Macht keinen Hack & Scheiß!
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Eigentlich könnte ja alles so schön sein! Dank stetig steigender Rechenleistung scheint den Entwicklerteams die Gestaltungsfreiheit praktisch so nah wie nie zu sein, schier unendlich viele Effekte ließen sich verwirklichen und so manchen Traum greifbar machen, von der Konzeptzeichnung auf den Bildschirm! Doch immer wieder verfallen die Ideen und Träume einem einfachen und wohl gewinnversprechenden Prinzip: Copy & Paste.
Ich bin seit Jahren begeisterter "PC- und Videospieler" und Musikfan, habe so fast ebenso lange eine erschreckende Entwicklung feststellen müssen - in beiden Fällen regiert das Popgeschäft. Populär, weil simple, schnelllebig, viel Show, viel Glanz, wenig - aber dafür leicht verdaulicher Inhalt, einfach und kostengünstig zu (re)produzieren - die Welt des Pop. Scheinbar scheint unsere Zeit so süchtig nach oberflächlicher Befriedigung längst nicht mehr auslebbarer Bedürfnisse, dass die Anstrengung nach Tiefe und Inhalt kommerziell nicht mehr tragbar ist. Pioniere sind immer nur Platzbereiter für die nachkommenden Massen. Wenn es aber keinen Bedarf an Neuland gibt, gibt es auch keinen Nutzen mehr an Pioniere....
Leider habe ich keine Hoffnung auf Besserung, eher glaube ich, dass der Prozess der vollkommenen Kommerzialisierung in allen Lebensbereichen unaufhaltsam voranschreiten wird. Daher obliegt es den wenigen Idealisten und Tagträumern, ohne oder mit geringem finanziellem Aufwand eine kleine Welt dessen zu bewahren, was wir uns hier und heute wünschen - mutige, zwanglose Kreativität. Daher werde ich wohl bald mein kleines Projekt vorstellen, welches ein Grundkonzept von einem (MMO)RPG mit kompletter Story enthält, die von allen Interessierten beliebig erweitert werden kann. Dabei soll kein fertiges Produkt entstehen, sondern einfach nur eine Welt, die es verdient hätte, programmiert und gespielt zu werden, und falls es tatsächlich Menschen mit Mittel und Wege gibt, etwas in dieser Form zu verwirklichen, dann soll es so sein.
Ich bin seit Jahren begeisterter "PC- und Videospieler" und Musikfan, habe so fast ebenso lange eine erschreckende Entwicklung feststellen müssen - in beiden Fällen regiert das Popgeschäft. Populär, weil simple, schnelllebig, viel Show, viel Glanz, wenig - aber dafür leicht verdaulicher Inhalt, einfach und kostengünstig zu (re)produzieren - die Welt des Pop. Scheinbar scheint unsere Zeit so süchtig nach oberflächlicher Befriedigung längst nicht mehr auslebbarer Bedürfnisse, dass die Anstrengung nach Tiefe und Inhalt kommerziell nicht mehr tragbar ist. Pioniere sind immer nur Platzbereiter für die nachkommenden Massen. Wenn es aber keinen Bedarf an Neuland gibt, gibt es auch keinen Nutzen mehr an Pioniere....
Leider habe ich keine Hoffnung auf Besserung, eher glaube ich, dass der Prozess der vollkommenen Kommerzialisierung in allen Lebensbereichen unaufhaltsam voranschreiten wird. Daher obliegt es den wenigen Idealisten und Tagträumern, ohne oder mit geringem finanziellem Aufwand eine kleine Welt dessen zu bewahren, was wir uns hier und heute wünschen - mutige, zwanglose Kreativität. Daher werde ich wohl bald mein kleines Projekt vorstellen, welches ein Grundkonzept von einem (MMO)RPG mit kompletter Story enthält, die von allen Interessierten beliebig erweitert werden kann. Dabei soll kein fertiges Produkt entstehen, sondern einfach nur eine Welt, die es verdient hätte, programmiert und gespielt zu werden, und falls es tatsächlich Menschen mit Mittel und Wege gibt, etwas in dieser Form zu verwirklichen, dann soll es so sein.
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Ja absolut richtig. Aber millionenfach verkaufte Spielezeitschriften wie PCGames oder Gamestar labern ständig in 80% aller Berichte/Vorschauen/Reviews nur über Grafik. Und dann wird auch nur wegen Grafik bewertet. Letztes mal hab ich einen Negativpunkt gesehen "kommt in Sachen Grafik nicht ganz an Oblivion heran" ~5% Abzug. Tolle Begründung.Hotohori hat geschrieben: Wobei ja eigentlich nicht mal unbedingt das Problem darin liegt, dass es kaum neues gibt. Von mir aus kann ein Spiel technisch absolut nichts neues bieten, solange es eine 1A Story und Charaktere hat und eine Welt, in die man gut abtauchen kann, kann ich damit aber sowas von perfekt leben.
Den Rat von Hotohori japanische RPGs zu kaufen, wo man noch etwas fürs Geld bekommt, ist gut.
Leider seh ich bei meinen jüngeren Freunden (Alter 15-18 ) , dass die gar nicht mehr in der Lage sind tiefgreifende Spiele zu spielen. Das sind die gar nicht gewohnt. Wenn man ihnen z.B. versucht Baldurs Gate nahe zu bringen bekommt man blöde Antworten wie "he was is dass denn, da wird ja gar nicht geschossen". Das bei solchen Spielen mangelndes Interesse vorliegt, hätte ich schon erkennen müssen wo beim Intro auf escape gedrückt wurde...
Ich und meine gleichaltrigen Kumpels sind hingegen schon als 8 jährige tagelang an der Nordlandtrilogie gehangen. Jo das war heftig, wo jede Kleinigkeit geil war. Da wurde halt dann mal zwei Stunden diskutiert ob es sinnvoll ist den Opferstock im Friedhof auszuplündern
Heutzutage muss ja schon Gordon Freeman in HD Qualität eine ganze Kleinstadt niedermetzeln, damit ein Spiel Aufmerksamkeit bekommt.
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Severance ist immer und zu jeder Zeit empfehlenswert, es sei denn man ist eine verwöhnte Grafikhu*e.Renegade02 hat geschrieben: Ist Severance auch heute noch empfehlenswert?
Lade mir gerade die engl. Demo mal runter...
Man darf ja nicht vergessen das Spiel ist fast 7 Jahre alt. Aber die Demo ist es nicht. Dort kann man nur den Sargon wählen und den Sargon fand ich schon immer den mit abstand schlechtesten Char im Spiel. Ausserdem kann man weder Blood noch Mutilations einstellen, will heißen man kann den Gegner kein Körperteil abschlagen. Das schlimmste an der Demo ist aber das sie einen Bug enthält, der Char bleibt fast an jeder Treppenstufe nach oben kleben. Das ist im Hauptspiel nicht der fall.
Was die Demo aber trotzdem vermittelt sind die packenden 1:1 Kämpfe wenn man die Steuerung richtig drin hat, aber richtig genial wirds sowieso erst ab Level 4 aufwärts wenn die ganzen Spezialmoves freigeschaltet werden.
- SchmalzimOHR
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Naja wieder eine dieser "früher war alles besser" Reden.
Was soll man sagen,die Spieler haben es doch so gewollt.
Gibt man einem Konzept durch hohe Verkaufszahlen recht, dauert es nicht lange bis alle darauf aufspringen und kopieren.
Leider gibt es auch erfolgreiche Serien wie TES offengehaltene Single Pseudo RPGs die deshalb nicht halbsoviel Spannung erzeugen,wie ein Baldurs Gate,da sie sich in ihrem Umfang einfach verlieren.
Ich hab damals Morrowind in 6!!! Monaten durchgespielt aber die Story hat mich nie wirklich intressiert.
Zum Thema der Bring-Töte-SammelQuests so ist das doch die einfachste Art ein Spiel mit Content zu füllen,bei dem heutigen Produktionsdruck wundert es auch nicht wenn man mal wieder ein Y (Y Variable für Bruder,Held,Bauernjunge,Sohn eines Gottes) ist der X (X Variable für Schwester,Land,Universum,Dorf,Frittenbude) retten muss.
Und auch die Szenarios lassen mittlerweile zu wünschen übrig,während Bioware auf Konsolen etwas mehr Mut beweisst in dem sie ihre Settings in ein fiktives Asiatisches Weltreich versetzen (ja die PC Ver is nurn Port) oder in den Weltraum so, wird das nächste Bioware PC Game wieder in einem europäischmittelalterlich angehauchten Szenario spielen.
Ein Szenario übrigens dessen ich seit NeverwinterNights schon überdrüssig bin.
Hmm eigentlich muss ich der Kolumne doch recht geben früher waren die RPGs besser
Bleibt nur noch zusagen;Arcanum,Baldurs Gate I/Legenden der Schwertküste,Baldurs Gate II/Thron des Bhaal,Vampire- The Masquerade Redemption,Planescape:Torment euch ist ein Platz im RPG Olymp sicher
Achja Fallout nicht zu vergessen aber nur 1
Edit:Ich bin kein Fan von Japano RPGs weil die zu Linear aufgebaut sind und ich mag diese "Alle sind miteinander irgendwie verwandt geschichten nicht.
Was soll man sagen,die Spieler haben es doch so gewollt.
Gibt man einem Konzept durch hohe Verkaufszahlen recht, dauert es nicht lange bis alle darauf aufspringen und kopieren.
Leider gibt es auch erfolgreiche Serien wie TES offengehaltene Single Pseudo RPGs die deshalb nicht halbsoviel Spannung erzeugen,wie ein Baldurs Gate,da sie sich in ihrem Umfang einfach verlieren.
Ich hab damals Morrowind in 6!!! Monaten durchgespielt aber die Story hat mich nie wirklich intressiert.
Zum Thema der Bring-Töte-SammelQuests so ist das doch die einfachste Art ein Spiel mit Content zu füllen,bei dem heutigen Produktionsdruck wundert es auch nicht wenn man mal wieder ein Y (Y Variable für Bruder,Held,Bauernjunge,Sohn eines Gottes) ist der X (X Variable für Schwester,Land,Universum,Dorf,Frittenbude) retten muss.
Und auch die Szenarios lassen mittlerweile zu wünschen übrig,während Bioware auf Konsolen etwas mehr Mut beweisst in dem sie ihre Settings in ein fiktives Asiatisches Weltreich versetzen (ja die PC Ver is nurn Port) oder in den Weltraum so, wird das nächste Bioware PC Game wieder in einem europäischmittelalterlich angehauchten Szenario spielen.
Ein Szenario übrigens dessen ich seit NeverwinterNights schon überdrüssig bin.
Hmm eigentlich muss ich der Kolumne doch recht geben früher waren die RPGs besser
Bleibt nur noch zusagen;Arcanum,Baldurs Gate I/Legenden der Schwertküste,Baldurs Gate II/Thron des Bhaal,Vampire- The Masquerade Redemption,Planescape:Torment euch ist ein Platz im RPG Olymp sicher
Achja Fallout nicht zu vergessen aber nur 1
Edit:Ich bin kein Fan von Japano RPGs weil die zu Linear aufgebaut sind und ich mag diese "Alle sind miteinander irgendwie verwandt geschichten nicht.
ähm..
Also sorry, aber so recht kann ich das nicht nachvollziehen. Wird hier gemeckert, um die 4p-Wertung von Two Worlds zu rechtfertigen?
Ich mein, wo ist das Problem? Das letzte wirklich große Rollenspiel ist noch nicht allzu lange her: Oblivion. Wer erwartet ernsthaft im 1-Monats-Rythmus einen grenzgenialen Genrevertreter? Wer soll die alle kaufen, spielen, produzieren?
Klar, in diesem Bereich tummeln sich unzählige "seelenlose" Titel, die kein Mensch braucht und vor allem durch Lieblosigkeit glänzen. Aber deswegen so zu tun, als sei früher alles besser gewesen, ist auch überzogen. Es kommen schon noch herausragende Rollenspiele raus - nicht allzu oft, aber sie erscheinen.
Wo ich allerdings zustimmen kann: Das Thema "Fantasy" ist so ziemlich öde geworden. Und die Grafik muss stets möglichst opulent sein - als wäre das das einzige Argument, zu einem Spiel zu greifen. Naja, für viele mag dies sogar zutreffen. Vermutlich ist das besonders denen wichtig, die nicht mit großartigen Klassikern aufgewachsen sind und es einfach nicht anders kennen.
Achja, persönlich mag ich sogar die Action-RPGs ganz gerne. Wenn sie gut gemacht sind. Hm, okay. Das sind eigentlich nicht nicht so viele.
Ich mein, wo ist das Problem? Das letzte wirklich große Rollenspiel ist noch nicht allzu lange her: Oblivion. Wer erwartet ernsthaft im 1-Monats-Rythmus einen grenzgenialen Genrevertreter? Wer soll die alle kaufen, spielen, produzieren?
Klar, in diesem Bereich tummeln sich unzählige "seelenlose" Titel, die kein Mensch braucht und vor allem durch Lieblosigkeit glänzen. Aber deswegen so zu tun, als sei früher alles besser gewesen, ist auch überzogen. Es kommen schon noch herausragende Rollenspiele raus - nicht allzu oft, aber sie erscheinen.
Wo ich allerdings zustimmen kann: Das Thema "Fantasy" ist so ziemlich öde geworden. Und die Grafik muss stets möglichst opulent sein - als wäre das das einzige Argument, zu einem Spiel zu greifen. Naja, für viele mag dies sogar zutreffen. Vermutlich ist das besonders denen wichtig, die nicht mit großartigen Klassikern aufgewachsen sind und es einfach nicht anders kennen.
Achja, persönlich mag ich sogar die Action-RPGs ganz gerne. Wenn sie gut gemacht sind. Hm, okay. Das sind eigentlich nicht nicht so viele.
http://www.polygamia.de
Oh wie wurde auch mir aus der Seele gesprochen.
Seit Oblivion (Gute Quests aber trotzdem Flasche Leer ) und Gothic 3
lassen mich diese "Wir haben eine Riesige Welt und kaum Story - Haudrauf Prügler" kalt. Das kann man in keinster Weise als Rollenspiel bezeichnen. Ich möchte in die Welt eintauchen
und mich mit dem Character identifizieren ... und nicht eine seelenlose und
überraschungsfreie Welt belaufen und mich freuen, daß mein Rechner
das auch schafft.
Spiele wie Shadow of the Colossus bieten da mehr Rollenspielelemente
auch ohne Vergabe von mehr oder weniger sinnvollen Attributspunkten
oder hunderte von offenen Enden ...
Dieses "offene Welt und Freihe handlungsblabla" hängt mir langsam zum
Halse raus. Dann doch lieber 1-2 fast liniare aber dafür dichte und mitreißende Handlungsstränge.
Wo sind Spiele ala "Nomad Soul", "Fable", oder "Fahrenheit",
die es verstehen Emotionen zu transportieren. Wie konnte
man in Gothic 1 + 2 mitfiebern, oder die Konzequenzen
einer Entscheidung miterleben.
Momentan habe ich mich ertappt, daß ich mehr und mehr ins
Actiongenre schaue... denn ich spiele doch lieber ein Athmosphärisch
dichtes Rainbow Six Vegas, als ohne Motivierung durch eine
leblose Welt zu galoppieren.
Große Welt + Quests + Gegner kloppen = Rollenspiel
Oh hey dann ist ja Spiderman 3 auch eines
Nachtrag:
Früher war nicht alles Besser ... nur gab es da noch Ideen,
die ohne diese Grafikillusion umgesetzt wurden und Athmosphäre
transportiert haben. Heute haben wir die technischen Möglichkeiten,
jedoch bleibt dafür die Athmosphäre + die Story auf der Strecke.
Meine derzeitige Hoffnung ist the Witcher ... es ist mir egal,
ob die Grafik zeitgemäss ist oder nicht ... ich möchte es
einfach erleben.
Hoffentlich ebbt dieses "Grafikwahn und offene Welt - Übel"
bald ab.
Seit Oblivion (Gute Quests aber trotzdem Flasche Leer ) und Gothic 3
lassen mich diese "Wir haben eine Riesige Welt und kaum Story - Haudrauf Prügler" kalt. Das kann man in keinster Weise als Rollenspiel bezeichnen. Ich möchte in die Welt eintauchen
und mich mit dem Character identifizieren ... und nicht eine seelenlose und
überraschungsfreie Welt belaufen und mich freuen, daß mein Rechner
das auch schafft.
Spiele wie Shadow of the Colossus bieten da mehr Rollenspielelemente
auch ohne Vergabe von mehr oder weniger sinnvollen Attributspunkten
oder hunderte von offenen Enden ...
Dieses "offene Welt und Freihe handlungsblabla" hängt mir langsam zum
Halse raus. Dann doch lieber 1-2 fast liniare aber dafür dichte und mitreißende Handlungsstränge.
Wo sind Spiele ala "Nomad Soul", "Fable", oder "Fahrenheit",
die es verstehen Emotionen zu transportieren. Wie konnte
man in Gothic 1 + 2 mitfiebern, oder die Konzequenzen
einer Entscheidung miterleben.
Momentan habe ich mich ertappt, daß ich mehr und mehr ins
Actiongenre schaue... denn ich spiele doch lieber ein Athmosphärisch
dichtes Rainbow Six Vegas, als ohne Motivierung durch eine
leblose Welt zu galoppieren.
Große Welt + Quests + Gegner kloppen = Rollenspiel
Oh hey dann ist ja Spiderman 3 auch eines
Nachtrag:
Früher war nicht alles Besser ... nur gab es da noch Ideen,
die ohne diese Grafikillusion umgesetzt wurden und Athmosphäre
transportiert haben. Heute haben wir die technischen Möglichkeiten,
jedoch bleibt dafür die Athmosphäre + die Story auf der Strecke.
Meine derzeitige Hoffnung ist the Witcher ... es ist mir egal,
ob die Grafik zeitgemäss ist oder nicht ... ich möchte es
einfach erleben.
Hoffentlich ebbt dieses "Grafikwahn und offene Welt - Übel"
bald ab.
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wurden eigentlich die erbärmlichen bluteffekte in Two Worlds erwähnt? lol ich hab die beim anspielen mal wegen der kameraeinstellung aus nem winkel gesehen in dem sonst nichts zu sehen war, und es sah aus wie ein dicker roter pixelberg. hehe, als wären die aus diablo2 vergrößert worden.
und das kampfsystem finde ich gar nicht gut, erinnert mich mehr an gothic3 als oblivion.
und das kampfsystem finde ich gar nicht gut, erinnert mich mehr an gothic3 als oblivion.
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@Derjenige:
Seit wann muß man ein Spiel entwickeln können um zu
kritisieren?
Muß man auch zeichnen / malen können um Kunst zu beurteilen?
Muß man auch kochen können, um dem Koch zu sagen ob etwas schmeckt?
NEIN!
Kritik ist gut und hilfreich, wenn sie begründet wird ... und das wurde sie.
Auch nach mehrmaligem lesen und extremen Bierkonsum konnte ich den Sinn in Ihrem Posting nicht finden.
Seit wann muß man ein Spiel entwickeln können um zu
kritisieren?
Muß man auch zeichnen / malen können um Kunst zu beurteilen?
Muß man auch kochen können, um dem Koch zu sagen ob etwas schmeckt?
NEIN!
Kritik ist gut und hilfreich, wenn sie begründet wird ... und das wurde sie.
Auch nach mehrmaligem lesen und extremen Bierkonsum konnte ich den Sinn in Ihrem Posting nicht finden.
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wohl wahr, aber sein sarkasmus war köstlich.ChrRambow hat geschrieben:@Derjenige:
Seit wann muß man ein Spiel entwickeln können um zu
kritisieren?
Muß man auch zeichnen / malen können um Kunst zu beurteilen?
Muß man auch kochen können, um dem Koch zu sagen ob etwas schmeckt?
NEIN!
Kritik ist gut und hilfreich, wenn sie begründet wird ... und das wurde sie.
Auch nach mehrmaligem lesen und extremen Bierkonsum konnte ich den Sinn in Ihrem Posting nicht finden.
so, ein mädchen wartet auf mich. bis morgen
Was ein Bullshit !Derjeniege hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
Sie werden fürs Computerspielen bezahlt. Stellen Sie sich also nicht so an! Oder noch besser: Wechseln Sie doch mal selbst die Seite und entwickeln Sie selbst Titel, wenn Sie doch wissen, was die anderen falsch machen. Viel Spass!
Er ist Redakteur und ein verdammt guter dazu.Diese Kritik ist verdammt nochmal angebracht die Virtuelle Welt besteht nurnoch daraus das die Entwickler ihre Penisvergleiche in sachen Grafik und anderem ziehen.
Ich kann heute noch Adventures wie Maniac Mansion oder Baphomets Fluch 2 spielen und natürlich auch Rollenspiele wie Stars Wars Knights of the Old Republic oder Secret of Mana aber alle diese beispiele sind um einiges besser als der Schwachsinn der seit Jahre herauskommt.
Spiele wie World of Warcraft und konsorten was haben die schon für eine Story ?
Ich könnte etliche Spiele aufzählen aus dem Bereich der 80er und 90er Jahre die einen Unterhalten haben wobei man Spaß haben konnte und sich hinenversetzen konnte.Dies ist heute nichtmehr möglich es ist nurnoch eine leere Hülle dieser Charakter das wichtigste ist hauptsache das Level steigt und ich sammel viel zeug zusammen um mein Ego zu befriedigen aber wirklich unterhalten wird man auf dem PC lange nichtmehr.
Die Konsole wird noch sehr gut bedient teils weil die Japaner es verstehen ein gutes Rollenspiel zu gestalten und teils weil auch alle anderen Genres im Konsolenbereich gut abgedeckt werden.
ich finde im kern hat er doch eigentlich recht. kritiker sind nunmal schlechte menschen, die nichts weiter machen können, als über ein produkt zu urteilen.Derjeniege hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Chefredakteur,
Sie werden fürs Computerspielen bezahlt. Stellen Sie sich also nicht so an! Oder noch besser: Wechseln Sie doch mal selbst die Seite und entwickeln Sie selbst Titel, wenn Sie doch wissen, was die anderen falsch machen. Viel Spass!
normalerweise sagt man doch immer "nit immer nur jammern, machet besser!" dieses prinzip gilt für kritiker nicht. gut, sie werden schon von der gesellschaft gebraucht um uns als kunden über produkte zu informieren, das ändert aber nichts an der vorherigen tatsache.
ich z.b. will niemals kritiker werden, dann versuch ichs lieber als spiele entwickler. und wenn ich daran scheitere, als penner auf der straße lande und dann in irgendeinem winter jämmerlich unter einer dreckigen brücke erfriere, das ist mir immer noch lieber als kritiker zu werden. ^^
und hey, wenn kritiker soviel austeilen können, dann dürfen sie auch mal gerne ordentlich kritik einstecken. wenn ein kritiker sich so etwas nicht gefallen lassen kann, wäre sein ganzes berufs dasein eine einzige schande
Yep, Yep.
Das fällt mir aber schon seit längerem bei ALLEN Spielen auf. (Mal Sportspiele usw. außen vor)
Ich weiß noch, als ich Half-Life 2 (kein RPG, ich weiß, es geht ums Prinziep) gespielt hatte, so 5-6 Stunden hatte ich gespielt und zu meinen Freunden gemeint: Toller Schooter, wie jeder andere auch. Olé!
Die letzten Spiele, die mich gefesselt haben bis zum Schluss waren FEAR, Max Payne 2 (der mit abstand beste Schooter bis dato) und Grandia 2.
Habe leider keine Konsole, überlege aber schon die ganze Zeit ob ich mir nicht bei eBay eine PS2 holen soll mit nen paar geilen Japano-RPGs.
BTW, kennt noch einer Shining Force für den Mega Drive?
Mein persönlich geilstes RPG kurz vor Zelda: Ocarina of Time.
Was hab ich die Spiele verschlungen und in mich gesogen, überhaupt war die SNES Zeit, meiner Meinung nach der RPG Höhepunkt.
Secret of Mana, Secret of Evermoore Zelda usw. etc. STUNDEN hab ich damit verbracht, einfach genial die Spiele.
Aber heut, sorry, nur Müll.
Oblivion hab ich angespielt, 2 Stunden ca. hab ichs gespielt - deinstalliert weil langweilig. Gothic 3 hab ich gar nicht erst ausprobeirt.
Und alles was der Zeit kam, kommt und kommen wird lässt mich mal sowas von kalt.
Meine einzige Hoffnung liegt auf Hellgate: London. Wo bei das ja eher auf Schnetzel-Fun, als auf richtiges RPG wet liegt. Und je mehr Einzelheiten ich erfahre, desto mehr verliere ich irgendwie den Glauben daran.
Es sind einfach alles Spiele ohne Seele...
Zum glück, bin ich noch Strategie-Fan, da brauch ich keine gute Story.
Ich verteibe mir seit dem WarCraft 3 draußen ist meine Hauptzeit damit.
Weshalb ich auch auf ein StarCraft 2 hoffe, dann hab ich wenigstens etwas zum zocken die nächsten 4-5 Jahre.
Und WoW macht mir mir spaß, der Gemeinschafft wegen.
Alle Negativen dinge, die die Leute an WoW nicht mögen (Farmen, Stupide Quests, Story, die ganzen Kiddies usw...), mag ich auch nicht. Aber mit einer tollen Gilde, hat man da seinen Spaß und das überwiegt all die negativen Punkte.
*wink*
Das fällt mir aber schon seit längerem bei ALLEN Spielen auf. (Mal Sportspiele usw. außen vor)
Ich weiß noch, als ich Half-Life 2 (kein RPG, ich weiß, es geht ums Prinziep) gespielt hatte, so 5-6 Stunden hatte ich gespielt und zu meinen Freunden gemeint: Toller Schooter, wie jeder andere auch. Olé!
Die letzten Spiele, die mich gefesselt haben bis zum Schluss waren FEAR, Max Payne 2 (der mit abstand beste Schooter bis dato) und Grandia 2.
Habe leider keine Konsole, überlege aber schon die ganze Zeit ob ich mir nicht bei eBay eine PS2 holen soll mit nen paar geilen Japano-RPGs.
BTW, kennt noch einer Shining Force für den Mega Drive?
Mein persönlich geilstes RPG kurz vor Zelda: Ocarina of Time.
Was hab ich die Spiele verschlungen und in mich gesogen, überhaupt war die SNES Zeit, meiner Meinung nach der RPG Höhepunkt.
Secret of Mana, Secret of Evermoore Zelda usw. etc. STUNDEN hab ich damit verbracht, einfach genial die Spiele.
Aber heut, sorry, nur Müll.
Oblivion hab ich angespielt, 2 Stunden ca. hab ichs gespielt - deinstalliert weil langweilig. Gothic 3 hab ich gar nicht erst ausprobeirt.
Und alles was der Zeit kam, kommt und kommen wird lässt mich mal sowas von kalt.
Meine einzige Hoffnung liegt auf Hellgate: London. Wo bei das ja eher auf Schnetzel-Fun, als auf richtiges RPG wet liegt. Und je mehr Einzelheiten ich erfahre, desto mehr verliere ich irgendwie den Glauben daran.
Es sind einfach alles Spiele ohne Seele...
Zum glück, bin ich noch Strategie-Fan, da brauch ich keine gute Story.
Ich verteibe mir seit dem WarCraft 3 draußen ist meine Hauptzeit damit.
Weshalb ich auch auf ein StarCraft 2 hoffe, dann hab ich wenigstens etwas zum zocken die nächsten 4-5 Jahre.
Und WoW macht mir mir spaß, der Gemeinschafft wegen.
Alle Negativen dinge, die die Leute an WoW nicht mögen (Farmen, Stupide Quests, Story, die ganzen Kiddies usw...), mag ich auch nicht. Aber mit einer tollen Gilde, hat man da seinen Spaß und das überwiegt all die negativen Punkte.
*wink*
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- Beiträge: 4
- Registriert: 11.05.2007 10:34
- Persönliche Nachricht:
....
lachhafte Kolumne.
Falls du s noch nicht bemerkt hast:
Oblivion ist bei euch das bestbewerteste "Rollenspiel" der letzten Jahre.
Und was bitte ist Oblivion außer einer Grafikdemo von einer zugeben tollen Engine ? Ein Rollenspiel ?
Sind jetzt alle Spiele die als Hack n Slash zu langweilig und schlecht sind wie Oblivion mit seinem miserablen Stats & Kampfsystem automatisch "richtige" Rollenspiele im vergleich zu spielen die wenigstens keinen Hehl draus machen hauptsächlich hack n slash zu sein ( a la Two Worlds) ?
Nicht falsch verstehen, im großen und ganzen stimm ich der Kolumne zu, eigentlich hab ich so Kolumnen schon 100 mal gelesen auf RPG Fanseiten, der Unterschied ist nur das diese wesentlich glaubwürdiger waren, denn eben jene Fanseiten waren wesentlich weniger euphorisch über Oblivion.
Auf Deutsch gesagt: diese Kolumne erinnert mich an ein Musik Magazine dass darüber heult wie scheisse der ganze Pop-Mist ist und gleichzeitig vor wenigen Monaten noch Monroose und co zu den besten Musikern des Jahres gewählt hat.
Falls du s noch nicht bemerkt hast:
Oblivion ist bei euch das bestbewerteste "Rollenspiel" der letzten Jahre.
Und was bitte ist Oblivion außer einer Grafikdemo von einer zugeben tollen Engine ? Ein Rollenspiel ?
Sind jetzt alle Spiele die als Hack n Slash zu langweilig und schlecht sind wie Oblivion mit seinem miserablen Stats & Kampfsystem automatisch "richtige" Rollenspiele im vergleich zu spielen die wenigstens keinen Hehl draus machen hauptsächlich hack n slash zu sein ( a la Two Worlds) ?
Nicht falsch verstehen, im großen und ganzen stimm ich der Kolumne zu, eigentlich hab ich so Kolumnen schon 100 mal gelesen auf RPG Fanseiten, der Unterschied ist nur das diese wesentlich glaubwürdiger waren, denn eben jene Fanseiten waren wesentlich weniger euphorisch über Oblivion.
Auf Deutsch gesagt: diese Kolumne erinnert mich an ein Musik Magazine dass darüber heult wie scheisse der ganze Pop-Mist ist und gleichzeitig vor wenigen Monaten noch Monroose und co zu den besten Musikern des Jahres gewählt hat.