinungsfreiheit und Kritik unterdrücken. Sorry, aber das ist ein bischen heuchlerisch. Du sagst fremde Kritik darf erlaubt sein, bringst dann aber gleich ein par Einschränkungen ein, die lediglich deiner Meinung entspringen. Niemand hat das Recht jemand anderen seien Meinung aufzuzwingen, egal, ob sie nun dein ästhetisches Empfinden stört oder nicht.
Wenn dir allerdings Kritik am Spiel wirklich den Spaß vermiest, dann nur, weil sie dich auf Probleme aufmerksam macht, die du lieber ignorierst. In dem Fall sollte man keine Tests lesen, wenn einen ehrliche Einschätzungen stören. Ansonsten würde man im Gegenzug andere Leute bewusst täuschen.
Und ja gut, dann sollen die Leute auch weiterhin ihre Kritik anbringen, werde sie ja eh nicht von abhalten können ;D
Aber für mich sind solche Kritiken wie "begehbare Häuser" die Rockstar auch nicht versprochen hat oder dergleichen, einfach Punkte, die in meinen Augen lächerlich sind, da sie nur auf den (zumindest jetzt noch) utopischen Wünschen basieren.
Und wenn du heute in den Zirkus gehst, siehst du auch nur einen Elefanten und einen Typ mit zu großen Schuhen, bei dem man aus Fremdscham ab und zu schmunzelt.
So sehr ich Jörg und seine Meinungen schätze, das hier fällt doch eher in die Sparte 'Feuer hat keine Auswirkung'.
Man kann an GTA V Sachen kritisieren, keine Frage. Viele Gebäude haben keine Funktion, wie bspw. das Casino. Warum kann man dort nicht rein und ein paar Runden pokern? Die Story ist bisher nichts besonderes, auch wenn sie diesmal echt Spass macht und abwechslungsreich ist.
Aber will GTA eine Geschichte wie bb erzählen? Geht das überhaupt mit dem Medium PC Spiele, wenn da wirklich noch ein Spiel dahinter ist? Ich denke nicht.
Wenn man bisher kein GTA durchgespielt hat, ist es vielleicht einfach nicht die Art Spiel, die einem zusagt. Setz mir 'Dear Esther' und co vor, und ich werde das gleiche schreiben wie Jörg hier. Was ich allerdings nicht so ganz verstehe ist, dass es für ein Skyrim, dass nun wirklich eine leblose Welt, generische Quests und keine Story hat, einen Platin award gibt. Da drängt sich leider der Verdacht auf, dass man hier jemanden was schreiben gelassen hat, dem GTA einfach keinen Spass macht.
Dazu kommt, dass Sachen so gar nicht stimmen, wie sie hier geschrieben wurden. Mal als Beispiel die Sache mit Franklin. Er war in einer Gang, hat also schon öfter jemanden über den Haufen geschossen. Er hat in keinem Dialog gesagt, dass er mit seinem Verbrecherleben aufhören möchte, er möchte lediglich nicht mehr der kleine Fisch am Ende der Nahrungskette sein. Das ist nunmal ein kleiner Unterschied und kein Bruch im Charakter.
Ich habe bisher ca. 14 Stunden gespielt, die Story macht endlich mal Spass zu spielen, die drei Charaktere sind herrlich überzogen und die Welt macht einfach den Eindruck, dass sie lebt. Kein Vergleich zum statischen Skyrim. Es hat technische Mängel, auch spielerische, keine Frage. Wie sehr die einen stören, muss jeder für sich entscheiden. Aber mehr als 'Feuer hat keine Auswirkung' ist das hier leider nicht. Finde ich schade, ich hätte gerne eine Kritik gelesen, die ich wirklich ernst nehmen kann
Zuletzt geändert von Rudibert am 19.09.2013 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
tut mir leid aber sachen zu bemnängel die optional angeboten werden, ist einfach idiotisch!
und weil die current gen einfach nicht alle häuser begehbar macht, sollte man das auch lassen?
dann würden wir immer noch tetris spielen, dafür ein sehr realistisches, wo die steine mit genau 1 NEWTON runterfallen und sich physikalisch korrekt auf das momentane wetter draussen, die windrichtung und die momentan tageszeit auswirken .... so ein quark was du da schreibst!
adventureFAN hat geschrieben:Ne, mich nicht, aber potenziellen Fans schon.
Die Frage ist ja, würden die Leut wirklich Fans werden, oder würden sie sich von einer zu optimistischen Perspektive belogen fühlen? :wink:
Persönlich würde ich jedem Spieler empfehlen, mal Hand an GTA zu legen. Diese Reihe ist ein absoluter Klassiker, gerade weil man so viele alte Spieleklischees mitzieht. Nicht zu vergessen die stabile (und kontinuirlich steigende) Qualität, die in heutiger Zeit eine Seltenheit ist.
Und ja gut, dann sollen die Leute auch weiterhin ihre Kritik anbringen, werde sie ja eh nicht von abhalten können ;D
Aber für mich sind solche Kritiken wie "begehbare Häuser" die Rockstar auch nicht versprochen hat oder dergleichen, einfach Punkte, die in meinen Augen lächerlich sind, da sie nur auf den (zumindest jetzt noch) utopischen Wünschen basieren.
Natürlich sind solche Wünsche utopisch, als technische Macke kann man da Kritik nicht gelten lassen. Aber von atmosphärischer Seite kann ein Erlebnis nun mal unabhängig von technischen Limitierungen Schaden nehmen. Manchmal braucht man einfach harte Kritiken, um neben den Stärken auch mal die Schwächen zu beleuchten. Gute Bewertungen hat GTAV nun wirklich mehr als genug.
btw: Ich vermute ja trotzdem, dass PuNkShOt ein wenig übertreibt bis trollt. Mir gings mehr ums Prinzip
Bei GTA5 gibts ausserhalb der Missionen nur tote Kulisse zu entdecken. Es ist ja ganz nett wenn man die ganze Ki auf der Strasse beim telefonieren belauschen kann , aber nach dem 5ten Mal interessierts nicht mehr. Dann taucht mal irgendwo auf der Map ein Fragezeichen auf und Trevor zb mus dann 26 Hinterwäldler in einem Zeitlimit abknallen. Schnarch
Und diese Taxi Nebenmission Geschichte wo Trevor ein besoffenes Pärchen heimfährt aus lauter Menschenfreundlichkeit. Hallo, gerade trevor , er hat sie nicht mal gefickt oder ausgeraubt .( im Hinblick darauf wie Trevor ins Game geschehen kam) Er hat sich artig verabschiedet und das wars. Das ist gerade ein Paradebeispiel das da hinten und vorne nichts zusammen passt . Dieses Anarchohafte ist tote Fassade wie das ganze Game
Die Kulisse bei GTA5 schaut ganz nett aus , aber ruckzuck hat man geschnallt das absolut nichts dahinter steckt.Da gibts absolut nichts. Man klappert halt die super schlauchscript Missionen ab, ist dankbar für jede mickrige Fragezeichen Nebenmissionen, schaltet beim ballern die Zielhilfe an (weil ohne ist es extrem übel bei diesem grottigen Fightsystem ) . Dann überlegt man ob man sein Fahrzeug aufrüstet , was allerdings komplett überflüssig ist weil es nicht gebraucht wird und in den Missionen das Superscript selbst das Auto bestimmt und das ist nicht deines.
Selbst die Charakter in den Missionen legt der Script fest, auch was wer macht und das joinen zwischen den Charaktern übernimmt auch der Script. Ausserhalb derv Missionen gibts für 3 Charakter eh nichts , selbst für einen alleine gibt es nichts. Das ist der Super Fake schlechthin
So ist es im ganzen Game es wird nichts wirklich gebraucht , praktisch der ganze inhalt verkommt zur lahmen Beschäftigungs Therapie. Die Grundgeschichten der 3 Charakter sind ja ganz interessannt , aber sobald die Geschichte 3 Schritte weitergeht , versaut das Rockstar komplett, selbst das zwanghaft und künstlich angestrengte angebliche ^^anarchohafte^^ wirkt wie plastik,ausgelutscht, absolut nicht stimmig und aufgesetzt und Man schaltet auf Durchzug .
Dieser GTA ^^Zirkus^^ ist fürn Arsch. Also geht man wieder hinaus um abseits der mehr als dürftigen Missionen etwas ^^Spass^^ zu finden . Findet in der Toten Kulisse aber wieder nichts und macht dann Notgedrungen wieder ne lahme Mission.
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 19.09.2013 11:50, insgesamt 6-mal geändert.
Temeter hat geschrieben:
Natürlich sind solche Wünsche utopisch, als technische Macke kann man da Kritik nicht gelten lassen. Aber von atmosphärischer Seite kann ein Erlebnis nun mal unabhängig von technischen Limitierungen Schaden nehmen. Manchmal braucht man einfach harte Kritiken, um neben den Stärken auch mal die Schwächen zu beleuchten. Gute Bewertungen hat GTAV nun wirklich mehr als genug.
btw: Ich vermute ja trotzdem, dass PuNkShOt ein wenig übertreibt bis trollt. Mir gings mehr ums Prinzip
Natürlich, kritische Stimmen sind auch wichtig. Aber dann bitte fundierte und keine 'Ich hätte es gern so und so' Schreie. Man kritisiert an 'papers please' ja auch nicht, dass man im Grunde nur 3 Bildschirme hat, man nie das eigene zu Hause und die Familienmitglieder sieht, auch wenn der ein oder andere das gerne hätte. Man sollte das kritisieren, was da ist, wie das ganze funktioniert und den Spielen nicht irgendwelche Wunschvorstellungen unterstellen, die so ohnehin nie angedacht waren. Wenn ich damit anfange, kann kein Spiel eine gute Bewertung kriegen. Selbst ein Skyrim würde mit einem solchen Kritikansatz verissen werden.
