Kommentar: Grand Theft Zirkus

[Hipster]

Scheiss Handy schreiberei

[adventureFAN]

Wenn du bei Amazon bestellst, schaust du dir doch sicher auch erst die negativen Rezessionen an oder? =P
Und dort tummeln sich auch schon die einen oder anderen bescheuerten "Kritiken".

Naja, ich kann auch noch kein schlußendliches Urteil fällen, bin ja gerade erstmal beim ersten Überfall.
Aber was die Welt betrifft, ist die meiner Meinung nach nunmal alles andere als "tot". Tot ist wirklich eine absolut falsche Beschreibung. Soviele Nebenaufgaben, soviele Minispiele, soviele zufällige Missionen... tut mir leid, aber ich fasse mir da wirklich an den Kopf.

[jizzo]

ZITAT JÖRG Ich habe kein GTA durchgespielt, obwohl mich jedes neugierig gemacht hat. So auch dieses. Momentan bin ich bei stolzen neun Stunden im fünften Teil, aber werde auch hier die Segel streichen.

[Dream works]

Richtig erkannt, GTA ist ein Zirkus, eine popkulturelle, knallige Parodie des amerikanischen Alltags, keine metaphysische Reflexion des US-gesellschaftlichen Status-Quo, keine Real-Life-Simulation, kein Indie-Spiel, das philosophische Metaebenen anbietet, nichts, was darauf abzielt, großartig zum Nachdenken anzuregen. GTA ist pure Unterhaltung, Zerstreuung, Komik mit ernsten Zwischentönen - das ideale Angebot für's feierabendliche Austoben. Kommen Sie doch mal weg von Ihren wirklichkeitsfernen Zwangsvorstellungen darüber, wie Spiele Ihrer Meinung nach sein sollten, Herr Luibl, und lassen Sie es sein, Spiele künstlich zu überhöhen um dann gegen diesen Strohmann zu argumentieren. Zum Glück schreiben Sie nicht den Test.

[Temeter]

Man kritisiert an 'papers please' ja auch nicht, dass man im Grunde nur 3 Bildschirme hat, man nie das eigene zu Hause und die Familienmitglieder sieht, auch wenn der ein oder andere das gerne hätte. Man sollte das kritisieren, was da ist, wie das ganze funktioniert und den Spielen nicht irgendwelche Wunschvorstellungen unterstellen, die so ohnehin nie angedacht waren. Wenn ich damit anfange, kann kein Spiel eine gute Bewertung kriegen. Selbst ein Skyrim würde mit einem solchen Kritikansatz verissen werden.

Das bleibt völlig dem Tester überlassen. Du argumentierst hier ernsthaft, dass man in einem Review bestimmte Dinge nicht kritisieren darf?

Wenn jemand die Aufmachung 'papers, please' nicht kritisert, dann weil er entweder glaubt, der Stil würde die Wirkung des Spiels unterstützen, oder es würde ohne weitere Bildschirme funktionieren. Und wenn man es kritisiert, ist es genauso ok.

Natürlich, kritische Stimmen sind auch wichtig. Aber dann bitte fundierte und keine 'Ich hätte es gern so und so' Schreie.

Ähm... So funktioniert aber konstruktive und einsichtige Kritik. Was soll man denn sonst schreiben, einfach 'alles Scheiße, stört mich'?

[Rudibert]

Das bleibt völlig dem Tester überlassen. Du argumentierst hier ernsthaft, dass man in einem Review bestimmte Dinge nicht kritisieren darf?

Wenn jemand die Aufmachung 'papers, please' nicht kritisert, dann weil er entweder glaubt, der Stil würde die Wirkung des Spiels unterstützen, oder es würde ohne weitere Bildschirme funktionieren. Und wenn man es kritisiert, ist es genauso ok.

Das kommt drauf an, wie man kritisieren möchte. Kritisiere ich Spielmechanismen, die so wie sie im Spiel sind nicht funktionieren, ist das was ganz anderes, als dem Spiel Wunschvorstellungen anzukreiden, die so aber nie angedacht waren. Warum kann ich in Skyrim keine Familie gründen und meine Kinder aufwachsen sehen? Warum gibt es in Star Wars keine Zeitreisen? Das wären auch so Kritikpunkte, bei dem ich den Kopf schütteln müsste.
Man sollte ein Produkt so bewerten, wie es vor einem liegt. Natürlich kann man ansprechen, dass man diese und jene features gerne im Spiel gehabt hätte, aber das hat doch nichts mit ernstzunehmender Kritik zu tun. Ich hätte in Skyrim gerne richtige Belagerungsschlachten um die Städte gehabt, wäre gerne zum Oberhaupt einer Stadt aufgestiegen um dann ein wenig in die politischen Geschehnisse einzugreifen. Aber kann ich dem Spiel ankreiden, dass das nicht geht, wenn sowas nie angedacht war? Konstruktive Kritik ist 'Diebstahl hat keine Auswirkung, das muss geändert werden', weil eben dieses feature nicht richtig funktioniert. Das muss in den Test einfliessen. Was nicht in die Note einfliessen darf, was aber durchaus erwähnt werden kann, sind eben Sachen, die man gerne gesehen hätte.

Ähm... So funktioniert aber konstruktive und einsichtige Kritik. Was soll man denn sonst schreiben, einfach 'alles Scheiße, stört mich'?

Wie gesagt, es ist was anderes zu sagen 'Das funktioniert nicht wie es soll, das ist nix' als 'Ich will aber mit einer Rakete zum Mond fliegen, das geht nicht, scheiss Spiel'

[Mandarinenjoe]

Also ich freu mich ja auf euren Test, wird ja vermutlich mal wieder aus der Wertung der anderen Magazine herausstechen, wobei ich dem game auch maximal 90 geben würde, nach den ersten etwa 15- 20 std spielzeit. Finde vorallem Schießereien extrem langweilig, weil man eigl garnicht sterben kann, wenn man sich in Deckung aufhält, aber dann gibts auch wieder Missionen die machen das alles wett. Ist einfach echt nen ausgezeichnetes gefühl mit einem Motorrad hinter einem brennenden Flugzeug über die halbe Map herzurasen, dass man vorher selber mit nem Sniper kaputt geschossen hat , vorallem da man nebenbei weiß, das man hier nicht ne vorgegebene strecke hat, wie es zb in cod der fall wäre, sondern man sich nach wie vor in dieser riesigen offenen welt befindet :>

was mich btw noch gestört hat, ist aber nur ne kleinigkeit, warum kann ich in nem kleidungsshop nicht mehr die verkäuferin umnieten und mir den ganzen krempel einfach klauen?, ist in meinen augen irgendwie nen logikfehler, da man ja sonst auch alles und jeden umlegen darf...

[Rudibert]

was mich btw noch gestört hat, ist aber nur ne kleinigkeit, warum kann ich in nem kleidungsshop nicht mehr die verkäuferin umnieten und mir den ganzen krempel einfach klauen?, ist in meinen augen irgendwie nen logikfehler, da man ja sonst auch alles und jeden umlegen darf...

Richtig. Und genau sowas ist konstruktive Kritik, weil das Spiel in der Sache eben nicht funktioniert

[DrPuNk]

btw: Ich vermute ja trotzdem, dass PuNkShOt ein wenig übertreibt bis trollt. Mir gings mehr ums Prinzip

Falsch vermutet :wink: ist halt meine Meinung - mag dem einen oder anderen vielleicht komisch oder schräg vorkommen, ist halt aber mal so!
Will ja keinem seinen Spaß an GTA oder sonst was nehmen.

[NotSo_Sunny]

Eine Mission nervt? Einfach überspringen und die Story geht so weiter, als hätte ich Erfolg gehabt! Warum soll ich mir dann überhaupt die Mühe machen, nach Bronze, Silber oder Gold zu jagen?

Für was gibt es überhaupt ein bewertungsystem? Herausforderung, wer will kann versuchen es in Gold zu erledigen, müssen jetzt hier wirklich Grundmechanismen vieler Spiele in frage gestellt werden?

Japp, müssen sie. Es trägt nur begrenzt zu meiner Motivtion bei, dass gemessen wird, wie erfolgreich ich mich einer Herausforderung gestellt habe, wenn schon die Herausforderung an sich überhaupt nicht vorhanden da völlig optional war.
Das sich mitlerweile immer mehr Games solcher Mechaniken bedienen, ist kein Beleg für deren Qualität, sonder mMn nur ein Zeichen für zunehmende Kapitulation vor echtem GameDesign bzw. Massenmarktanbiederung ohne Rücksicht auf Verluste.
Was spricht denn gegen das bewehrte Prinzip der Schwierigkeitsgrade? Warum muss man denn Games mitlerweile soweit runterbrechen, dass sie von Leuten gespielt werden können, die gar nicht spielen wollen?

[Temeter]

Das kommt drauf an, wie man kritisieren möchte. Kritisiere ich Spielmechanismen, die so wie sie im Spiel sind nicht funktionieren, ist das was ganz anderes, als dem Spiel Wunschvorstellungen anzukreiden, die so aber nie angedacht waren. Warum kann ich in Skyrim keine Familie gründen und meine Kinder aufwachsen sehen? Warum gibt es in Star Wars keine Zeitreisen? Das wären auch so Kritikpunkte, bei dem ich den Kopf schütteln müsste.
Man sollte ein Produkt so bewerten, wie es vor einem liegt. Natürlich kann man ansprechen, dass man diese und jene features gerne im Spiel gehabt hätte, aber das hat doch nichts mit ernstzunehmender Kritik zu tun. Ich hätte in Skyrim gerne richtige Belagerungsschlachten um die Städte gehabt, wäre gerne zum Oberhaupt einer Stadt aufgestiegen um dann ein wenig in die politischen Geschehnisse einzugreifen. Aber kann ich dem Spiel ankreiden, dass das nicht geht, wenn sowas nie angedacht war? Konstruktive Kritik ist 'Diebstahl hat keine Auswirkung, das muss geändert werden', weil eben dieses feature nicht richtig funktioniert. Das muss in den Test einfliessen. Was nicht in die Note einfliessen darf, was aber durchaus erwähnt werden kann, sind eben Sachen, die man gerne gesehen hätte.

Wie gesagt, es ist was anderes zu sagen 'Das funktioniert nicht wie es soll, das ist nix' als 'Ich will aber mit einer Rakete zum Mond fliegen, das geht nicht, scheiss Spiel'

Es geht darum, dass die Stadt steril wirken kann. Also die Einschätzung des Spiels, keine Fantasie-Erweiterungen. Und dabei ist es, mit Verlaub, scheißegal ob eine technische Umsetzung möglich ist. Ob man nun das technische Maximum ausgereizt hat, oder im grafischen Durchschnitt schwimmt spielt keine Rolle. GTAV ist technisch aufgrund der veralteten Konsolen übrigens sehr weit unten.

Du argumentierst, dass man bei seiner Einschätzung Rücksicht auf die Möglichkeiten der Entwickler nehmen soll, und deswegen das Spiel besser darstellt, als es in Wirklichkeit ist - das willkürliche Ausblenden von Kritikpunkten. Das beinhaltet zwangsweise das Belügen der Leser, die sich eine ehrliche Einschätzung seitens des Testers erwarten. Und das ist ehrlich gesagt ziemlich dreist.

btw: Und ja, es kann in die Note einfließen, was man an einem Spiel vermisst. Das sind zufälligerweise die Sachen, die man gerne gesehen hätte

@PuNkShOt:
Ok, dann nehm ich das zurück. Wer sich von anderen Ansichten den Spaß nehmen lässt, ist sowieso selber Schuld

[Prypjat]

Ich kann sagen, dass ich kein Anspruchsloser Mensch bin.
Ich lese nicht jeden Mist, ich schaue nicht jeden Mist und ich höre auch keine Musik, die nur aus 3 Zeilen und Refrain besteht.

Bei Spielen ist es etwas anderes. Ich möchte damit nicht sagen, dass ich jeden Mist zocke, aber ich habe die Weitsicht um sagen zu können, dass es keine Perfekten Spiele gibt.
Und so akzeptiere ich die Games als das was sie sind, Unterhaltung.
Klar sagt man sich beim zocken öfter mal, dass die Entwickler das so und so hätten besser machen können, aber man vergisst schnell, was für eine Komplexität in der Entwicklung dieser Spiele steckt.

Ich rede hierbei nicht von Vermeidbaren Fehlern wie Bugs, sondern nur von der reinen Immersion.
Wenn mein Bruder und ich über Skype quatschen und uns über das neueste Spiel austauschen, dann kommen immer eine Menge Ideen zusammen.

GTA 5 ist ein Oberflächliches Spiel und das war mir persönlich von Anfang an klar.
Ich bin der Meinung, dass die Zocker zu große Erwartungen schüren und sich am Ende von Ihren eigenen Erwartungen enttäuscht werden.

Ich nehme GTA 5 so wie es ist. Für mich ist es ein Sandbox Game mit angehängter Storyline und nicht umgekehrt. Da fährt man eben mal ins Kino oder entschließt sich dazu, kurzerhand mit den Motorad auf den Mount Chiliad zu fahren und die Aussicht zu geniessen. Zurück gehts mit der Seilbahn und dann mit den Fahrrad über die Berge zurück nach Vinewood. Zwischendurch mal eine Nebenmission und dann wieder tun und lassen was man möchte.

Mich als Älteren Spieler lassen die Übertriebenen Konversationen sowieso kalt. Man kann ab und zu mal Schmunzeln, aber vieles ist so Überspitzt dargestellt, dass man es nicht ernst nehmen kann.

Das Geballer ist für mich nur Nebenwerk, um die Missionen zu strecken. Es ist aber genügend Abwechslung vorhanden und ich freue mich heute Abend wieder ein paar Stunden durch die Weltgeschichte zu tingeln und in eine Welt abzutauchen, die ich mir im Vorfeld nicht durch hohe Erwartungen selbst Madig gemacht habe.

Klar gibt es viel zu verbessern, denn es gibt keine 100%ige Perfektion, aber so wie GTA 5 ist, bin ich schon ziemlich zufrieden.
Wir werden sehen wie GTA 6 wird.

[Rudibert]

Es geht darum, dass die Stadt steril wirken kann. Also die Einschätzung des Spiels, keine Fantasie-Erweiterungen. Und dabei ist es, mit Verlaub, scheißegal ob eine technische Umsetzung möglich ist. Ob man nun das technische Maximum ausgereizt hat, oder im grafischen Durchschnitt schwimmt spielt keine Rolle. GTAV ist technisch aufgrund der veralteten Konsolen übrigens sehr weit unten.

Ich finde sie nicht steril, das ist aber subjektive Wahrnehmung. Aber sowas ist doch schon eine ganz andere Hausnummer, als das teils hier angesprochene. Wenn jemand die Stadt steril empfindet und das begründet, immer her damit.
Eine andere Sache ist es bspw., wenn ich kritisiere, dass ich nicht in jedes Haus gehen kann. Das ist dann schon wieder so eine Wunschvorstellung. Welches Spiel bietet das denn? Den Kritikpunkt müsste ich dann in so ca. allen Shootern anbringen.

Du argumentierst, dass man bei seiner Einschätzung Rücksicht auf die Möglichkeiten der Entwickler nehmen soll, und deswegen das Spiel besser darstellt, als es in Wirklichkeit ist - das willkürliche Ausblenden von Kritikpunkten. Das beinhaltet zwangsweise das Belügen der Leser, die sich eine ehrliche Einschätzung seitens des Testers erwarten. Und das ist ehrlich gesagt ziemlich dreist.

btw: Und ja, es kann in die Note einfließen, was man an einem Spiel vermisst. Das sind zufälligerweise die Sachen, die man gerne gesehen hätte

Natürlich muss man da Rücksicht drauf nehmen. Nochmal das Beispiel mit den begehbaren Häusern. Sicher wäre es ne coole Sache, wenn das so wäre. Das ist technisch bis dato aber einfach nicht möglich. Was wäre dann die Folge? 'Sieht alles gleich aus' 'Man kann dort nichts machen'. Man muss sich eben auch vor Augen halten, was wie machbar und überhaupt sinnvoll ist. Du willst eine Geschichte wie breaking bad? Geht nicht. Wie soll das umzusetzen sein, sofern du keinen interaktiven Film a la walking dead oder heavy rain hast.
Und da Wertungen subjektiv sind, wird sowas immer einfließen. Aber die Kritikpunkte bestimmten dann nunmal, ob und wieweit man diese Kritik ernst nehmen kann. Die Kolummne kann ich genausowenig ernst nehmen, wie die ganzen 'best game ever 100%' Wertungen.

[MaxDetroit]

Für mich ist das Kommentar verständlich, da ich selber auch nicht so auf GTA stehe, und selber ein ähnlicher Spielertyp wie Jörg bin. Ich kann mich durchaus als Eskapist bezeichnen, der Spiele dazu nutzt um in andere Welten abzutauchen und deshalb ist für mich ebenfalls Immersion auch sehr wichtig. Alles was die Immersion bricht, was die Glaubhaftigkeit der Spielwelt stört, bricht auch mein Spielerlebnis und meinen Spass, meine Begeisterung für das Spiel.

Die Frage für mich ist aber nun, ist GTA ein Spiel für Eskapisten, oder ist die Zielgruppe eine gänzlich andere, geht es hier nicht um das Abtauchen in eine imaginäre Spielerwelt, sondern um etwas ganz anderes?
Geht es hier vielleicht tatsächlich nur um einen rieseigen Spielplatz, einen Zirkus, einen Sandkasten für Erwachsene? Ein Freund von mir betont das er das anarchische an dem Spiel mag, die Regeln des realen Lebens einfach komplett zu ignorieren und einfach mal hemmungslos Amok laufen zu können. Z.B. einfach einen Kampfjet zu klauen und das Zeppelin über der Stadt abschießen - warum nicht? Das erzeugen haarsträubender, absurder und makaberer Situationen gehört dazu, einfach mal alle Regeln auf den Kopf stellen und drüber lachen.

Ich kann aus dieser Perspektive heraus verstehen warum viele GTA mögen und lieben, für mich ist dies einfach ein Spiel um mal die Sau rauslassen zu können (z.B. um eine ganze Stadt einfach mal im Chaos versinken lassen zu können) - aber kein Spiel um in eine andere, glaubhafte Welt abtauchen zu können. Ich werde es mir nicht kaufen, da ich wie gesagt auch eher auf das letztere stehe, aber ich kann durchaus nachvollziehen warum andere es lieben und ich denke, für das was es sein will, macht es so ziemlich alles richtig.

[A.Hopper]

Im Vergleich zu dem - in meinen Augen - miserablen vierten Teil müsste für GTA5 die Prozentskala in den dreistelligen Bereich erweitert werden. (4p gab damals Platin)

GTA5 führt die Serie wieder ein gutes Stück zurück zu den Wurzeln, bügelt dabei aber viele Macken des vierten Teils aus. Für mich ein gelungenes Facelifting, das zum Toben einläd und jeden erdenklichen Blödsinn zulässt.
Wer ein anspruchsvolles Spiel mit gar moralischem Tiefgang erwartet, ist hier aber selbstverständlich an der falschen Adresse.