The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
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The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
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Kommentar
Naja, sieht grafisch ansprechend aus und wirkt atmosphärisch dicht. Besteht halt aber aus den besten Aspekten von Outlast, Amnesia, Resident Evil, Silent Hill und F.E.A.R., so wie ich das bisher beurteilen kann. Könnte also ein gutes Spiel werden, aber es wird dem Genre wahrscheinlich nichts Neues beisteuern.
Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Viel schlimmer: Ich finde das gezeigte zwar ganz nett, aber wirklich überhaupt nicht gruselig.
Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Da geb ich dir absolut recht. Aber seit "Amnesia: The Dark Descent" und "Outlast" finde ich eh nichts mehr gruseligCraftexX hat geschrieben:Viel schlimmer: Ich finde das gezeigte zwar ganz nett, aber wirklich überhaupt nicht gruselig.
Die zwei müssen erst mal getoppt werden.
Aber da man sich in "The Evil Within" verteidigen kann, wird es sowieso nie so intensiv werden, wie eben ein Outlast oder ein Amnesia. Das Spiel muss also sonst irgendwie punkten.
Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Ist wohl die Xbox Fassung wie man an den tasteneinblendungen sieht. Optisch nett, aber was mich massiv stört sind die Kleinigkeiten, die ich in der nextgen eigentlich nicht mehr sehen will. Wenn die Figur an der Tür rüttelt die verschlossen ist, dann soll sie das auch tun und man soll nicht nur den Sound hören, das wirkt total altbacken. Auch die Szene zu Beginn wo man den Schlüssel nimmt, wieso zaubert der sich einfach weg sobald man A drückt, wieso wird der nicht abgehangen und dann in die Hose gesteckt?
Das sind so Kleinigkeiten die ich einfach nicht mehr sehen kann, da sie unnatürlich sind und mittelmäßig programmiert wirken.
Das sind so Kleinigkeiten die ich einfach nicht mehr sehen kann, da sie unnatürlich sind und mittelmäßig programmiert wirken.
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Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Das wirkt total altbacken mit diesem kleinem engen Schlauch und ein fettes Monster Konstrukt . Grusselig wirkt da gar nichts , es wirkt nur absichtlich mühselig zusammengebastelt für ^^horrormäsiges^^ MinnimalGameplay mit der Losung ^^du darfst nichts tun^^ was das künstliche ^^Supper Script survival Horrorfeeling^^ stört, also eigentlich nichts. Ergo muss AUCH das fighten im Schläuchchen total beschissen sein.
Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Der erste Gameplay-Trailer machte mich skeptisch, jetzt bin ich noch skeptischer.
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Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Das ist doch noch nicht alles. Zu den von dir aufgezählten Dingen kommen dann noch diese altbackene Verwendung eines Medikits, fehlende Einwirkung der Minen und völlig abstruse Momente, wie z. B. die Szene, in der die Spielfigur am Fuß von der Kettensäge getroffen wurde und eigentlich ordentlich bluten müsste, da es ja sogar Auswirkungen bei der Fortbewegung in der Form des Hinkens hat. Als der Mann sich aber im Schrank versteckt, kommt der Verfolger nicht auf die Idee mal auf den Boden zu schauen, ob da irgendwo eine Blutspur ist und der zu folgen? Ne, lieber wird sinnlos die Einrichtung zerstört, um vermeintlich eine "Spannung" aufzubauen. Nach der Fahrstuhlszene kann die Spielfigur auch plötzlich wieder einwandfrei laufen. Bei den Minen gibt es nur eine deplatziert wirkende Staubwolke und keinerlei Schäden an der Hauswand. Auch die Blutwelle, die durch die Tür des Ganges schwabbt sind schrecklich animiert aus. Dazu die obligatorisch, wie Wassermelonen platzenden Köpfe... Das soll ein "Next-Gen-Horror-Spiel" sein? Wohl kaum. Hier werden nur die üblichen Genre-Klischees abgearbeitet... Nicht wirklich spannend. Und originell schon gar nicht.TaLLa hat geschrieben:Nein, einfach nein. Weder ist es grafisch ansprechend, noch wirklich dicht und hat bisher die Aspekte eher verwurstet. Die Ballerszenen sahen grottenschlecht aus, kein Feedback auf Einschüsse. Der Typ wollte so tun, als ob das Schießen in die Beine strategisch wäre wie bei Dead Space, aber da passierte gar nichts. Wie kann man nur soviele Horrorlegenden in den Mund nehmen wenn man solche Spielszenen sieht.
Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Oh Gott, die Szene in der der Charakter dem Typ mit der Kettensäge versucht auszuweichen... (die in der er durch den Raum mit den verdächtig vielen Öffnungen schleicht, nach dem Schnitt von der wo er sich im Schrank versteckt) Das ist ja mal oberunrealistisch. Die KI leidet wohl mal wieder unter ADS.
Und dass die Kämpfe mau wirken wurde ja nun schon gesagt.
Und ganz ehrlich, der nicht enden wollende Gang ist jetzt auch nicht gerade die neueste Entwicklung im Horrorgenre, vor allem wenn man es mit Abblenden macht statt die Tür zu öffnen und dahinter dann den selben Gang zu finden... Oder eine Version in der das Ziel immer weiter in die Ferne rückt, je näher man kommt. Genauso idiotisch ist die Szene mit dem Raum mit den zwei näherkommenden, rotierenden Rollen voller Klingen. Ich weiß nicht so recht, aber bei mir kommt da keine Spannung auf, das hat so einen "unglaublich komplizierter Plan des Gegenspielers in einem James Bond-Film"-Beigeschmack, vor allem weil der Gegner DIREKT DANEBEN STEHT UND EINE GOTTVERDAMMTE KETTENSÄGE IN DER HAND HAT.
Das sind die Szenen in denen man ganz genau weiß "Aha, die Länge dieses Raumes muss exakt so kalkuliert sein, dass ich ihn durchlaufen kann, wenn ich nur stetig den Vorwärts-Knopf drücke".
Das wirkt einfach alles zu bekannt und wenn man so will, kann man sagen dass man eigentlich permanent die Fäden im Hintergrund sieht.
Um noch einmal auf die Kampfszenen zurück zu kommen: Ich bin ja persönlich der Meinung dass Horror-Shooter, wenn sie schon unbedingt Shooter sein wollen, mehr auf Einzelschüsse mit mehr Wirkung und größerem Bedarf, zu Zielen, setzen sollten. Dieses den Gegner mit vier, fünf Kugeln vollpumpen während er langsam auf einen zuwankt wirkt irgendwie total steif. Nicht einmal zwangsläufig unrealistisch, aber eben nicht wirklich spannend. Aber in einem konsolenoptimierten Spiel wird sich halt niemand auf so eine Jede-Kugel-zählt-Mechanik einlassen.
Und dass die Kämpfe mau wirken wurde ja nun schon gesagt.
Und ganz ehrlich, der nicht enden wollende Gang ist jetzt auch nicht gerade die neueste Entwicklung im Horrorgenre, vor allem wenn man es mit Abblenden macht statt die Tür zu öffnen und dahinter dann den selben Gang zu finden... Oder eine Version in der das Ziel immer weiter in die Ferne rückt, je näher man kommt. Genauso idiotisch ist die Szene mit dem Raum mit den zwei näherkommenden, rotierenden Rollen voller Klingen. Ich weiß nicht so recht, aber bei mir kommt da keine Spannung auf, das hat so einen "unglaublich komplizierter Plan des Gegenspielers in einem James Bond-Film"-Beigeschmack, vor allem weil der Gegner DIREKT DANEBEN STEHT UND EINE GOTTVERDAMMTE KETTENSÄGE IN DER HAND HAT.
Das sind die Szenen in denen man ganz genau weiß "Aha, die Länge dieses Raumes muss exakt so kalkuliert sein, dass ich ihn durchlaufen kann, wenn ich nur stetig den Vorwärts-Knopf drücke".
Das wirkt einfach alles zu bekannt und wenn man so will, kann man sagen dass man eigentlich permanent die Fäden im Hintergrund sieht.
Um noch einmal auf die Kampfszenen zurück zu kommen: Ich bin ja persönlich der Meinung dass Horror-Shooter, wenn sie schon unbedingt Shooter sein wollen, mehr auf Einzelschüsse mit mehr Wirkung und größerem Bedarf, zu Zielen, setzen sollten. Dieses den Gegner mit vier, fünf Kugeln vollpumpen während er langsam auf einen zuwankt wirkt irgendwie total steif. Nicht einmal zwangsläufig unrealistisch, aber eben nicht wirklich spannend. Aber in einem konsolenoptimierten Spiel wird sich halt niemand auf so eine Jede-Kugel-zählt-Mechanik einlassen.
Re: The Evil Within: Ausführliche Spielszenen
Ja,die ganze Inszenierung sieht schon etwas abgenutzt und mal schnell zusammengeschustert aus, ach ja und bessere Grafik gabs auch schon aber wenigstens hat's einer von Cap. geschnallt, dass noch außer Türchen öffnen und Briefchen sammeln auch mal wieder etwas mehr Selbsthandlung in solch einem Genre ganz gut Täte! Ich bin erlich gesagt einfach schon zu demotieviert, einfach nur ne Grusel-geisterbahn durchzulaufen und das ist mitlerweile mindestens genau so abgenutzt.
Kommentar
Muss meinen Vorrednern leider zustimmen, die Kritik gar noch ausbauen: Auch in Outlast fand ich es schon alles andere als gruselig, mich unter Betten oder in Spinden zu verstecken, weil man, sofern man vorher nicht gesehen wurde, genau wusste, dass der Gegenspieler dort nicht hereinschaut.
Bis zum Beginn von "Perth House" war ich eigentlich positiv überrascht, aber dann sah man wieder deutlich, dass Capcom sich auch 9 Jahre später immer noch tierisch auf Resident Evil 4 feiert: Dieses Verteidigen der Hütte ist doch dasselbe wie in Teil 4, nur ohne Luis und mit weniger Spannung. Dennoch bin ich irgendwie auf die Geschichte gespannt, ich habe nicht gedacht, dass die ganze Welt involviert ist, was ja aber anscheinend der Fall ist (s. Ende des Prologes)
Bis zum Beginn von "Perth House" war ich eigentlich positiv überrascht, aber dann sah man wieder deutlich, dass Capcom sich auch 9 Jahre später immer noch tierisch auf Resident Evil 4 feiert: Dieses Verteidigen der Hütte ist doch dasselbe wie in Teil 4, nur ohne Luis und mit weniger Spannung. Dennoch bin ich irgendwie auf die Geschichte gespannt, ich habe nicht gedacht, dass die ganze Welt involviert ist, was ja aber anscheinend der Fall ist (s. Ende des Prologes)